Diagnose Rheumatoider Arthritis, (ED) und sulfasalazin

Dieses Thema im Forum "Ich bin neu!" wurde erstellt von Juli 77, 9. Juli 2022.

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  1. Juli 77

    Neues Mitglied

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    Hallo liebe Forum Mitglieder

    Ich freue mich dieses Forum entdeckt zu haben, es hat mir schon sehr geholfen.
    Es ist schön gleichgesinnte zu haben die mitfühlen können wie man sich fühlt
    Ich bin jetzt sozusa auch mit Boot.
    Laut Arztbrief vom 16.Mai vom der ASV
    Habe ich nun gestern endlich die Diagnose bekommen.
    Rheumatoider Arthritis (ED)
    Anti-CCP AK erhöht
    ANA ASSOZIATION 1:1280
    Basistherapie mit Sulfasalazin 500
    Empfohlen
    Habt ihr damit schon Erfahrung gemacht?
    Am 23 August sollich mich nochmals vorstellen im ASV.
    Anfangsverdacht war Lupus aufgrund homogenes Muster der AK
    Ich bin jetzt doch überrascht über die Diagnose, habe in Richtung Kollagenosen getippt und nd der Ha auch. Da die Gelenkschmerzen nicht im Vordergrund stehen
    Und im Brief steht noch
    Kappilarmicroskopie
    Bild gut vereinbar mit Kollagenose
    Sklerodermiformer Typ
    Derzeit nicht vermehrt entzündlich aktiv
    Das gibt mir zu denken, ob nicht doch noch etwas anderes dahinter steckt
    Meine Haupsymtome
    Raynaud symtome seit 1 Jahr sehr ausgeprägt, und extrem Müdigkeit und Schmerzen in der Gliedern
    Ihr könnt mir bestimmt helfen
    Was meint Ihr dazu
    Ich freue mich schon auf Antworten
     
  2. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    Hallo Juli77,

    erstmal herzlich willkommen bei RO!

    Zu deinen Diagnosen kann hier natürlich niemand etwas sagen. Aber man kann ja durchaus Läuse und Flöhe haben. Also eine RA und eine Kollagenose.

    Zumindest scheinst du sehr gründlich untersucht zu werden, bekommst eine zügige Behandlung und hast schon bald einen weiteren Termin. Da würde ich dann nochmal alle Fragen stellen, die dir nach den Diagnosen auf der Seele brennen.

    Bis dahin siehst du auch, ob du mit dem Sulfasalazin gut klar kommst oder ob es NW hat.
    Ich wünsche dir, dass es gut und möglichst schnell anschlägt bei gleichzeitig guter Verträglichkeit. Ein bisschen Geduld muss man allerdings haben, da Sulfasalazin ja langsam aufdosiert wird. ;)
     
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  3. Juli 77

    Neues Mitglied

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    Hallo Clödi,
    Danke für deine Antwort.
    Ich bin froh, daß ich etwas tun kann und die Diagnose weiß.
    Fand nur die Zeit vom Verdacht (Januar 22) bis jetzt unheimlich lange.
    Aber ich glaube das geht jeden so wenn er betroffen ist.
    Versuche positiv zu denken und nicht so viel an die Zukunft.
    Die haben wir alle nicht in der Hand.
    Für alles negative gibt es doch auch eine positive Seite.
    Versuche die schönen Dinge zu sehen auch wenn es nicht jeden Tag klappt.
    Auf Regen folgt Sonnenschein
    Bis bald ⛅
     
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  4. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
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    Beiträge:
    8.176
    Oft dauert es einfach zu lange, bis man einen Termin beim Rheumatologen bekommt. Oder die Untersuchungsergebnisse sind zu Beginn noch nicht eindeutig. Und dann brauchen die Medikamente auch noch einige Zeit bis sie eine Wirkung zeigen.

    Ich finde, du klingst trotzdem verhalten optimistisch. Und das wird dir bestimmt helfen, bis die Therapie richtig greift und es bergauf geht. :)
     
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