Hallo, Ihr Lieben - ein Vierteljahr Wartezeit auf den Ersttermin, dann noch einmal ein Vierteljahr Wartezeit auf die Befundbesprechung. Diese Woche war es nun endlich soweit. Aber ... der Rheumatologe meinte, er könne keine Anzeichen für eine entzündliche rheumatische Erkrankung finden. Veranlasst hatte er ein großes Blutbild und eine Knochendichtemessung. Beide Befunde waren in Ordnung. Und damit war die Sache für ihn fast erledigt. Weitere Untersuchungen - z.B. bildgebende - oder etwa eine klinische - hielt er nicht für erforderlich. Ja, ja. Ich hätte viele Arthrose-Baustellen, und auch das müsste halt behandelt werden, jedoch nicht von ihm. (Wörtlich.) Er behandele nur die entzündlichen rheumatischen Erkrankungen. Aha. Ich habe ja "nur" Arthrose! Wegen dieser Art von Rheuma und der erforderlichen bzw. möglichen Therapie müsste ich mit meinem Orthopäden sprechen. Also wieder mal alles umsonst gewesen. Mein Orthopäde hatte mir bereits vor zwei Jahren eine Bioresonanztherapie empfohlen (durchzuführen in seiner Praxis). Aber dieses Verfahren ist einerseits umstritten. Was haltet Ihr davon? Hat das schon mal jemand gemacht? Andererseits ist eine solche Therapie mit erheblichen Kosten verbunden, die für mich nicht so ohne weiteres zu tragen wären ... Was könnte ich sonst noch tun? Die vielen ständigen Gelenkschmerzen sind einfach belastend, und bisher habe ich nur die Schmerzmittel (Gabrilen), die ich regelmäßig einnehme und halte mich damit über Wasser. Kann mir mal jemand einen Tipp geben?? lg Susanne
Hi Susanne, bei mir hat sich Rheuma auch nicht bestätigt, obwohl ich das untrügliche Gefühl habe. Jedenfalls war die Blutuntersuchung negativ. Arthrose allerdings ist gesichert. Was mir hilft - wirlich hilft - ist Bewegung. Das hast du sicher schon tausendmal gehört. Außerdem ist Krankengymnastik echt hilfreich. Die hat mir mein Hausarzt jetzt verordnet und damit habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht. Wie bist du auf Rheuma gekommen? Hatte ein Arzt diesen Verdacht? Eine kleine Geschichte am Rande: der Onkel meines Mannes hatte auch Probleme mit den Gelenken - allem voran den Händen. Und auch bei ihm konnte kein Rheuma diagnostiziert werden. Irgendwann war es ihm zu doof und er ging in einen spezielle Rheumaklinik. Dort dann - oh Wunder - kam doch die Diagnose Rheuma. Dich tröstet das alles sicher nicht so wirklich, aber ich hoffe, dass ich dir ein ganz klein wenig Hoffnung machen konnte. Grüßle, Staubfinger.
Ein wenig Trost und ein wenig Hoffnung ... Hallo Staubfinger, doch, doch - ein wenig Trost und Hoffnung hast Du mir durchaus gegeben, und deshalb DANKE für Deine Zeilen. Auf Rheuma war ich gekommen, weil der Verdacht ärztlicherseits schon öfters mal im Raum stand, seit vielen Jahren Symptome da sind, die denen der Rheumapatienten sehr ähnlich bzw. gleich sind und ich bereits 2005 zwei OP's an der HWS hatte wg. Stenose C1/C2 - eine typische Begleit- bzw. Folgeerscheinung bei chronischer Polyarthritis. Nicht zuletzt wurde 2004 in einer Klinik (Neurochirurgie) "bildmorphologisch sekundäre Arthrose bei Rheumatoidarthritis im fortgeschrittenen Stadium" diagnostiziert, was ich sogar schriftlich habe ... Das jedoch wurde von diesem jetzigen Rheumatologen angezweifelt. Ja! Krankengymnastik oder Funktionstraining oder irgendwas in dieser Richtung werde ich auch in Angriff nehmen. Darin hast Du mich jedenfalls bestärkt. Werde bei meinem Hausarzt nochmals nachfragen, was der dazu meint, und die Physiotherapeutin um Rat bitten. Danke nochmals, Staubfinger. Ist schon irgendwie beruhigend zu wissen, dass es mir nicht alleine so geht. lg Susanne
Hallo Susanne, ja, meine Arthrose Hände, Finger, Daumen, ist auch äusserst schmerzhaft, aber außer mir scheint das nicht wirklich jemanden zu interessieren. Jedenfalls so richtig behandelt werde ich auch nicht. Mal heisst es rheumatoide Arthritis, dann wieder nicht. Macht ja nichts. Bioresonanz habe ich einmal ausprobiert, war ganz okay, aber Ergotherapie mit Massage und Dehnen und Strecken hat mir viel mehr gebracht. Und eine Badewanne mit Rheumabadezusatz, wenn Du Wärme verträgst. Alles Liebe Tira
Nur Arthrose Hallo erstmal Also ich finde es ja unmöglich einnfach zu sagen "Nur Arthrose"Ich habe eine RA und Arthrose und bin mir manchmal garnicht so sicher was schlimmer schmerzt!Das erstmal dazu Suche dir auf alle fälle noch einen anderen Doc denn du weißt ja das man auch rheuma seronegativ haben kann bleib am Ballund lasse dich weiter untersuchen mir hat man auch acht zehn Jahre versucht klar zu machen das ich nur Arthrose habe und nichts anderes nun habe ich fünfzehn Diagnosen und eine bestätigte rheumaerkrankung aber das hat echt gedauert Bleib am Ball lass dich nicht entmutigen Alles Gute wünscht dir Krümmel
Was bei Arthrose hilft,ist Wärme und viel Bewegung.Vor Jahren war Novalgin noch eine Hilfe.Leider mögen mein Körper und ich,das Medikament nicht mehr. Bei mir sind noch andere Ungesundheiten dazu gekommen. Seit Tagen habe ich Schmerzen,die mich fast"aber nur fast" wahnsinnig machen. Cortisison,hilft,wenn die Grundgelenek oder das Knie muckern. Wenn wie genau nachlesen,können wir doch feststellen,das sich die Symthome sehr ähneln. Wir können nur eins tun,schauen,was uns hilft, oder was es schlimmer macht. Vor Jahren ging es mir besser,da war ein schönes Melissebad ,einfach nur "wohltuend." . Sicher ist nur,Zugluft und Kälte,die mag mein Körper nicht. Es ist traurig,oder eher schade,das es keine wirkliche Lösung gibt. Biba Gitta
hallo, ich habe seid 3 jahren seronegative polyathritis, athrose und fibro. bei mir wiúrde das alles bei einem mrt festgestellt und natürlich auch röntgen. las dich nicht einfach abspeisen und verlange ein mrt,da kann man entzündungen feststellen. #lg petra
Hallo, ich finde, die Ärzte tun sich leicht, es ist ja """nur""" Arthrose und die tut ja """nur""" weh. Und zwar uns, nicht ihnen. Wenn die Ärzte die gleichen Schmerzen hätten, würden sie das Thema nicht so relaxt sehen! Ich suche jetzt so lange weiter einen Arzt, bis ich einen gefunden habe, der außer warmen Worten eine geeignete Schmerztherapie macht. Euch alles gute und gebt auch nicht auf! Liebe Grüße
hallo tiramisusi, gibt es bei euch in der gegend schmerztherapeuten, denke der in zusammenarbeit mit nem guten orthopäden müssten dir helfen können.
"nur" Arthrose?? Es tut mir leid, wenn Du schlechte Erfahrungen mit meinen Kollegen machen mußtest, ich betreue hausärztlich - also nicht als Rheumatologin, so weit bin ich nie gekommen - ne Menge Arthrosepatienten und Patientinnen. Und der Leidensdruck und die Schmerzen sind oft wirklich ganz enorm, von der eingeschränkten Beweglichkeit mal ganz zu schweigen - da kann ich meinen Vorgängern hier im thread wirklich nur zustimmen. Ich wünsche Dir, daß Du jemand findest in Deiner Gegend, der Dir hilft, sei es ein Rheumatologe, Schmerztherapeut, oder auch ein guter Orthopäde. Manche niedergelassenen Chirurgen haben auch die Qualifikation als Orthopäde. Ansonsten frag Deinen Hausarzt, ob er nicht ne Idee hat, Hausärzte kennen meist die verschiedenen Fachärzte in ihrer Region und können da auch helfen und raten. Was Bioresonanz angeht:hm da bin ich auch skeptisch,wobei ich kaum Erfahrung damit habe. Ich kenne kaum Kollegen, die damit arbeiten, Empfehlen kann ich Akupunktur, die z.B. bei Kniearthrose von gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden kann. Ich selber bin ein Fan von Homöopathie, die ich aber immer zusammen mit Schulmedizin anwenden würde, das geht durchaus. funktionstraining und Physio sind auf jeden Fall gut!!! ich selbst stehe als Wasserbüffelkälbchen natürlich auf Schwimmen und Wassergymnastik, ist aber Geschmackssache, Dein Physiotherapeut und die Rheuma-Liga helfen weiter. Lass Dich nicht unterkriegen kälble
Lange hatte ich auch "nur Arthrose" Heute ist vieles dazu gekommen.Nur,was ich vertrage wenige Medis. Das habe ich aber schon mal wo gechrieben. Für mich,hoffe ich,das ich Glück habe,eine gute Ortophädin zu finden. Ohne Aufwenige Bilder,konnte sie mir sagen,wo meine Probleme sitzen. Erst mal versuchen wir es miteinander und wenn,wir es nicht schaffen, hat sie einen guten Rheumatologen an der Hand,sagt sie A Im Moment ist Arthrose-Wetter,es meckert und mault. Dank Cortison,kann ich vieles,das ohne nicht möglich wäre. Nur arthrose,seien sie doch froh,das ihnen keiner sagt: Sie haben doch nicht alle tassen im schrank!" Mir vor vielen Jahren passiert. Passt gut auf euch auf und lasst euch nichts einreden. Wir haben einen Körper,den kennen wir. Nur,in wieviele muss sich ein Arzt hineiverstzen? Biba Gitta
Bei diesem Thema muss ich mich auch einschalten: Mir ist nun auch was passiert: Nach der Diagnosenstellung einer Polymyalgia rheum. auf Grund der Beschwerden wurde ich mit Prednisolon 100mg begonnen mit gutem Erfolg. Inzwischen bin ich bei 12,5 mg angekommen. Die Schmerzen sind zwar wieder etwas da, aber ich vermute aus Ausdruck meiner ausgeprägten WS veränderungen,( Spinalstenose, Arthrosen etc). Da ich starke Nebenwirkungen durch Predni habe ,wurde ich immer unzufriedener und bin nun -plötzlich fiel es mir ein- zu einer bekannten Rheumatologin gegangen. Sie untersuchte mich gründlich, machte viele Blutuntersuchungen, wunderte sich darüber, dass vor der Predni-therapie keine BLutsenkung gemacht wurde, CRP und Blutbild völlig normal waren und schloss insgesamt eigentlich ein PMR aus. Ich soll jetzt in 2-wöchentlichen Abständen das Predni auf 5 mg reduzieren und dann weitersehen. Nun bin ich ja völlig daneben. Wenn die Diagnose wirklich falsch war, habe ich mir neben Mondgesicht und Diabetes und weiteren Nebenwirkungen ganz schön was eingehandelt. Und, dass Predni anfangs gewirkt hat, kann ja auch einfach die Wirkung auf den Arthroseschmerz sein. Na abwarten. Bin aber doch etwas froh- falls es keine PMR ist. andererseits aber sauer wegen der NW. Schönen 1.Advent!
hallo Anneliese, unter corti gem,ahcte Blutbefunde können verfä#lscht sein. gerade die Entzündungswerte, sind dann oft niedriger oder sogar im normbereich. Dies zeig lediglich an, dass, wenneine P.R vorliegen würde, die therapie mit Cortison erfolg hat. übrigens zumindest das mondgesicht verschwindet nach absetzen, bzw ausschleichen des cortisons wieder. wie es mit dem diabetis ist, ob der sich bessert, weiß ich nicht
arthrose Hallo,da hast du recht mit den Ärzten. Ich stand kurz davor vor einer Knie OP,habe aber trotzdem die Hoffnung nicht aufgegeben und im Internet gesucht nach Alternative und bin auf cempurio.de Gott sei dank gestoßen ich nehme jetzt schon die 3 Monatskur Packung und bin fast Schmerzfrei bin total Happy.Kann das tolle Produkt nur weiter Empfehlen. Happygudrun
Das war der Hit! Also, Ihr seid alle spitze. Vielen Dank, mit so viel guten Tipps hatte ich gar nicht gerechnet. Das baut wirklich auf. Nun werde ich das Funktionstraining in Angriff nehmen. Genaue Vorstellung habe ich davon noch nicht, denke aber, es ist eine Behandlung, die den ganzen Körper bzw. möglichst viele Gelenke einbezieht. Ist das so richtig? Genau das brauche ich nämlich. Vor ein paar Tagen war ich wieder mal zur Kontrolle wegen der HWS, die 2005 in Ordnung gebracht worden war. Ich erwähnte dort u.a. die Misere mit dem/den Rheumatologen, dass das Blutbild in Ordnung war und der Herr Doktor sich damit nicht mehr für mich zuständig fühlt. Mein Chirurg schaute mich an. Dann platzte er heraus: "Der hat 'nen Vogel!". Das war der Spruch des Jahres. Hab mich köstlich amüsiert. Und werde nun weiter suchen. lg Susanne
Hallo Susanne, zum Teil ist das sicherlich richtig, da der Körper die Muskeln braucht um ausgeglichen zu sein bzw. damit du stehen kannst etc. Es kommt sehr auf die Stelle an wo du Arthrose hast. Hast du sie im Knie, müsstest du deine Beinmuskeln stärken damit sie die Knie entlasten. Bei der Hüfte denke ich müssten es sowohl die Beinmuskeln wie auch die Rumpfmuskeln (?) sein. Beim ISG sind es überwiegend die Bauchmuskeln, damit sie die Wirbelsäule entlasten, wobei die Rückenmuskeln nicht vernachlässigt werden sollten. ... In allen Fällen wäre schwimmen eine gute Maßnahme, da du dort praktisch alle Muskeln bewegst/stärkst. Da wäre dann nur auf die Schwimmtechnik zu achten, dass sie deinem hals zB. auch wirklich bekommt. Ggf. solltest du dir einfach mal eine Überweisung zur KG geben lassen, der KG sagen wie es aussieht und dann zeigt sie dir schon entsprechende Übungen die für dich gut wären. Diese machst du dann zu Hause "einfach" nach.
Alles nicht so schlimm?! Hallo tevahe, genau das ist ja mein Problem. Ich habe Arthrose in nahezu allen Gelenken: Hände, Füße, Halswirbelsäule, Hüften, BWS, Kiefergelenke usw. Auch beim ISG sind schon beim Röntgen "schwere arthrotische Schäden" festgestellt worden, obwohl ich das als Einziges noch nicht weiter merke. Ich kann also nicht zum Physiotherapeuten gehen und sagen, ich brauche Hilfe für meine Knie. Oder für die HWS. Oder für die Hände. Die Füße. Ich muss alles komplett behandeln lassen. Meinem Orthopäden ist dafür bisher nur die Bioresonanztherapie eingefallen. Und Schmerzmittel. Letztere bekomme ich ja schon und die ganze Sache ist damit auch erträglich. Trotzdem sage ich mir, das kann doch wohl nicht alles sein?! Da müsste man doch mehr machen können?! Eure Beiträge bestätigen mir das. Danke nochmals Euch allen. Auch Du bestätigst meine Überlegungen. Im vergangenen Jahr war ich nach der Hüft-OP zur AHB und hatte jeden Tag Wassergymnastik, dann abends nochmals (freiwillig) Schwimmen und im Laufe des Tages KG auf der Liege. Das drei Wochen lang, jeden Tag. Hat mir ausgesprochen gut getan! Aber im "täglichen Leben" lässt sich das so eben nicht fortsetzen. Leider. @Krümmel: "Nur Arthrose" - das war durchaus ironisch gemeint!!! @Kälbel: Rheuma-Liga hab ich auch schon versucht. Von denen hörte ich auch erstmals den Begriff "Funktionstraining". Allerdings waren sie in erster Linie daran interessiert, mich als neues Mitglied zu gewinnen. Mein Anliegen, weshalb ich mich dahin gewandt hatte, schien zweitrangig zu sein. Homöopathie? Hm. Kannst Du mir Näheres dazu schreiben? Gerne auch per PN. @Gitta: Deine Bemerkung gefällt mir. Die Ärzte müssen sich in so viele Leute hineindenken. Ich geb' ja zu, das würde mir wahrscheinlich auch nicht immer gelingen! @Tiramisusi: Mich stört, dass Arthrose immer ein wenig herunter gespielt wird. Als wäre das nichts weiter. Als könnte man damit recht gut leben. Alles nicht so schlimm. Aber dann würde ich schließlich nicht zum Arzt gehen! Da wüsste ich durchaus Besseres mit meiner Freizeit anzufangen. Manchmal überlege ich schon, ob ich nicht etwas mehr "jammern" müsste, um wirklich ernst genommen zu werden, um den Ärzten begreiflich zu machen, dass da - wie ja auch Kälbel schon schrieb - tatsächlich ein enormer Leidensdruck da ist. @petra0507: Ein MRT verlangen? Geht denn das, einfach so? Ich stelle mir soeben vor, der letzte Rheumatologe bei dem ich war, wenn ich zu dem sagen würde: Veranlassen Sie bitte eine solche Untersuchung? Könnte sein, dass der mich gleich vor die Tür setzt. Wahrscheinlich würde er vorher noch sagen: Wer ist denn hier der Arzt? Sie oder ich?! Bei ihm habe ich eher den Eindruck, er mag sie nicht, die mündigen Patienten. Nee, unterkriegen lasse ich mich nach wie vor nicht! Euch allen eine schöne restliche Adventszeit. lg Susanne
Hallo Susanne, bei Arthrose ist es ja nun mal so, dass man etwas sehen kann und trotzdem keine Schmerzen haben muss und anders herum. In allen Gelenken ist mies. Dann hast du recht mit sämtliche Muskelpartien, wobei ich mir denke, dass du dann sicher den ganzen Tag beschäftigt wärst und wahrscheinlich keine Physio dir da direkt helfen kann, die hat eine halbe Std. da kann man nicht sämtliche Regionen "abarbeiten". Meine Rheumi war nicht sehr kompetent und laut der, solle ich Sport treiben, der Rest interessierte sie nicht, hauptsache sie war mich los... Schwimmen wäre trotzdem ideal für dich, weil du praktisch jeden Muskel dafür brauchst, ich habe mir sagen lassen, ggf. trägt die KK sowas auch (Zeitlich begrenzt?).
Siehste Susanne,da passt mrin Satz: Jeder Mensch hat seinen Vogel,der Eine mit und der Andere ohne Käfig:a_smil08: Pass gut auf dich auf. Gitta
nur Arthrose Guten morgen Ihr Leidgenossen. Auch ich habe nur "Arthrose". Aber am ganzen Körper. Verschlimmert durch 2malige Borreliose im 3ten Stadium. Also viele Schmerzen. Am Anfang hat mir Vitamin E sehr geholfen. War sogar schmerzfrei. Da man aber älter wird und die Abnutzung zunimmt habe ich mir dona 1500 mg Pulver besorgt. Erst als ich täglich 2 Päckchen einnahm habe ich eine leichte Besserung festgestellt. Dazu bekomme ich jetzt von meiner Rheumaärztin "ArcoxiV" dies aber erst seit 10 Tagen nach längerem betteln. Ich hoffe nur. dass es hilft. Also schmerzfrei bin ich schon mal. Das war für mich sehr wichtig. Noch ein schönes Wochenende vom grossherzog