Katzen- Problemchen

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Merkur, 2. Juli 2021.

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  1. Merkur

    Merkur Mitglied

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    Guten Tag, habe lange überlegt hier das zu Fragen.
    Okay, ich versuche es.
    Meine Katze ,habe sie seit 4 Jahren, ist 10 Jahre alt. Bemerkte seit kurzem so beim durchstreichen, dass ihr Fell so komisch ist. Daraufhin habe ich sie mit einer recht feinen Tierbürste gebürstet.
    Also Fell kam raus, aber sie schuppt sich dabei ganz dolle.
    Ja, sie ist etwas empfindlich was das Futter angeht. Nur ein bestimmtes Futter gibt es.
    Gewechselt habe ich nichts.
    Sie hat auch sehr dickes Fell, BKH steckt drin. Eine reine Wohnungskatze.
    Wo es so warm war, lag sie nur auf dem Parkett rum.
    Aber ich sorge mich, wegen den Schuppen.
    Geht das wieder weg? Kann ich irgendwas dagegen tun?
    Hätte da einer Tipps. Auch wenn das hier keine Rheumafrage, versuche ich es mal.
    Vielen Dank Merkur.
     
  2. Tinchen1978

    Tinchen1978 Bekanntes Mitglied

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    Hallo Merkur,

    meine Freundin gab mir mal einen Beutel Trockenfutter, weil ihr Kater andere Kost verordnet bekam. Und ihr Kater hatte bis zu dem Zeitpunkt extrem Schuppen. Und nach einer Weile bekam auch meine Katze Schuppen, das hatte sie vorher noch nie. Auch nach einem Wechsel und einem erneuten Test mit diesem Futter schuppte sie wieder, das Fell beider Katzen war auch unter dieser Marke recht fettig. Vielleicht doch mal eine Alternative versuchen, wenn möglich? Hat sich was an den Inhaltsstoffen geändert? Oder es liegt am Alter, dass es anders aufgenommen wird? Könnte ich mir auch vorstellen. Ansonsten hilft wohl nur der Gang zum Tierarzt. Meine Mieze liegt übrigens auch viel auf dem Boden bei Wärme.

    Grüßle, Tina
     
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  3. Birte

    Birte Bekanntes Mitglied

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    Leipzig
    Ich habe auch zwei BKH-Mixe, die eine mit ziemlich dicker Unterwolle. Diese Dame unterstütze ich etwas beim Fellwechsel, indem ich sanft mit einer kleinen Drahtbürste (für Menschen) die Unterwolle etwas rauskämme, besonders an den Stellen, an die sie nicht so gut drankommt. Schuppen haben beide bisher noch nicht gehabt.

    Du kannst ja mal ein anderes Futter probieren falls es noch eins gibt, was sie frisst - aber bei Gelegenheit würde ich den TA mal Blut ziehen und Nieren-, Schilddrüsen- und Zuckerwerte überprüfen lassen.
     
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  4. kroma

    kroma Dermatomyositis

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    Bei Schuppen (egal ob Hund oder Katz) kannst du einen Tropfen Speiseöl ins Futter geben (Distel- / Rapsöl)
     
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  5. Merkur

    Merkur Mitglied

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    Hallo Kroma, das hatte ich mal gehört, aber das Problem wird sein, das sie das dann auch frisst.
    Probiere ich jedenfalls.
    Den Futterwechsel mach ich auch noch, aber langsam. Sie reagiert sehr empfindlich.
    Komischerweise sehe ich die Schuppen nur beim Bürsten.
    Mmmmh.

    Vielen Dank für die Tipps, Kroma, Birte und Tina.
     
  6. kroma

    kroma Dermatomyositis

    Registriert seit:
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    Ort:
    Bayern/ am grünen Fluss
    Bevor du das Futter wechselst, solltest du es mmit dem Öl versuchen, ist ja nur ein Trofen, der ändert im Geschmack nicht viel.
    Ist übrigens eine Empfehlung vom TA und meiner Fach-Viecher-Tochter ; )
     
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  7. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    Mein alter Kater hatte auch Schuppen, die sind auch sehr aufgefallen bei seinem schwarzen Pelzmantel. Ich hab dann auch Öl übers Futter. Bloß ob es was gebracht hat, weiß ich nicht mehr, gefressen hat ers jedenfalls....
    Futterwechsel wäre auch ne Idee.
    Vielleicht auch mal den Tierarzt draufschauen lassen, könnten auch evtl Milben o. Ä. sein oder Probleme mit den Nieren.
     
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  8. kekes

    kekes Bekanntes Mitglied

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    Ausgiebiges Bürsten hilft der Katze ihre Haare samt Schuppen loszuwerden und regt die Durchblutung an – nach drei bis vier Wochen sollte es besser sein.
    Ein Hinweis darauf, dass kein schwerwiegender Grund für das Schuppen vorliegt, ist ein ansonsten glänzendes, schönes Fell und die Katze verhält sich "normal" (verstecken, lautes Miauen, "verrückt sein" ... können auf eine Erkrankung hindeuten)
    Mein früherer Chef (Tierarztpraxis) riet den Patientenbesitzern zu einem halben Esslöffel Fisch- oder Olivenöl täglich (ins Futter geben), eventuell kann auch Biotin die Funktion der Haut unterstützen.
    Sollten die Schuppen gar nicht besser werden oder kratzt sich die Katze, sollte ein Tierarzt zu Rate gezogen werden. (Dann kann es sein, dass das Katzenfutter zu wenig Nährstoffe beinhaltet, was zu ernsthaften Stoffwechselproblemen führen kann)
    Auch Pilzinfektionen können Schuppen verursachen. Oft haben die Tiere dann auch kahle Stellen im Fell und das Fell wirkt sehr stumpf - kratzen kommt im Lauf der Zeit dazu.
    Chronische Hautkrankheiten, Allergien oder Diabetes können sich ebenfalls in Form von schuppiger Haut äußern.
    LG
     
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  9. stray cat

    stray cat Bekanntes Mitglied

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    super, @kekes!
    Ich will nur bescheiden hinzufügen, dass es in den üblichen Tierbedarfsgeschäften unzählige Arten von Bürsten gibt, auch für Katzen. Sie haben abgerundete Noppen, wie bei Menschen, sind aber speziell gebogen und räumen im Unterfell wirklich gut auf. Als meine Kleine mal krank war, konnte sie sich am Rücken vorübergehend nicht putzen und so wurde das Unterfell auch zu dick und schuppig. Wenn man das Bürsten nicht wie eine Spieleinheit, sondern wie eine Streichelstunde gestaltet, genießen die Katzen es sehr... gute Besserung für Deine Katze, Merkur!
     
  10. Taz Devil

    Taz Devil Bekanntes Mitglied

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    Gerade zum Fellwechsel bekam mein Dobi Bierhefe Tabletten.
    Damit traten auch bedeutend weniger Schuppen auf.
     
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  11. Merkur

    Merkur Mitglied

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    Vielen Dank an kekes ,stray cat und Taz Devil . Die Katze habe ich aus schlechten Verhältnissen geholt.
    Sie wollte am Anfang überhaupt nicht gebürstet werden. Sie kratzte und biss mich. So schnell ist sie dann auch weggelaufen.
    Meine Hände und Arme waren am Anfang total blutig gekratzt. Sie wurde richtig wütend dann.
    Hat lange, lange gedauert, bis sie sich das hat gefallen lassen. Aber auch noch nicht alle Körperstellen. Unterbauch ,seitlich hinten, Schwanz und Füsse und auch unterm Kinn darf ich sie nicht bürsten.
    Habe jegliche Arten von Bürsten zuhause. Die sie am liebsten nimmt, ist eine Bürste für Menschen.
    Ich habe halt immer wiederkurz gebürstet und an verschiedenen Plätzen.
    Deswegen gefällt ihr es nun schon etwas. Kann sie sogar mit schnippen auf ein Kissen locken. Sie weiß ganz genau, dass ich sie dann hübsch machen möchte.
    Hab sie nun auf ein anderes Futter umgestellt, dass sie aber schon kennt.
    Werde das nun beobachten.
    Danke Merkur.
     
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  12. Ruth

    Ruth Bekanntes Mitglied

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    Hallo, Merkur!
    Du hast ja schon jede Menge guter Ratschläge und Tipps bekommen. Ich möchte nur kurz schreiben, dass ich es sehr schön finde, dass du deine Katze aus schlechten Verhältnissen zu dir geholt hast und dass du sie mit soviel Geduld und Liebe an dich und ihr neues Zuhause gewöhnt hast.
    Liebe Grüsse,
    Ruth
     
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  13. Merkur

    Merkur Mitglied

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    Guten Abend, möchte hier kurz sagen, meine Süße bekommt seid der Zeit nun ein Futter für Sensibele ( Magen, Darm) Katzen. Dann noch etwas Öl ins Nassfutter.
    Hab sie auch etwas mehr gebürstet und die verfilzten Stellen langsam bei ihr entwirrt . Es war noch ne Menge dickes Unterfell dabei.
    Sie hat nun seidiges Fell und keine Schuppen mehr. Heißt, da muß ich wohl doch das andere Futter weitergeben. Das Schlechte an der Sache, das spezielle Futter kostet das fünffache und muss ich extra bestellen. Hier nehm ich den Onlinevorteil. Günstiger als im Laden.
    Keine kleinen blutigen Stellen mehr.
    Sie hat auch nie mehr Futter ausgespuckt. Das war auch immer wieder mal vorgekommen.
    Jedenfalls geht es ihr viel besser.
    Vielen Dank für die vielen Tipps Merkur
     
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  14. Ruth

    Ruth Bekanntes Mitglied

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    württemberg
    Hallo, Merkur!
    Vielen Dank für deine Rückmeldung. Das liest sich ja wirklich gut! Wie schön, dass es deiner Katze jetzt so gut geht! - Natürlich nicht so schön, dass das Futter so teuer ist.
    Liebe Grüsse,
    Ruth
     
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  15. kekes

    kekes Bekanntes Mitglied

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    Schön, dass es Deiner Katze besser geht.
    Eventuell gibt es ein günstigeres Futter mit der gleichen Zusammensetzung - einfach mal goo.. oder den Tierarzt fragen.
    Wenn sie es jetzt so gut verträgt, könnte doch eine Unverträglichkeit oder Nährstoffmangel (manche Futtersorten haben eine mehr als seltsame Zusammenstellung der Nährstoffe) dahinter stecken. (ich persönlich würde nicht so schnell wechseln, auch wenn das Futter teurer ist, da sich der Magen Darm Trakt erst mal erholen sollte, versteh aber, dass das fünffache schon sehr teuer ist)
     
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  16. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    Kann man Katzenfutter nicht auch selber kochen? Und dann noch mit Öl und was Katzens sonst noch so brauchen und mögen ergänzen?
    So wie Hundefutter?
    Und dann natürlich auf Vorrat entweder einwecken oder einfrieren. Ich glaube das würde ich versuchen. (Hab aber nicht viel Ahnung von Katzen, die die ich näher kennengelernt habe, bekamen kein Dosenfutter)
     
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  17. Catwoman55

    Catwoman55 Bekanntes Mitglied

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    Irgendwo im Nirgendwo
    Hallo Merkur,
    das Problem hatten wir allen drei unserer Seniorkatzen. Zuerst dachten wir es liegt an der trockenen Heizungsluft. War aber nicht so, wobei es im Sommer tatsächlich besser war. Bei den früheren hatten wir nichts gemacht. Lilly, jetzt schon 17, hat auch aufgrund anderer "Altersgebrechen" auch Spezialnahrung (Trockenfutter als Kombi Hypoallergen/Nieren und Nassfutter nur Nierendiät). Letztens hatten wir auch eine Kur mit Spurenelementen gemacht was aber nicht geholfen hatte. Jetzt hat unsere Tierärztin ein Öl bestellt, das noch "reichhaltiger" ist, das bekommt sie dann zusammen mit ihrem Nierenmedikament. - Es ist wie bei uns Menschen. Wenn's mal losgeht! Wir haben aber bei ihr den Vorteil, dass sie Nassfutter frisst und somit die Medis auch nimmt. Bei unserem Katerchen (der leider schon im Katzenhimmel ist - aber stolze 19 Jahre wurde) ging da gar nichts. Der hat nur Trockenfutter angerührt und bei Medis oral geben hatte sogar die Tierärztin die Segel gestrichen, das will was heissen. ;-)
    Bin gespannt ob's funktioniert.
    Barfen (also selbst Futter zubereiten) ist bei Katzen sehr schwierig ohne, dass sie Mangelzustände erreichen. Es sei denn Du fütterst sie konsequent mit Mäusen. Aber sie haben durch ihr natürliches Nahrungsspektrum wie eben Mäuse, Kleintiere und Insekten doch sehr komplexe Zusammenstellungen. Eigentlich kommt zwar das Fertigfutter schon sehr nah ran, ersetzt aber doch nicht ganz die, ich sage jetzt mal "Wildtier"-Nahrung. Meinte ich mal gelesen zu haben. Lasse mich wie immer auch eines Besseren belehren.
     
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  18. kekes

    kekes Bekanntes Mitglied

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    Katzen mit selbst bereitetem Futter zu ernähren ist um ein Vielfaches komplizierter als bei Hunden, da sich das Verdauungssystem beider Tierarten doch gravierend unterscheidet.
    Wem es interessiert ... kurze Erklärung:
    Hunde und Katzen eindeutig in die Kategorie Karnivoren (Fleischfresser). Hunde sind fakultative Karnivoren. Das bedeutet, sie präferieren tierische Produkte, können teilweise aber auch pflanzliche Bestandteile der Nahrung verwerten. Auch ihre Vorfahren, die Wölfe, sind keine strikten Karnivoren. Sie fressen ihre Beutetiere fast komplett auf, also inkl. Fell, Magen-Darm-Inhalt ...
    Katzen sind hingegen obligate Karnivoren und auf tierische Produkte angewiesen. Sie können Kohlenhydrate zwar verdauen, aber nicht verwerten. Ein gutes Katzenfutter enthält maximal 3% - 5% Kohlenhydrate. Kohlenhydratreiche Lebensmittel sind für Katzen ein absolutes „No-Go“! Das Enzym, welches für die Spaltung und Verwertung von Stärke notwendig ist, die Amylase, ist bei Katzen so gut wie gar nicht aktiv. Dementsprechend können sie keine Kohlenhydrate verwerten.
    Faserstoffe dienen als Ballaststoffe, ein „Futter für den Darm“. Sie erhöhen den Füllungsdruck und fördern so die Darmperistaltik, sowie die Darmgesundheit. Diese benötigt auch die Katze.
    Zu viele Faserstoffe im Futter sind allerdings auch nicht gut. Ist der Anteil an Faserstoffen zu groß, werden Verdauungsprozesse verzögert, die Resorptionsleistung reduziert und die Kotmenge nur künstlich erhöht.
    Katzen haben auch einen Bedarf an Glukose (Zucker). Vor allem der Hirnstoffwechsel ist auf Zucker angewiesen. Durch einen Stoffwechselvorgang, die sog. Glukoneogenese, können die Stubentiger aus bestimmten Aminosäuren plus Glukose-Ausgangstoffen, Zucker selbst synthetisieren.
    Der Energie- und Glukosestoffwechsel der Katzen unterscheidet sich deutlich von dem anderer Säugetiere (z.B. der Aminosäurestoffwechsel). Katzen können aus Fetten und Proteinen tierischen Ursprungs Energie (= Glukose) erzeugen. Sie besitzen Enzyme, die Aminosäuren abbauen um sie weiter verwerten zu können, um daraus Energie zu gewinnen.
    Diese Enzyme sind bei Katzen ständig aktiv. Dadurch werden laufend Eiweiße abgebaut - deshalb der hohe Proteinbedarf.
    Übrigens ... Normalgewichtige Kätzchen können durchaus bis zu 25% Fett in ihrer Ration erhalten.
    Durch die Aufnahme von Fett erhalten die Katzen essentielle Fettsäuren, die sie nicht selbst herstellen können. Katzen. Sie erreichen eine Fettverdaulichkeit von bis zu 95 Prozent!
    LG
     
  19. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    Beiträge:
    20.003
    Ort:
    wo es schön ist :-)
    Kekes, vielen Dank für die ausführliche Erklärung! :)
     
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  20. Merkur

    Merkur Mitglied

    Registriert seit:
    22. Mai 2021
    Beiträge:
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    Kekes, du weißt aber viel. Wow. Vielen Dank für eure Antworten.

    Meine Süße ist sehr wählerrisch. Einmal am Tag bekommt sie eine Portion Nassfutter. Auch nur eine ganz bestimmte Sorte.
    Ihr Futter wird auch abgewogen.
    Trockene Luft haben wir nicht. Wir haben nur Öfen, keine Heizung.
    Luftfeuchtigkeit liegt meist um die 50% oder mehr.
    Nahrung bei alten Katzen umstellen ist immer schwierig.
    Da bin ich froh ,sie nun dahin bekommen zu haben.
    Gruß Merkur
     
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