Hallo! Ich habe eine Frage. Ich arbeite als Lehrerin in einem Gymnasium. Ich arbeite die ganzen Stunden (25 in der Schule, bis 20 zu Hause). Bin nicht Beamtin. Mein Vertrag geht nur bis August. Ich mag meine Arbeit, aber sie ist zu viel für mich, ich merke, dass mir geht es nicht besser solange ich so viel Stress habe. Meine Frage ist, was kann ich von der Staat erwarten? Ich habe eine Vaskulitis (Takayasu) und es ist kein Spass. Eine Freundin hat mir gesagt, ich soll nach eine Behinderung fragen. Soll ich? Was würde das mir bringen? Muss ich dann das sagen wenn ich eine neue Arbeit finde? Danke euch
Hallo Paloma, einen Schwerbehindertenantrag zu stellen ist eine gute Idee. Am Besten noch diese Woche, soll heißen soo schnell wie möglich. Ich plädiere immer dafür sich einem entsprechenden Verein (Sozialverband o.ä.) anzuschließen. So hat man deren Kompetenz im Rücken und die leiten alles in die Wege. Du hast keine Laufereien und womöglich falsch erklärte Einschränkungen. Und da Du nicht verbeamtet bist ist es eh kein Problem. Es ist nur von Vorteil für Dich, dies wirst Du auch von anderen hören. Bitte schieb es nicht auf die lange Bank, LG von Elke.