Hallo ihr Lieben! Ich habe vor 14 Tagen meine Antragsunterlagen für die Erwerbsunfähigkeitsrente bei der LVA abgegeben. Leider hatte ich nur 2 Kopien von den letzten beiden MRT und Röntgenuntersuchungen, die ich beilegen konnte, ansonsten habe ich nur den Antrag ausgefüllt. Ich habe Anfang November einen Termin beim Rheumatologen, der mir hoffentlich eine genaue Diagnose beschert und alles, was ich von da bekommen kann, soll ich gleich nachreichen. Nun meine Frage: soll ich auch zwischendurch neu auftretende Beschwerden dort bei der LVA melden? Ich bin nicht mehr ganz sicher, was der Sachbearbeiter gesagt hat. Ich meine mich zu erinnern, dass ich alles melden soll, aber ich bin einfach nicht ganz sicher und möchte nicht als Nervensäge dort auffallen. Hat jemand von euch einen Tipp für mich, wie ich das am besten machen soll? Liebe Grüße Ginster
Wenn du neue Befunde einreichen kannst, solltest Du das tun. Sicher wird aber auch Dein HA, bei dem ja die Fäden zusammenlaufen von der LVA angeschrieben. Hat er den Antrag befürwortet? Außerdem ist es gängige Praxis, dass die Versicherungsanstalten eigene Gutachten erstellen lassen. Du wirst sicher eine Einladung dazu bekommen. Alles Gute für Dich
Rentenantrag Hallo ginster Ich denke das es wichtig ist der LVA alles mögliche zukommen zu lassen was du so hast weil ich denke es ist recht schwierig die Rente so durch zu bekommen Und wie man schon vorher geschrieben hat so wird dir die Rentenstelle auch noch eigene Gutachter nennen zu denen du dann mußt ist eigentlich so der weg den man gehen muß Ich bin nun berreits im dritten Jahr und habe immer noch keine Rente obwohl ich Pflegestufe zwei bin und eine 100%Schwerbehinderung Ich will dir aber keine Angst machen kann ja alles bei dir schneller gehen was ich aber damit sagen will reich alles ein was du hast dann können sie sich auch schneller ein Bild machen Wünsche dir viel Kraft für alles lg Krümmel
Guten Morgen @ Meggie und @ Krümmel, vielen Dank für eure Antworten. Also, dass ich zu Gutachtern muss und mein HA befragt wird, das weiß ich. Aber wo ich nicht mehr sicher bin ( zur Not muss ich dort nochmal anrufen) ist, ob ich auch Beschwerden, die jetzt zwischendurch verstärkt auftreten, von mir aus dort melden soll - sozusagen ohne Arztbefund, nur meine Empfindungen. Puh, schwer zu erklären, oder wißt ihr , wie ich es meine? @ Krümmel: Das ist ja wirklich hart für dich. So lange schon in Warteposition und noch kein Ergebnis, da verzweifelt man doch irgendwann, oder? Einigen sitzt ein Pups quer und die bekommen sofort Rente ( rennen aber rum, als hätten sie nun Dauerurlaub, kenne 2 solcher Exemplare) und wenn man sich wirklich herumquält, dann muss man sich fast entschuldigen, dass man es wagt, Hilfe zu beantragen... Ich habe jetzt auch "Bauchschmerzen" wegen der Antragsstellung, aber ich kann einfach nicht mehr und kann jetzt auch nur abwarten, wie es weitergeht. Liebe Grüße Ginster
Rentenantrag Hallo Ginster! Ja, würd ich auch so machen! Bei mir wars auf jeden Fall so Hast du denn vorher keine Reha oder sowas gemacht? Das haben die nämlich so bei mir versucht. Und die haben dann entschieden wie weit noch irgendwie irgendwas geht. Haben aber eingesehn das es nix bringt, und dann lief der Rentenantrag über die und über meine Krankenkasse, weil dir wollte natürlich nicht weiter Krankengeld zahlen. Jetzt ist zum Glück alles durch. Dir viel Erfolg Gruß 1986