Erfahrungen mit Terry Wahls Protokol?

Dieses Thema im Forum "Ernährung" wurde erstellt von Struppi95, 4. Februar 2023.

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Kennt Ihr das Buch und habt Erfahrungen damit?

  1. Nein

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  2. Kenne das Buch

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  3. Kenne das Buch & und habe Erfahrungen mit der Ernährung.

    1 Stimme(n)
    25,0%
  1. Struppi95

    Struppi95 Mitglied

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    Hallo zusammen,

    ich habe mir mal das Buch von Terry Wahls bestellt und wollte mal das Protokol ausprobieren, weil ich mir ziemlich sicher bin das Ernährung und Lebensweise einen starken Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung nehmen kann.

    Deswegen einmal die Frage, hat bereits Jemand von Euch Erfahrungen mit dem Buch (Multiple Sklerose erfolgreich behandeln - mit dem Paläo-Programm) / Protokol sammeln können?

    Vielen Dank!

    Gruß
    Struppi95
     
  2. Heike68

    Heike68 Moderatorin

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    @Banditensocke hat da -so glaube ich- Erfahrungen. Vielleicht schreibt sie ja was dazu.
     
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  3. Banditensocke

    Banditensocke Bekanntes Mitglied

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    Hallo @Struppi95 ,

    das Wahls-Programm ähnelt einer ganzen Reihe Programme, die antientzündlich wirken. Amy Myers wäre da noch zu nennen, die ketogene Ernährung, die derzeit besser erforscht wird, oder auch das AIP. Ich habe einige Erfahrung in Sachen ketogener Ernährung und kann aus meiner Perspektive schreiben, dass sie mir, seit ich sie umsetze, eine weitgehende Entzündungsfreiheit auf allen Ebenen beschert. Ich habe super Laborwerte, nur noch selten Migräne und meine CED ist in Remission (ohne Basismedikation, wohlgemerkt).

    Wann immer eine Schmerzproblematik eine Rolle spielte, gab es keinerlei im Labor messbare Entzündungsaktivität. Ich bin überzeugt davon, dass meine Ernährungsweise daran einen sehr großen Anteil hat, denn all das sah früher, unter konventioneller Ernährung, ganz anders aus.

    Ich würde daraus keine verallgemeinernde Aussage ableiten - aber da es inzwischen viele Patienten gibt, die meine Erfahrungen teilen, weist doch einiges darauf hin, dass hier zumindest EIN Hase im Pfeffer liegt. Wichtig ist allerdings, dass man mit der Ernährungweise auch gut klar kommt. Sie darf kein Stress sein, man muss sie gern essen. Heisst also auch: Sie muss zu einem passen. Ich war gestern beispielsweise auf einer Beerdigung, auf der es dann die typischen üblichen Verdächtigungen gab - belegte Brötchen und Kuchen.

    Da ich mit meiner Ernährungsweise echt super klar komme und das, was ich esse, sehr lecker finde, haben mich diese "Angebote" komplett kalt gelassen. Zudem ist die Ketose als Fastenstoffwechsel auch so angelegt, dass man ohne Probleme länger Nahrungskarenz üben kann, ohne "Unterzuckerungen" oder Heisshungerattacken.

    Ist man aber unglücklich damit, konstruiert viele Nachbauten, die dann beispielsweise auch häufig auf Ersatz-Zuckerstoffe wie Xylitol oder Erythrit zurück greifen, sieht das schon wieder ganz anders aus. Und da es sich bei solchen Umstellungen um einen Marathon handelt, keinen Sprint, steht und fällt es damit, ob man dabei bleiben kann oder nicht.

    Hoffe, das hilft Dir weiter!

    Liebe Grüße
    Banditensocke
     
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  4. AnnaKollage

    AnnaKollage Bekanntes Mitglied

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    Hallo

    @Banditensocke,
    Das finde ich sehr interessant. Ich habe mich erst Monatelang nach dem AIP-Protokoll ernährt, um dann auf Keto umzusteigen. Meine Werte sind zwar halbwegs ok, aber mir geht es echt bescheiden. Ich verzichte momentan nur auf Milchprodukte (bis auf Quark und Käse), Mehlprodukte, Zucker und logischerweise auf alles Verarbeitete. Wie lange ernährst du dich nach der Keto-Methode?

    @Struppi95: Magst du berichten, wenn du durch bist ;-)
    Ich habe schon einiges über Terry Wahl gelesen, aber wollte zuerst das AIP-Protokoll nach Amy Myers ausprobieren.
    Wahl halfen wohl eine radikale Ernährungsumstellung nach dem Paläo-Prinzip ("Steinzeitdiät"), gezielte Bewegungsübungen und eine Änderung der Lebensweise. Ob man die Symptome damit wirklich lindern kann? Dass eine spezifische, besonders nährstoffreiche Ernährungsweise hilft, bin ich überzeugt. Ich bin auch schon bei einem orthomolekular Mediziner und nehme wahnsinnig viele NEMs, nur geholfen haben sie noch nicht so.

    Grüße
     
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  5. Struppi95

    Struppi95 Mitglied

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    Hi,

    Vielen Dank für die Antworten.

    Ich werde berichten, wobei ich tatsächlich erstmal noch ein paar Termine bei der Ernährungsberatung habe. Davon werde ich auch mal berichten.

    Viele Grüße
     
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  6. Banditensocke

    Banditensocke Bekanntes Mitglied

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    Hallo @AnnaKollage, ich denke, Du musst da in größeren zeitlichen Dimensionen denken. Bis sich beispielsweise so ein Mikrobiom reorganisiert und ein leaky gut verschwindet, ist ein Prozess, der recht lang dauern kann.

    Wenn Du Quark und Käse isst, verzichtest Du nicht auf Milchprodukte - die Frage ist aber, ob Du das überhaupt musst - ich merke einen deutlichen Unterschied auf unterschiedlichen Ebenen.

    Ich ernähre mich übrigens seit 2014 ketogen/lchf.
     
  7. AnnaKollage

    AnnaKollage Bekanntes Mitglied

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    @Banditensocke: Wow. Schon so lange? Es heißt ja immer wieder, dass man Keto ab und zu unterbrechen soll oder gar nur vorübergehend umsetzen soll (so auch meine Ernährungsberaterin). Hast du je eine Pause eingelegt? So wie ich das verstehe, hast du eine entzündliche Darmerkrankung - darf ich fragen, ob du dich oben darauf beziehst, wenn du die Entzündungswerte meinst oder hast du noch weitere Baustellen (sorry, ich war länger weg und weißt das nicht). Bei Keto kann man ja Milchprodukte essen, bei Rheuma heißt es wiederum, die machen Entzündungsherde. Hast du dich vorher auf leaky gut untersuchen lassen? Ich fand Keto nicht schlecht, aber das Problem mit der Interpretation fand ich schwierig - das, was Keto propagiert soll wiederum nicht gut für Rheuma sein und umgekehrt. Kannst du da vielleicht etwas empfehlen?
    Nach wie vielen Monaten / Jahren hast du eine Erleichterung / Besserung verspürt? Wie gesagt, nach über einem Jahr wird’s eher schlimmer als besser bei mir, auch wenn die Entzündungswerte negativ bleiben. Also eher ein Long run…
    Die Frage, die sich mir stellt, ist nicht, ob man Ernährung umstellen soll, denn ich glaube, das ist essentiell, sondern ob Keto oder AIP oder Paleo oder eben Terry Wahls oder etwas anderes. Ich hatte schon vorletztes Jahr einen Versuch mit Paleo, auch über viele Monate, aber auch da brachte es keinen Erfolg. Die ganzen Nährstoffe substituiere ich logischerweise ebenfalls.
    @Struppi95: hoffe, das ist ok, wenn wir uns hier auch über andere Ernährungsweisen austauschen.
    Schöne Grüße,
     
  8. AnnaKollage

    AnnaKollage Bekanntes Mitglied

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    *Milchprodukte UND FLEISCH müsste es heißen…
     
  9. Banditensocke

    Banditensocke Bekanntes Mitglied

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    @AnnaKollage,

    warum sollte ich eine Ernährungsform, die mir gut tut und mir seit über einem Jahrzehnt gute Laborwerte UND Entzündungsfreiheit beschert, unterbrechen? Es gibt nirgends Vorschriften, die besagen, dass ich unbedingt Getreideprodukte, Reis, Kartoffeln oder KH in einer bestimmten Menge essen müsste. Wichtig ist, Einseitigkeit zu vermeiden - aber das ist überhaupt kein Problem. Ich esse viel Gemüse, aber eben stärkearme Sorten, wechsle meine Proteinquellen, verwende gute Öle und esse nix aus Dose oder Paket. Was sollte daran problematisch sein?

    Ich habe eine CED, seit der Kindheit Migräne und Asthma und seit den Wechseljahren etwas, das die Rheumatologin (ohne diagnostisch je mehr getan zu haben als Laborwerte und Sono zu bemühen) eine enteropathische Arthritis nennt. Die CED ist seit der Ernährungsumstellung ruhig, die Migräne ist zu 98% verschwunden (und ich hatte vor der Umstellung oft an 20 von 30 Tagen Migräne, die kaum noch auf Triptane ansprach), Asthma und Allergien sind in vielerlei Hinsicht erheblich gebessert. Warum sollte ich auf die Idee verfallen, mir erneut durch massive Insulinschwankungen, bedingt durch eine kh-reichere Ernährung, Migräne heran zu züchten? Bei mir sind die KH definitiv der Schlüsselfaktor.

    Ich verstehe, dass nicht jeder den Mut und auch nicht das Hintergrundwissen hat, diesbezüglich eigene Wege zu gehen. Ernährungsberatungen sind leider oft grottenschlecht, es gibt wenige, die sich wirklich gut auch mit den kh-reduzierten Ernährungsformen auskennen.

    Die Studien, die belegen, welche vielfältigen Vorteile eine kh-reduzierte Ernährung hat, mehren sich weiterhin. Ich hab´s damals ohne einfach riskiert - viel schlechter konnte es kaum noch werden, ich war ohnehin kurz davor, aus dem Fenster zu hüpfen. Und habe auf ganzer Linie enorm an Lebensqualität gewonnen.

    MiPros sind halt so eine Sache. Jeder KANN sich fragen, ob es sinnstiftend sein kann, die Muttermilch einer anderen Spezies, noch dazu durch die Homogenisierung zu einem Kunstprodukt gemacht, zu trinken oder in anderer Form zu konsumieren. Wenn überhaupt, würde ich Rohmilchprodukte bevorzugen, die dann aber wiederum andere Nachteile mit sich bringen.

    Letztlich muss in Sachen Ernährung jeder Forscher in eigener Sache werden. Es gibt nicht DIE EINE Ernährungsform, die bei jedem funktioniert. ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass Du das für Dich richtige Maß findest. Eine Garantie für Schmerzfreiheit ist das allerdings nicht. Da spielen ja auch noch jede Menge weiterer Faktoren - u.a. auch Hormone beispielsweise - eine Rolle.

    Liebe Grüße
    Banditensocke
     
  10. Struppi95

    Struppi95 Mitglied

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    Natürlich, ich freue mich, dass wir uns hier auch über andere Ernährungsweisen austauschen können. Ich lese interessiert mit und bin gespannt auf die verschiedenen Erfahrungen und Meinungen.
     
  11. AnnaKollage

    AnnaKollage Bekanntes Mitglied

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    Kannst du ein gutes Buch empfehlen? Also aus der Box oder einer Dose esse ich schon lange nix mehr. Na ja, doch, dunkle Schokolade ab und zu :)

    Es geht nicht um die Sinnhaftigkeit des Milchkonsums (oder auch Fleischkonsums). Es geht darum, mehr Auswahl bei der Keto-Ernährung zu haben und sinnvolle Kalorien zu finden. Wenn man, so wie ich, untergewichtig ist, freut man sich über jede Scheibe Käse, die man sich auf das Gemüse legen kann ;-)
    Ich finde Keto auch gut, aber ich habe durch diese Ernährung noch mehr abgenommen und bin einfach auf der Suche nach guten Büchern/Internetseiten/Rezepten.

    Grüße,
    A.
     
  12. Torti.72

    Torti.72 Neues Mitglied

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    Hallo zusammen,
    ich möchte ein kurzes Feedback zu ketogenen Ernährung geben. Falls es nicht in diesen Thread passen sollte, bitte ich um Entschuldigung.
    Ich habe mich vor ein paar Wochen dazu entschieden, das Größtmögliche zu tun, was mir selber möglich ist, damit es mir besser geht.
    Meine Hauptprobleme waren Müdigkeit, Schmerzen in den Händen und anderen Gelenken sowie eine allgemeine Schlappheit, einhergehend mit dem Gefühl Watte im Kopf zu haben.
    U.a. viel es mir sehr schwer, mich bei der Arbeit zu konzentrieren und vieles blieb leider länger liegen als es mir lieb war.
    Ich habe mich schlau gemacht, was für mich die beste ernährungstechnische Möglichkeit ist und habe beschlossen, die ketogene Ernährung auszuprobieren.

    Seit gut zwei Wochen ernähre ich mich nun also ketogen.
    Ehrlich gesagt, ist der Anfang wirklich nicht leicht, der Verzicht auf alles was Kohlenhydrate hat ist für jemanden, der Kuchen, Brötchen und alles Süße liebt, die absolute Hölle.
    Die Keto Grippe ließ dann auch nicht lange auf sich warten und mir ging es die ersten Tage noch bescheidener als vorher.
    Nach etwa 6 Tagen allerdings ging es mir schlagartig besser. Ich war so klar im Kopf wie schon lange nicht mehr, brauche viel weniger Schlaf und fühle mich insgesamt um einiges fitter.
    Die Schmerzen sind nicht weg aber um einiges erträglicher geworden. Der nette Nebeneffekt, dass ich bisher 3kg abgenommen habe, kommt dazu.
    Wie gesagt, es sind erst zwei Wochen und ich muss mich noch mit vielen Dingen auseinandersetzen. Spontan was essen, kriege ich noch nicht ohne meine Kalorienapp hin und ich muss echt alles erfassen um nicht aus der Ketose zu kommen. Ich bin aber zuversichtlich, dass das alles eine Frage der Zeit ist und vieles irgendwann einfacher wird. Ob ich permanent in Ketose bleibe oder nach ein paar Monaten mal wieder in den Glukosestoffwechsel und danach zurück switche, muss ich schauen.

    Unterm Strich muss ich bis jetzt für mich feststellen, dass sich der ganze Aufwand und die ersten, wirklich schrecklichen Tage durch die danach kommenden Vorteile für mich mehr als gelohnt haben.
    Aber ich bin ja nun auch erst in Woche 3 :)

    Euch allen schonmal ein schönes Wochenende.

    Liebe Grüße,

    Torti.72
     
  13. Banditensocke

    Banditensocke Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
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    Es geht mir nicht um Sinnhaftigkeit, sondern vor allem um die Wirkung, die etwas haben soll. Wofür ist Muttermilch, die als äussert potente Quelle das Überleben von Säuglingen in jeder Hinsicht absichert, da, insbesondere auch hinsichtlich Wachstum und Immunsystem? Was enthält sie? Was passiert, wenn ich natürliche Inhaltsstoffe wie Proteine zertrümmere, so dass etwas Neues entsteht, dessen Auswirkungen auf den Organismus nicht bekannt sind und auch nicht untersucht werden? Dieses Neue ist in JEDEM MiPro enthalten, das nicht auf Rohmilch basiert.

    Diese Fragen sollten sich Menschen, deren Immunsysteme nicht so funktionieren, wie es eigentlich sein sollte, stellen.

    Im übrigen ist es kein Problem, Milchprodukte durch andere Komponenten zu ersetzen. Niemand MUSS Milchprodukte essen.

    Ich bin selbst immer schon untergewichtig. Das ändert sich aber weder durch den Konsum vieler KH noch MiPros. Es war immer schon so, auch vor der Ernährungsumstellung. Ich würde an Deiner Stelle einen Spezialisten für solche Ernährungsformen hinzu ziehen und vor allem einen Blick auf die Makros werfen.

    Bücher gibt es zu Hauf. Autoren, die ich empfehlenswert finde, sind

    Ulrike Gonder
    Daniela Pfeifer
    Pruimboom/Reheis
    Julia Tulipan
    Marina Lommel
    Lisa Schubert
    Anna Aobadia

    Ärzte kann und werde ich nicht empfehlen. Wer wissen möchte, mit wem ich (individuell, subjektiv) gute Erfahrungen gemacht habe, kann mir aber gern eine PN schreiben.

    Alles Gute für Dich
    Banditensocke
     
  14. Struppi95

    Struppi95 Mitglied

    Registriert seit:
    3. Februar 2023
    Beiträge:
    32
    Hi,

    freut mich. Vielen Dank für deine Erfahrungen!

    Gerne, kannst du den Thread nutzen.

    Viele Grüße
    Struppi95
     
  15. Gunilla 7

    Gunilla 7 Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    2. Mai 2019
    Beiträge:
    1.544
    Ort:
    an der Nordseeküste
    Hallo Torti72
    ich fand deinen Beitrag interessant und kann mir gut vorstellen das der Anfang mit der ketogenen Ernährung nicht
    so einfach für dich war.
    Mein Mann und ich ernähren uns seit einigen Jahren mit LOWCARB , der Anfang war damals auch nicht leicht für mich
    Da mir schon lange keine Süßigkeiten mehr schmeckten hatte ich damit kein Problem. Aber der Gedanke was können
    (dürfen) wir jetzt essen. Der Einstieg bei uns begann mit Eiweißshake(beide wollten, mußten Gewicht reduzieren. Ich war "aufgeschwemmt
    wegen Cortison Einahme, mein ist Diabetiker) Die ersten Tage plagte mich der Hunger(hätte ein halbes Schwein essen könen ;))
    dann wurde es besser. Inwischen nutze ich viele schöne Rezepte, Kohlehydrate sind erlaubt nur in maßen.
    Leider habe ich seit Weihnachten geschlemmt, Kuchen, sogar Süßes, ich hatte starken Familiären Sreß(mit meiner Tochter) inzwischen
    versuche ich wieder Gewicht zu reduzieren (fühle mich dann wieder wohler). Meine Blutwerte sind trotz vieler Mediamente immer sehr gut

    Dir wünsche ich viel Erfolg mit deiner neuen anderen Ernährung
     
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