Hallo, ich friere wirklich fast immer, auch im Sommer. Habe auch immer eine Fleecejacke und Pullover an, zusätzlich auch noch T-Shirt, Hose und Winterjacke, Jacke. Wenn ich drinnen bin nur noch Fleecejacke, T-Shirt und Pullover sowie Hose und mind. 1 wenn nicht sogar 6 Wolldecken. Wie sieht es bei euch aus? Geht es euch auch so, was macht ihr dagegen? Über Antworten freue ich mich. Mit freundlichen Grüßen
Guten Tag, welches Rheuma hast Du denn. Erzähl doch ein bissl von Dir, außer Deinen Bekleidungsgewohnheiten.
Mit was heizt du denn @tintintin ? Solch eine Wärme bekomme ich nur mit dem Kaminofen (heizt maximal aber nur Wohnzimmer und kleine Kochküche) hin, der mit Holz geheizt wird. Unsere Ölzentralheizung getraue ich mir jetzt nicht mehr so hoch zu drehen, die Ölpreise sind jetzt leider sehr hochgeschossen und womöglich wird es noch schlimmer. Ich zieh mich warm an.
Um Gottes Willen, da würde mich der Gong treffen! Ich mag es zwar warm, aber das ist selbst mir "to much".
Hallo und willkommen bei rheuma-online. Ja ich friere auch viel und habe zum Teil bedingt durch meine Mischkollagenose Durchblutungsstörungen und ein extremes sekundäres Raynaud-Syndrom. Welche Rheumaform hast du denn? Dieses frieren kommt häufiger bei Sklerodermie und Mischkollagenosen zum Beispiel vor. EDIT: Fragezeichen vergessen
@hallohallo mir ist auch oft sehr kalt. Ich ziehe immer mehrere Schichten an und trinke so oft wie möglich warmen Tee. Schlimm wird es, wenn ich mich erschöpfungsbedingt hinlegen muß....danach macht sich sofort mein Raynaud-syndrom bemerkbar und ich friere ohne Ende. Dann heißt es wieder: eine weiter Schicht anziehen und was warmes trinken. Was hast du denn für eine Diagnose? LG Snoopie
...da kann ich auch mal mitreden Ich habe zwar keine Ahnung warum, aber ich friere auch seit ein paar Jahren ständig, während der Rest des Haushalts mit wohlig-warmen Gliedmaßen gesegnet ist. Meine Strategie ist daher (auch weil unser Altbau nicht isoliert ist und heizen eh nicht so viel bringt) mich selbst möglichst direkt zu wärmen. Ich muss viel am Computer arbeiten, da sitze ich ggf. einfach bis zur Taille im Schlafsack (HO machts möglich ), ggf. unten noch eine Wärmeflasche für die Füße rein und eine auf den Schoss für die Hände. Heisser Tee und warme Brühe. Vor Corona im Büro hatte ich immer noch ein Fell auf dem Stuhl und so ein sehr warmes, schönes Einschlagtuch sowie für alle Fälle eine Wärmeflasche im Rollcontainer (Schlafsack natürlich nicht). Draußen ist natürlich wieder ein anderes Thema, da erwischt's mich immer noch bisweilen kalt. Lg Annalena
hi, seit ich Rheuma habe ist mir auch ständig kalt, vorher hatte ich das nie. Sobald ich n schönes, warmes Bad nehme oder in der Sonne chille, ist es schlagartig weg. Deswegen tut mir der Sommer und Urlaub so gut
Selbst wenn der Raum warm ist und allen anderen todeswarm ist, kann es trotzdem sein das mir übelst kalt ist. Kam alles erst mit dem Rheuma
Bei mir hat die Kollagenose das Kälteempfinden noch verschlimmert. Ich war schon früher verfroren, weil ich a. Ziemlich dünn bin und b. Nie genug Eisen im Blut hatte. Seit dem Ausbruch der Krankheit ist mir dauernd extrem kalt. Bin auch im Homeoffice und habe hier ständig entweder ein elektrisches Kissen unter mir oder eine warme Decke auf dem Schoß (im Winter auch elektrisch). Ansonsten viele Schichten samt dicke Wollstrumpfhose und mindestens zwei Fleecejacken. Ins Bett gehe ich mit zwei Wärmeflaschen und auch da dauert es lange bis ich richtig warm bin. Andere gucken mich manchmal wie ein Auto, wenn ich mit Mützen, Schals und Handschuhen an warmen Tagen raus gehe… Es gibt wohl Tabletten, um die Durchblutung anzukurbeln aber diese will nicht jeder nehmen.
Hallo an alle, ich fiere auch immer....das ist wirklich belastend bzw auch peinlich. wenn draußen 15 grad sind und es windig ist bekomme ich sofort Ohrenschmerzen....alles nicht so toll Frühling ist für mich eh immer eine stressige Zeit, da einem wärmer ist, man schwitzt und durch den kalten Wind, kommen dann sofort Erkältungen. Bei mir kam die Kälteempfindlichkeit auch erst mit dem Rheuma....oder was ich noch habe? Früher, frohr ich auch mehr als andere, aber nicht so extrem und ich wurde nicht krank. Ich finde diese "Rheumakälte" ist auch irgendwie agressiver als das normale frieren, ich kann es schlecht beschreiben, aber ich empfinde es oft schon so, als tut die Kälte weh, so ähnlich als hätte man Schüttelfrost oder so.... viele Grüße
Das ist auch mein Thema: ich friere oft; mir ist kalt, wenn andere es als angenehm empfinden. Bis ich mal ohne Mantel und Schal aus dem Haus gehe, da muss das Thermometer schon ganz schön hoch wandern;-) Mir macht dieses Frieren auch irgendwie nervlich zu schaffen, es stresst mich irgendwie. Im Sommer, wenn es so "richtig" warm ist, blühe ich auf; dann ist es vielen anderen wieder zu heiss. Ich habe EGPA, früher hiess es CSS (Churg-Strauss-Syndrom). Ich habe ausserdem das Gefühl, je älter ich werde, umso eher ist mir kalt. Jedes Mal nehme ich mir vor, mich im Sommer abzuhärten, aber irgendwie klappt das nie Liebe Grüsse, Ruth
mir geht es auch besser wenn es warm ist, am besten wenn es windstill ist...das ist mein Hauptproblem der Wind... Was aber komisch ist, wenn ich im Sommer zu lange in der Sonne bin, oder in der Mittagssonne "liege" bekomm ich ein starkes Krankheitsgefühl...ich muss auch immer mit Sonnenbrille raus, weil das Licht so extrem blendet.... hatte ich früher alles nicht... nunja mal sehen, wie es weitergeht. Aber an alle Frostbeulen: es wird ja jetzt bald wärmer.... lg
@Ruth "Mir macht dieses Frieren auch irgendwie nervlich zu schaffen, es stresst mich irgendwie." so gehts mir auch leider... lg