Hallo, Meine Tochter Simone (18 Jahre) hat seit ihrem 12.Lebensjahr entzündliches Rheuma. Basistheapie mit Salazopyrin, Rheumaklinik in Garmisch Partenkirchen, mit 16 Umstellung auf Ebetraxat, Folsan und Schmerzmitteln, Sommer 2009 Gelenksversteifung re. Sprunggelenk, sie war sehr niedergeschlagen und immer sehr schlecht drauf, hatte auf nichts mehr interesse. Seit Sommer 2010 Humira. Spricht supertoll darauf an, sie ist jetzt so motiviert, dass sie jetzt nach der Schule für 1 Jahr in die USA als AU pair will. Hat sich selbst schon alles organisiert. Meine Frage nun, wie ist Humira in der USA erhältlich, ohne riesige Kosten, gibt es dazu irgend welche Erfahrungen oder hat jemand Erfahrung in der USA. Wäre euch sehr verbunden wenn jemand eine Antwort hätte. Danke euch im voraus. Lg.Gabi:a_smil08:
Hallo gabsi, ich habe auch Rheuma (juvenile Arthritis) und möchte nach der Schule für ein Jahr ins Ausland. Ich habe mich für einen Freiwilligendienst in Europa beworben. Allerdings würde ich auch gerne als AuPair nach Amerika. Man muss bei den ganzen Anmeldungen aber immer angeben, ob man chronische Krankheiten hat. Hat man überhaupt eine Chance, angenommen zu werden? Wie läuft das dann mit der Krankenkasse und den regelmäßigen Blutabnahmen? Habt ihr da schon Infos? Viele Grüße, Jana
gabsi und jana, vielleicht findet ihr ein paar passende infos in diesem thread..... Enbrel / Humira im Ausland (USA) lieben gruss marie
Humira in der USA, Liebe Jana, Liebe Jana Simone hat schon einiges mitgemacht, bis zur Versteifung ihres re. Sprunggelenkes, mit Humira ist sie voll gut drauf und ist seit August 2010 in Remission. Sie ist bereits von der AU Pair Agentur aufgenommen und fährt mit 8.8. 2011 in die USA. Wies mit den Blutabnahmen läuft wissen wir noch nicht. Bin derzeit beim Auskundschaften, wies mit Humira in der USA läuft. Angeblich kein Problem. Krankenkasse läuft auch in Österreich weiter. Solltes du genauere Informationen über Au pair in der USA benötigen kannst mir wieder schreiben. Wünsche dir schon jetzt alles gute, solltest dur wirklich diesen Schritt gehen. Ich wünsche auch meiner Tochter alles gute und dass in der USA alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen, ich glaube sie braucht dieses Jahr, den Abstand, einfach die Eigenständigkeit, und den Aufbau auch mit dieser Krankheit in einem anderen Land leben zu können. Man muss immer die Möglichkeit haben, sollte es in der USA nicht klappen, punkto Krankheit sie kann jederzeit zurück, sind nur 12 Stunden Flugzeit, hoffe hab dir ein bischen Mut gemacht. Lg. Gabsi
Hallo Gabsi, Haben gerade einen Thread wegen Aupair USA eröffnet und habe in der Suche deinen Beitrag gefunden. Bei welcher Aupair Agentur hattet ihr eure Tochter angemeldet und was habt Ihr alles bzgl der Erkrankung einholen müssen. Hattet Ihr noch eine zusätzliche Krankenversicherung? Ganz viele Fragen..... Liebe Grüße Fam. Friedo
Glaube nicht, dass Du Antwort erhalten wirst. Thread ist aus 2011 und Gabsi hat lediglich diese 3 Beiträge hier geschrieben