Hallo Zusammen, habe mich schon länger nicht zu Wort gemeldet. Deshalb ein nettes Hallöchen . Bei mir hat sich in der Zwischenzeit viel getan. Mir geht es soweit gut, habe alles weider so einigermaßen im Griff. Habe Medis die anschalgen. Worüber ich echt froh bin. Denn nach einem harten Jahr voller Schmerzen, bin ich wieder so weit das ich sehr gut damit Leben kann. Bin auch soweit, das ich eine Umschulung beginnen kann. Habe jetzt im November eine Berufsvorbereitung und wenn ich diese ohne große Probleme meistere dann darf ich die Umschulung machen. Inzwischen haben sich die Ärzte auf irgendeine Unspetzifische Myalgie eingeschössen. Ich nehme seit meinem letzten Besuch in Baden-Baden Lyrica. Was auch wirklich gut anschlägt. Jetzt meine Frage vor allem an die, die Lyrica nehmen. Wie hilft es bei euch? Wieviel nimmt ihr? Ich habe selbst damit herum Experimentiert. Anfangs nahm ich Morgends 150 mg und Abends. Tagsüber ging es mir gut und in der Nacht war es die Hölle, bis ich meine Dosies geändert habe. Ich nehme jetzt für den Tag 125mg und für die Nacht 200mg Lyrica. Damit komme ich echt super klar. Wenn ich trotz allem mal wieder starrke Verkrampfungen bekomme und ich wieder das Gefühl habe als hätte mich eine Dampfwalze überrollt, dann nehme ich Trancolong. Das mache ich jetzt seit fünf Wochen und mir geht es gut. ICh Glaube manchmal ist es besser selber Doc zu spielen und auszuprobieren.
Hallo,ich habe eben deine Frage gelesen. Ich habe 4 Jahre Lyrica genommen und es ging mir sehr gut damit,jetzt darf der Dok nicht mehr verschreiben weil zu Teuer,die KVE will das nicht mehr. Genommen habe ich morgens und abends 1 Tablette. LG Moni
@moniw wenn dein arzt dies nicht mehr verschreiben darf(kostenersparnis) so könnte er dir aber das generika aufschreiben-gabapentin. normal ist es so, wenn dir ein medikament hilft und damit eine verbesserung eintritt(linderung) darf eine solche behandlung nicht verweigert werden. ggf spreche mit deiner krankenkasse. gut möglich dass er sein budget(sicher kein rheumatologe oder schmerzmediziner?) nicht belasten will, aber nicht zu deinen lasten. wobei bei chronischen patienten muss er nur der kasse kurz begründen warum. dann hat er keine einbussen zu befürchten. (manche ärzte scheuen leider den schreibkram) @baro habe auch lyrica genommen, was anfänglich sehr gut war, aber ziemlich hoch dosiert. dadurch hatte ich eine enorme gewichtszunahme. nach umsetzen auf gabapentin brachte das etwas gewichtsreduktion. lyrica wurde durch änderung der medikation, mit anderen medikamenten, abgesetzt.nebenwirkungen hatte ich keine. bedingung war langsame steigerung auf die tagesdosis, die der arzt verordnet hat. genauso erfolgt auch das ausschleichen(absetzen)-der nebenwirkungen wegen. (ggf. kreislauf, benommenheit etc.) eine veränderung der dosierung, solltest du keinesfalls ohne wissen des arztes machen.! bitte immer abstimmen und nicht experimentieren!-das könnte dann schief gehn. bei verkrampfungen hilft es eher nicht, da liegst du mit trancolong gut (mydocalm hatte ich) aber das musst du eben alles mit dem doc bereden. liebe grüsse sauri
Hallo sauerier, die Krankenkasse würde ja zahlen,aber die kassenärztliche vereinigung will nicht das der dok das aufschreibt denn die ist es ja die die ärzte bezahlt. Gababentin habe ich auch schon bekommen,leider nur kurzfristig,dann war es da auch vorbei. LG Moni