Anfang diesen Jahres hab ich mir ein Stück vom letzten backenZahn in der oberen Zahnreihe abgebissen. Ich ging zum Zahnarzt. Die Plombe war schon so groß, dass ich nach der Reaparatur des Zahnes eine Krone zum schließen des Zahnes bräuchte. Sie machte ein Röntgenbild und meinte es sei alles in Ordnung mit dem Zahn und sie reicht jetzt den Antrag für die Zuzahlung der Kasse ein. Da Gold teuer ist, empfahl die Arzthelferin eine stahlkrone. Man bedenke der Zahn daneben hat eine goldteilkrone. Ich hatte Bedenken wegen der Kosten und ging noch zu einem anderen Zahnarzt, da die Preise ja unter den Zahnärzten unterschiedlich sind. Die zweite Ärztin war entsetzt, da auf ihrem Bild ein chronische wurzelentzündung zu sehen war. Und die Kasse nach diesem Befund niemals zuzahlen würde. Man muss den Zahn erst "gesund" machen, dann kann man eine Krone gesetzt werden. Sie schickte mich zu einem Zahnchirurgen um eine wurzelspitzenresektion mit Füllung machen zu lassen. Beim zahnchirurgen wurde ich überredet mir nochmal eine Wurzelbehandlung machen zu lassen, da die alte nicht richtig durchgeführt worden war und deshalb die Entzündung ausgelöst wurde und die wurzelspitzenresektion auch nicht so toll sei,da schlechte Heilungschancen. Kostenpunkt, 2. Wurzelbehandlung muss man selbst zahlen, 1100 Euro Neuer Plan, zahnversicherung abschließen und dann Zahn retten lassen. Im Hinterkopf hatte ich durch den Ratschlag meines Homöopathen aber den Gedanken, Zahn rausreißen und Implantat setzen lassen. Mittlerweile war ich nochmal bei ersten Zahnarzt dieser wollte 500 Euro für stahlkrone, war entsetzt, da es eine galvanische Reaktion gibt stahl auf Gold.......hätte ich nie machen lassen. Mit der unglücklichen Situation habe ich mich entschlossen nochmal zu googeln wegen Implantat und möglichst verträglich und bin auf eine homöopathische Zahnärztin gestoßen. Der Befund meiner homöopathischen Ärztin, Das beste ist, den Zahn reißen und kein Implantat einsetzen. Widererwarten sagt sie mir, genau das Gegenteil vom Chirurgen und sie hat es mir auch gezeigt, dass der entzündende Zahn nur noch an der Kante auf den unteren Zahn beißt und Somit keine richtige Funktion mehr hat. Also kann er gerissen werden und braucht nicht mehr ersetzt werden. Sie bestätigte mir auch, dass die Krankenkassen nur auf Aussage der Zahnärzte blind die Zuzahlungen z.b. Der Kronen übernehmen, egal ob der Zahn gesund ist oder nicht. Nur wenn Zweifel sein sollten fordern Sie die Röntgenbilder an. Für einen nicht mehr Funktionellen Zahn hätte ich beinahe 500 bis 1100 Euro ausgegeben! In Zukunft werde ich wachsamer sein. Eine zweite Meinung einzuholen ist bestimmt nicht das schlechteste, in diesem Fall war es die 4., welch ein Wahnsinn. Grüße Mary
...Nach meiner Erfahrung tuste gut daran. Immer wachsam bleiben. Aber nicht nur beim Zahnersatz. Alle wollen nur Dein Liebstes --- Unser GELD. Uschi
Ja, sie wollen wirklich alle immer (nur?) unser Bestes Aber jetzt mal im Ernst: natürlich will mein Zahnarzt auch mein Geld - er muss ja schließlich davon leben. Wir sind mit der ganzen Familie seit vielen Jahren bei unserem Zahnarzt und vertrauen ihm blind. Seine Leistungen erscheinen uns nicht überteuert und er erklärt alles gut, auch die finanzielle Seite. Ich bin sowieso der einzige teuere Patient in der Familie, meine Männer haben -im Gegensatz zu mir- Topgebisse! Ich glaube aber auch, dass es gerade beim Zahnarzt sehr große "Preisunterschiede" geben kann...
Meine Zahnärztin hat, aufgrund meiner finanziellen Lage, ein anderes zahntechnisches Labor genommen als normal. Sie meinte es wäre preisgünstiger mit trotzdem gute Arbeit.
Ich habe vor einigen Jahren nach wirklich sehr schlechten Erfahrungen mit Zahnärzten, mich intensiv auf die Suche nach einem für mich geeigneten Zahnarzt gemacht. Und tatsächlich habe ich das Glück gehabt, einen wirklich guten Zahnarzt zu finden, der nicht nur fachlich kompetent ist, sondern v.a. Behandlungs-Entscheidungen nur nach rein medizinischen Kriterien trifft. Das habe ich bei anderen Zahnärzten schon anders erlebt.
Ich war auch immer bei meinem Zahnarzt, steht kurz vor Rente, ist aber ein Handwerker und macht auch viel Arbeit selber - ergo günstiger. Dann habe ich mich blenden lassen und bin zu einer Ärztin in eine hochmoderne Praxis. 5 Jahre hat sie an mir herumgetüttert - Komplettsanierung quasi, mehrere Euros habe ich da gelassen. Bin dann irgendwann mit Zahnschmerzen hin, kam bei ihrer Kollegin dran, die mich dann fragte, ob ich mal über eine Komplettsanierung nach gedacht habe???? Hallo??? 2 Damen in der gleichen Praxis, was haben sie dann 5 Jahre gemacht, außer mein komplettes Gebiss neu? Zahn sollte gezogen werden und Implantat eingesetzt werden. Rheumatologe lehnte es (erstmal) ab, weil mein Rheuma so aktiv war. Plötzlich und unerwartet konnte dann doch der Zahn gerettet werden. Da wurde es mir zu bunt, bin zurück zu meinen alten Zahnarzt, der die Hände über den Kopf zusammenschlug und ca. 4 Zähne vermisste. Er baute mir eine neue Brücke für die Hälfte des Preises und in weiß. Brücke von den Damen war 3x so teuer!!! und in Gold. Mir fehlen die Worte. Fazit: Ich bleibe bei meinem Arzt, bis er in Rente geht!
Bin mit meinem Zahnarzt seit vielen Jahren sehr zufrieden, auch wenn er, wenn er mich zur jährlichen Kontrolle sieht, immer jammert, wenn alle Zähne wie ich hätten, könne er dicht machen. Da wollt ich ihm mal Geld zukommen lassen und fragte nach Bleaching. Hat er mir direkt als überflüssig abgeraten.
Hallo Heike, so ist mein Zahnarzt auch gestrickt. Ich lassen jedes Jahr eine professionelle Zahnreinigung machen. Mein Zahnarzt bietet dies, wie so viele andere Zahnärzte auch an. Ich habe dann einen Termin hierfür vereinbart und war 15 Minuten vor dem vereinbarten Termin da. Die Zahnarzthelferin begrüßte mich mit den Worten, dass ich Glück hätte, da der vorherige Termin abgesagt wurde und ich so gleich drankommen könne. Diese professionelle Zahnreinnigung macht mein Zahnarzt selbst. Er schaute sich mein Gebiss, wie immer sehr gründlich an, entfernte erstmal auf die traditionelle Weise den Zahnstein und meinte dann, dass dieses Jahr eine professionelle Zahnreinigung nicht nötig wäre. Die Zähne wären top gepflegt und ich hätte kaum Zahnstein oder gehabt. Zum Beweis sollte ich eine Tablette zerkauen, danach löschte er das Licht, richtete eine spezielle lampe auf meinen geöffneten Mund und gab mir eine Spiegel. Er meinte, dass gäbe es Zahnstein, würde es nun fluoreszieren. Ich war wirklich sehr erstaunt und hakte vorsichtshalber nochmal nach. Aber er wiederholte nochmals, dass dies nun vollkommen überflüssig sei.
Ich habe leider sehr sehr schlechte Zähne geerbt. Aber Zahnstein habe ich kaum noch, eigentlich gar nicht. Der Grund: ich esse mind. einmal in der Woche einen Apfel - nach Möglichkeit gut gewaschen mit Schale. Der Zahnarzt war sehr erstaunt, wie ich kommen sollte, und kein Zahnstein da war. Er sagte mir: isst Du viele Äpfel? Ich habe bejaht, da ich zu der Zeit jeden Mittag an einem Apfel "genagt" habe. Obwohl mein Zahnarzt ein langjähriger Freund war.. ist... habe ich ihn im Dezember verlassen. Nach drei Kronen... und jetzt sollte wieder ein Zahl überkront werde, habe ich mir einen Kostenvoranschlag eines anderen Zahnarztes machen lassen. Der sagte Krone???? Neeee - den kann man so reparieren. Und so habe ich gewechselt. Manchmal muß man einen zweiten (oder dritten) Rat einholen. Und Zahnärzte sind manchmal auszuwechseln... Kati
mir sollte ein weißheitszahn gezogen werden.............der aber noch völlig in ordnung war,leider hat mir mein damaliger zahnarzt es nicht plausibel erklären können, warum er den zahn ziehen möchte.also habe ich mir eine andere ärztin gesucht,die es völlig überflüssig fand einen intakten zahn zu ziehen. jetzt jahre später,bereue ich es,das mir der zahn nicht gezogen wurde,weil es dadurch im gebiß zu eng wurde und der weißheitszahn zähne verschoben hat.........mein weißheitszahn wird irgendwann gezogen werden (jetzt ist er nicht mehr ok) aber für eine korrektur der verschobenen zähne ist es nun zu spät.
In meiner Jugend war ich bei einem Zahnarzt, zu dem ich gerne ging, "weil immer alles in Ordnung" war. Allerdings kam ein paar Jahre später das böse Erwachen: der neue Zahnarzt musste ganz viel bei meinen Zähnen reparieren, das hatte der alte Zahnarzt alles übersehen oder was auch immer?? Bei diesem Zahnarzt blieb ich Jahrzehnte, auch unsere Kinder und mein Mann gingen zu ihm. Bei mir musste er im Laufe der Jahre sehr viel machen, Zähne ziehen, auch Weissheitszähne (waren kaputt), Taschenbehandlungen, auch Theilprothesen. Alles, was er gemacht hat, war sehr gut, sowohl vom Handwerklichen her als auch von der Haltbarkeit her (Kronen, Teilprothesen). Ich hatte immer "schlechte" Zähne und schlechtes Zahnfleisch trotz guter Pflege, heute weiss ich, dass viel schon Vorboten von der EGPA/CSS war. Nachdem unser Zahnarzt in den Ruhestand ging, mussten wir uns wohl oder übel einen neuen suchen. Zum Glück haben wir auch wieder einen guten erwischt, obwohl mein Mann und ich im geheimen noch immer unserm "alten" nachtrauern. Ich finde, grade Zahnärzte sind Vertrauenssache, weil man selber als Patient vieles nicht gut selber beurteilen kann, wie z. B. beim Hausarzt, da kann man sich in vielem schon ein eigenes Urteil bilden. Auf jeden Fall ist eine Zweit- oder auch mal Drittmeinung nie verkehrt, grade vor grösseren Eingriffen. Liebe Grüsse, Ruth
Meine Zahnärztin (gewechselt 2010 nach Umzug, Empfehlung eines langjährigen zufriedenen Patienten, der zufällig mein Ehemann ist) hat mir im zarten Alter von 54 einen Weisheitszahn entfernt - derjenige war bis dato nicht wirklich fertig gewachsen und hat ca. alle 2-3 Jahre einen Wachstumsschub gehabt, der MIR nicht ganz so gut tat und vor Allem zu nichts geführt hat. Das Röntgenbild zeigte, dass er querlag und nie hätte vernünftig auswachsen können. In einer gut 80 Minuten dauernden Operation in örtlicher Betäubung hat sie mir das Ding entfernt - unter antibiotischer Prophylaxe, damals stand ich noch unter immunsuppressiver Medikation - und das so gut gemacht, dass ich weder eine der beiden mitgegebenen Ibuprofentabletten benötigte noch eine Schwellung oder gar ein Hämatom bekam. Fast unnötig zu erwähnen, dass auch der Eingriff selbst völlig schmerzfrei und entspannt für mich verlief. Das Alles auf Kosten meiner gesetzlichen Krankenversicherung. Ich kann mich daher dem Titel des Threads bis dato nicht anschließen - wenn man vom "manchmal" absieht.
Die wurden mir alle 4 noch vor dem 30. Lebensjahr gezogen und herausgemeißelt, da mein Zahnarzt damals schon gesehen hatte, das das alles eine enge Kiste im Kiefer ist bei mir. Alle 4 im Alter von ca. 20 Jahren hintereinander. Puh, was für ein Marathon, aber ich war jung und konnte das noch gut ab Jetzt habe ich auch öfter mal Nervenflattern bei solchen blöden Eingriffen
Meine quer liegenden Weisheitszähne waren schon im 17. Lebensjahr vereitert und wurden rausgefräst. Das löste den ersten Schub aus. 2014 hat ein Zahnarzt mein Gebiss kaputt saniert, 10 Kronen hat er eingesetzt, fast alle mit mangelhaften Rändern, unter den Kronen sieht es tw. nicht gut aus. Es gab Gutachten und er musste seinen Lohn an die Kasse zurück zahlen, aber bisher fand ich niemanden, der es in Ordnung bringen will bzw. kann. Bis zur HWS-OP hatte ich Behandlungsverbot, so dass es immer weiter gammelt. Putzen klappte danach auch nicht so gut. Lokale Betäubung wirkt nicht richtig und ich vertrage sie nicht. Das ist ein echtes Problem, denn es bleibt nur eine Narkose. Nächste Woche vereinbare ich einen Termin bei einer großen Praxis. Vielleicht wird es da ja was. Der letzte Zahnarzt wollte sogar Geld für Leistungen, die die Kasse übernimmt. Der war richtig unverschämt und hat mich nur einmal gesehen.
Teamplayer, Ich habe hier auf RO von Studenten gelesen die an Unis sind in denen Zahnmedizin gelehrt wird, und die Probanden suchen.... dort würde dir für wenig Geld das Gebiß saniert. Vielleicht wohnst du in der Nähe einer Uni die Zahnmedizin leert und es wäre eine Idee für dich....... keine Sorge, es ist auch immer ein Prof anwesend, schließlich sollen die ja etwas lernen. Mir geht es mit einigen Goldkronen ähnlich, leider wohne ich zu weit von den Unis entfernt........ Sonst, würdest du jetzt einen Erfahrungsbericht lesen.
Ich hatte nie schlechte Erfahrungen gemacht, habe aber auch mit den Zähnen nie Probleme gemacht. Anfang der 80er hat man 4 Backenzähne gezogen. Das sollte den Effekt haben durch das "Trauma" die Schübe zu unterbinden und zu einem Ausheilen des Rheumas zu führen - hat es (natürlich) nicht. Ich hatte nie Löcher oder irgendwas sonst an den Zähnen. Als ich vor vier Jahren dann zur normalen Kontrolle aufgrund Rentenalters des alten Arztes bei einer neuen Zahnärztin war fand diese mit Lob auf meine guten Zähne ein Loch und hat mir für ein dickes Entgeld eine Plobe gemacht. Ich hatte keine Ahnung, da ja nie bis auf bissel Zahnstein, ein Problem gewesen war. Ich habe gedacht na schön, irgendwann erwischt es vermutlich alle mal, .... ganz schön teuer die Zähne - aber das hört und liest man ja auch ständig. Am Ende der Behandlung das dicke Ende, die Rechnung, zahlbar in bar ( Gerät kaputt). Ich war verdutzt was denn an ein bissel bohren und Plempe reinfriemeln so teuer sein soll? Wir haben hin und her gestritten, weil ich schlichtweg erwartet hätte, dass ich aufgeklärt werde über Selbstkosten. Habe dann erklärt ich gehe künftig woanders, stiefel dummerweise zur Bank Kohle abholen, zahle bar auf Tresen und gehe mit meiner Quittung. Gesagt getan bei der nächsten Kontrolle. Dieser wiederum neue Zahnarzt guckt alles durch und sagt in dem Alter nicht ein Loch oder Plombe - hat er auch nicht so oft. Naja...., sag ich, eine ist ja da hinten *hindeute*. Er guckt nochmal tief Richtung "Zäpfchen". Nein sagt er, sie haben keine Plombe - wie kommen sie da drauf? Ich erzähle. Er sagt kriegt er nur mit Röntgen raus. DAS wollte ich dann doch wissen. Wir haben also ein Bild gemacht. Keine Plombe. Da war auch nie eine. Ich sollte berichten wie das abgelaufen war. Ich erzählte, von so einem Quietsche-Geräusch und Rüttel-Gefühl und das war aufgrund Erzählens anderer für mich halt eben Bohren gewesen. Ich wunder mich noch, weil so viele immer sagen das sei schmerzhaft, war es aber nicht - überhaupt nicht. Dann hat sie irgendwas getupft und gezupft , das ging alles ratzfatz und diese vielleicht 10 Minuten Tätigkeit hat sie mit 580€ abgerechnet, weil das eine besondere Keramik wäre aufgrund Immunsupprimierung. Was weiß ich denn... Dieser Arzt sagte er würde das gerne zur Anzeige bringen, ob ich Belege habe. Hatte ich noch. Meine Krankenkasse nahm Kontakt zu mir auf, Medizinischer Dienst oder wer das war hat auch nochmal geguckt - ganz großs Kino. Im Endeffekt - ich habe mein Geld wieder bekommen und ich habe ein Schreiben erhalten mit einer weinerlichen Entschuldigung. Ich hatte im Endeffekt keinen Schaden (mehr). Was immer die gemacht hat, der jetzige Arzt tippt auf quietschenden Ultraschall und rubbelndes Gerät vom Polieren. Rausbekommen haben wir das nicht, interessiert hat es mich nicht weiter. Das haben die unter sich ausgemacht und ich hab für Kappes keine Energie über. Ich war leichtgläubig, kann sein. Ich hatte sogar - da war sie anscheint halbwegs im Recht - beim Erstbesuch ( zehn Jahre vorher oder so) in einem Formular angekreuzt, dass ich im Falle einer entsprechenden Behandlung gerne hochwertige, allergiearme Materialien bevorzuge. Die Ärzte wären dann im eintredenden Fall nicht angehalten nochmals auf evtl. zusätzliche Kosten hinzuweisen. Aha. Find ich unlogisch und doof und falsch. Daher kreuzel ich nix mehr an, sondern ignoriere künftig derlei Formularfragen in Gänze. Die Eigeninitiative meines jetzigen Zahnarztes fand ich gut. Er sagte es gibt diese schwarzen Schafe und es macht ihn böse, denn seine Branche kommt dadurch in Verruf. Da ist was dran. my 5 cents kira
Danke Katjes, das ist alles nicht so einfach und ich muss einen Zahnarzt vor Ort haben, bevor die Uni mich behandelt. Geld ist ausnahmsweise mal zweitrangig, weil die Kasse sehr viel übernimmt, sogar die Kosten für die Vollnarkose.
Kira, es ist unglaublich was Du beschreibst. Das sowas überhaupt geht und Menschen machen, ist der Hammer.
@Kira, unglaublich, da bleibt einem ja der Bissen im, Halse stecken! Nutzt nix im Nachhinein, aber: bei Barzahlung immer hellhörig werden und nichts unterschreiben, was man nicht wirklich verstanden hat. Längeren Text zum Durchlesen evtl. erst mit nach Hause nehmen. Und sich immer eine Kopie davon geben lassen.