Mein Name ist Simona und ich bin 65, weiblich, habe RA, Fybromyalgie, Artrose, Osteoporose, chronische Schmerzen, u. a. Ist nicht so toll aber man versucht das Beste daraus zu machen. Ich will nichts verkaufen. Ich bin interessiert an Erfahrungen von anderen Betroffenen. Ich habe auch ein Ärzte Marathon hinter mich. War in Rheumaklinik wo die Ärzte gesagt haben, ich habe keine Rheuma. Der Oberarzt hat mich mit den Worten "Ohne Spesen nichts gewesen " entlassen. Es wurde alle auf die Psyche geschoben, bin für 8 Wochen in eine Psychosomatische Klinik gewesen - hat nicht viel geholfen, außer das alte Wunden aufgerissen wurden. Bei diesem Klinikaufenthalt wurden Kalkschulter diagnostiziert, Bizepssehne auch betroffen. Der Arzt wollte mich sofort operieren, die Sehne rausschneiden und war beleidigt als ich gesagt habe, ich hole mir eine zweite Meinung. Die war in einer Orthopädischer Klinik - der Chefarzt hat nachdem ihm der Oberarzt dazu gerufen hat, eine Untersuchung gemacht (MRT Bilder haben Sie gesehen) - genehmigt Sie zu Rheumatologen. Er würde mich sowieso nicht operieren, bei Rheuma ist es nicht so einfach. Nach 6- monatigen Wartezeit bin ich bei eine Rheumatologin vorstellig gewesen - es ist RA. Nach Kortison Schocktherapie Basismedikament MTX, und weitere. Leider Hat sich nach 1/2 Jahr gezeigt, dass ich MTX nicht vertrage - sehr starke Übelkeit, und auch die Wirkung war nicht so gut. Jetzt warte ich auch meinen Termin im Januar wo ich Quensyl bekommen soll. Nach Rücksprache mit meinem Augenarzt - der müsste OK der Rheumatologin geben. Ich bin ein bisschen verunsichert wegen Quensyl, da mein Vater aufgrund Makuladegeneration blind wurde. Das will ich nicht erleben. Der Augenarzt hat mich beruhigt - ich gehe schon lange zu dem Augenarzt und ich vertraue ihm - aber ein bisschen Verunsicherung ist immer dabei. Das wäre für den Anfang genug. Meine Hände tun weh, ich sollte aufhören. Ich wünsche Euch allen Alles Gute im Jahr 2021, viel Gesundheit das ist sehr wichtig.
