Ich bin im Februar mit der Diagnose Serum positive chronische Polyarthritis konfrontiert worden. Es hat sich leider rausgestellt, das es keine Überbelastung durch den Job ist. Habe einfach Angst vor dem Ausmass der Erkrankung. Im Moment werd ich in aufsteigender Dosierung mit MTX eingestellt. Wie geht ihr mit der Diagnose um? Und den Funktionseinschränkungen der Hände und Füße. seit zwei Tagen streikt auch der Ellbogen und die Hüfte. Wäre schön, wenn ich mich austauschen könnte. Bin zur Zeit also seit Februar krankgeschrieben,da ambulante Pflege nicht möglich ist. LG Lischa
Hallo Lischa, herzlich willkommen bei rheuma-online. Am Anfang war es auch bei mir schwierig und es dauerte einige Zeit, ehe ich damit umgehen und einigermaßen zurecht kam. Gut finde ich das du jetzt eine Behandlung bekommst, so dass es sogar zur Remission kommen könnte oder zumindest Teilremission. Die Behandlung soll ja verhindert das es zu bleibenden Schäden kommt und es dir auch wieder besser gehen kann. Außer den Medikamenten könnte auch Physiotherapie helfen, frage deinen Arzt nach einer Verordnung dafür.
Willkommen hier! Lies Dich erst mal ein bissel durch, hier haben schon sehr viele zu sehr vielem geschrieben. Einfach oben rechts in das Suchfeld einen Begriff eingeben und los geht´s.
Herzlich Willkommen Lischa, fühl dich aufgenommen in einer großen Gemeinschaft. Ja, der Anfang ist immer wie ein Schock. Weil die Diagnose steht. Und ist nicht wieder rückgängig zu machen. Leider. Aber, wie sagt man, man wächst mit den Aufgaben. Man lernt nie aus. LG Money Penny
.... und man kann tatsächlich damit leben. Damals glaubte ich auch nicht wirklich dran. Du wirst sehen, wenn das MTX erst mal seine Wirkung zeigt, sieht die Welt wieder anders aus.
Hallo Lischa. Auch von mir ein herzliches Willkommen. Ich bin 47 und habe im Dezember 20 die selbe Diagnose bekommen. Ich muss mich auch noch damit anfreunden. Auch bei mir sind noch viele Fragen offen begleitet von Ängsten und Sorgen. Ich wünsche uns, das wir einen guten Weg finden um mit dieser Krankheit zu leben. Viele andere hier im Forum haben es geschafft. Schön das wir uns hier so austauschen können. Lg Käfer21
Auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum @Lischa. So eine Diagnose haut einen um, aber man kann mit der Krankheit gut leben, wenn man sie einmal akzeptiert hat. Es gibt heutzutage sehr gute Medikamente, die einem dabei helfen.
Hallo und herzlich Willkommen liebe @Lischa, deine Diagnose ist ja noch ganz frisch und da durchlebt man erst einmal ein Wechselbad der Gefühle. Das ist leider so. Fühle dich wohl hier und ich hoffe, dass das Forum dir helfen wird. Liebe Grüße
Hallo Lischa, mich hat die Diagnose auch "kalt" erwischt, fühl Dich willkommen und viel Erfolg bei der Behandlung. LG