Der große Sammelthread - Fachliteratur, Diagnostik und Beschwerden

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Cryomani, 17. Dezember 2018.

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  1. Cryomani

    Cryomani Mitglied

    Registriert seit:
    14. Juni 2018
    Beiträge:
    46
    Bitte über Sinn und Sinnhaftigkeit des Threads hier zu diskutieren! Danke!
    https://forum.rheuma-online.de/threads/hat-es-sinn-sich-selbst-mit-der-erkrankung-auf-wissenschaftlicher-basis-zu-befassen.68455/


    Diskussionen zum Thema bitte hier herein: https://forum.rheuma-online.de/threads/rein-sachliche-diskussion-von-laien-aerzte-und-forschern.68457/
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    Ich bin kein Mediziner und erstelle dies für mich. Alles sollte mit dem Arzt abgeklärt werden der euch betreut.
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    Hallo,

    also ich denke das ist für einige relevant, wie einige wissen, sind Rheumatologen oft nicht auf den neuesten Stand der Wissenschaft. Darum sollten wir uns darum kümmern, meiner Meinung nach.

    Da ich keine gesicherte Diagnose habe, kann ich nur mal mit Biomarkern dienen. Insb sollten auch NW von Medikamenten bedacht werden, mMn, so können Rheumamedis beim einen Osteoporose verursachen, beim anderen nicht, um nur mal ein Beispiel zu nennen.

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    Ich denke folgende Suchbegriffe sind relevant:

    Diagnose Rheuma (wurde hier schon behandelt)
    Rheumawerte
    Rheuma ohne Entzündungswerte
    Biomarker für Athrose
    Biomarker Osteoporose
    Biomarker Osteomalazie (Knochenerweichung)
    Bildgebung bei Vaskulitis (Geäßentzündung)
    MRA Vaskulitis
    Diagnose Kollangenose
    Biomarker Kollangenose
    Diagnose Myalgie
    Biomarker Myalgie
    Ursachen Rynaudsyndrom
    Biomarker Hautatrophie


    usw uw. Ich denke man sollte das mal abarbeiten
     
    #1 17. Dezember 2018
    Zuletzt bearbeitet: 18. Dezember 2018
  2. Cryomani

    Cryomani Mitglied

    Registriert seit:
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    Beiträge:
    46
    Knochen

    Osteoporose

    Beta-CrossLaps


    Wert wird zB Labor Limbach angeboten, 1 ml EDTA Plasma, Preis 27,98 Euro (Privatleistung)

    Osteologie allgemein

    https://www.kup.at/kup/pdf/10934.pdf

    (Sehr viele Biomarker, muss ich erst durcharbeiten)

    25(OH)Vitamin D

    Parathormon (PTH)
    Nebenschilddrüsenhormon

    Alkalische Phosphatase (AP) Enzym,
    Dephosphorylierung zahlund knochenspezifische alka- reicher Moleküle, Nebenprodukt lische Phosphatase (BALP) der Osteoblastenaktivität, spezifische Isoenzyme für den Knochen können gesondert gemessen werden, Formationsmarker (Tab. 3)

    Bone sialoprotein (BSP)
    Komponente des nicht-kollagenen Proteins im Knochen, Ausgangsmatrix für Hydroxyapatitkristalle

    Cathepsin K (CatK)
    Osteoklasten-Nebenprodukt, Umsatzmarker

    Fibroblast growth factor 23
    Phosphatstoffwechsel

    Osteocalcin (OC)
    Nicht-kollagenes Protein aus Dentin und Knochen, Umsatzmarker (Tab. 3)

    Osteonectin (ON)
    Knochenmineralisation, Kollagenbindung

    Osteopontin (OP)
    Adhäsionsmolekül von Osteoklasten an die Knochenmatrix

    Sclerostin
    Antagonist im Wnt-Signalweg, produziert von Osteozyten, Inhibitor der Knochenformation

    Tartratresistente alkalische Phosphatase (TRAP5b)
    Enzym, Osteoklasten-Nebenprodukt Resorptionsmarker (Tab. 4)

    Typ-I-Kollagen -Crosslaps (CTX), - (seltener NTX), P1NP, P1CP
    Häufigstes Kollagen im Körper;


    Wichtigste Fachliteratur:

    https://www.kup.at/kup/pdf/10934.pdf
     
    #2 17. Dezember 2018
    Zuletzt bearbeitet: 17. Dezember 2018
  3. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    1. Januar 2013
    Beiträge:
    1.267
    Ort:
    Münsterland
    Ich glaube nicht, dass das jeder tut. Ich schon mal nicht, bin aber was meine Erkrankungen betrifft hinreichend informiert.
    Ich lese auch keine Fachliteratur. Es gibt Menschen, die sich berufsmässig damit beschäftigen (müssen) und meine Rheumatologin ist auf dem neusten Stand der Wissenschaft. Es mag Ärzte geben, bei denen das nicht so ist, das darf man aber nicht verallgemeinern.

    Das, was du hier zusammentragen möchtest, geht meiner Meinung nach eher in Richtung Medizinerforum, RO ist ein wissenschaftlich betreutes Laienforum.
     
  4. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    1. Januar 2013
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    Ort:
    Münsterland
    Rheuma-online

    Startseite
     
  5. Cryomani

    Cryomani Mitglied

    Registriert seit:
    14. Juni 2018
    Beiträge:
    46
    Also mir gegenüber heißt es immer, wenn ich Studien oder so vorlege, dass man keine Zeit hätte die zu lesen, Praxis wäre ja voll und man hätte noch Freizeit. Das kann ich aber ehrlich gesagt auch verstehen, gerade da ich auch mal Unternehmer war und weiß, dass man die Unkosten halt rein bekommen muss. Aber richtige Studien habe ich ja auch nicht verlinkt, das ist schon eher so geschrieben, dass man es leicht lesen kann.

    Aber so wie ich das Verstand, wird das Forum RO ja wissenschaftlich betreut? Ev äußert sich ja ein Experte zu den Biomarkern. Immerhin ist das Fachliteratur und jetzt keine Zentrum der Gesundheit Seite oder Wikipedia.

    Danke an die Mods fürs verschieben! Bitte nochmal, sry, ich weiß, das nervt. Ich weiße im Thread darauf hin, dass man Feedback in einen anderen Thread schreiben soll.
     
  6. O-häsin

    O-häsin Guest

    Du meinst die Aussage " wie wir doch alle Wissen, sind Rheumatologen oft nicht auf den neuesten Stand der Wissenschaft."?
    Also, Du meinst, die Leitlinien sind nicht auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand? Und wir haben (nur) unsere Erfahrungen. Aber wissen wir deshalb mehr als das, was in den Leitlinien steht und könnten gar für uns selbst welche aufstellen? Da versteh ich offensichtlich etwas nicht.
    Ich gebe zu bedenken, dass die Medizin keine exakte Wissenschaft ist, die generell ihrem Wesen nach im Fluß ist. Da können wir Patienten mit wissenschaftlichem Fachwissen in Aufstellungen, gleich welcher Art, ganz schön in die Irre führen und dumm dastehen, meinst Du nicht auch?
     
  7. O-häsin

    O-häsin Guest

    Auf Fragen, die eingeworfen werden, antwortest Du wohl nicht.
    Mich erstaunt Deine angenommene Kompetenz, für nicht qualifizierte Spezialisten einen Diagnoseplan erstellen zu wollen. Wow! Ob die Medizinwelt darauf wartet, bin ich gespannt. Sofern es sich um rheumatische Erkrankungen handelt, kannst uns ja berichten.
     
    kroma, Pasti und Rotkaeppchen gefällt das.
  8. general

    general Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    29. November 2016
    Beiträge:
    1.959
    Ort:
    Absurdistan
    Bitte auch für die neurologischen Erkrankungen oder mit neurologischer Beteiligung!

    ps @ cryomani... Erkenntnisse zu neurologischen Erkrankungen wie eine gesicherte oder hochwahrscheinliche ALS und den dazu benötigten Parametern sind in einem Neuroforum besser aufgehoben. Da findet man eher die Antworten nach denen man zugegebenermaßen gelegentlich länger suchen muß!
     
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