Biologica und Reaktionen an der Einstichstelle

Dieses Thema im Forum "Biologika und niedermolekulare Wirkstoffe" wurde erstellt von Sumse, 8. August 2024.

  1. Maxime2402

    Maxime2402 Neues Mitglied

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    Hallo Sumse,

    das Problem kannte ich auch. Ich Spritze seit längerer Zeit Imraldi und hatte im Oberschenkel dieselben Probleme nach dem Spritzen. Habe dann angefangen die Spritze in den Bauch zu setzen (rechts oder links vom Bauchnabel, immer mal im Wechsel), was dann absolut unproblematisch war.

    Viele Grüße :)
     
  2. Sumse

    Sumse Neues Mitglied

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    Leider schreckt mich der Gedanke daran, diese Reaktion am Bauch zu haben, echt ab.
    Auch hatte ich schon diverse OPs, durch die ich im Bauchraum auch etwas Narbengewebe habe und das dann einfach nicht möchte.
    Vielleicht dumm und unbegründet aber...

    Dass ganze hält halt nach der Spritze auch etwa 10 Tage an. Dann kommt quasi schon die nächste Spritze. Und das Spiel geht von vorne los. Das muss ich und kann ich einfach nicht auch noch zusätzlich ertragen.

    Liebe Grüße
     
  3. sentens

    sentens Bekanntes Mitglied

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    Hallo Sumse
    Völlig verständlich für mich ...

    Als ich diesen Hinweis von Dir gelesen habe:
    ... dachte ich, gut, dass Du diese Angelegenheit näher abklären lässt, Sumse!
    Würde an Deiner Stelle ebenso vorgehen ...!
    Doch noch braucht's in Deinem Fall etwas Geduld, bis es soweit ist.
    Genau, denn es gibt für jeden eine Grenze des Erträglichen ... *ja*

    *wink*
     
  4. Sumse

    Sumse Neues Mitglied

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    Ist ganz simpel...Lebensqualität erhalten... muss ja weitergehen...auch wenn es schwerfällt.
    Man kennt das Krönchen zurechtrücken und so...
    :ani smiles:
     
  5. Sumse

    Sumse Neues Mitglied

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    Und Geduld ist leider ein gaaanzzz böses Wort :biggrinflip:
     
  6. sentens

    sentens Bekanntes Mitglied

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    Jaja, das Wort hört oder liest man nicht gerne ;-)
    Doch auch vor Ort wirst diese benötigen,
    denn so Testphasen brauchen eine gewisse "Entwicklungszeit" ...

    Dabei wäre ein "starker Geduldsfaden" von Vorteil ... :balloon:
     
  7. sentens

    sentens Bekanntes Mitglied

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    P.S.:
    Achja, falls man es Dir gegenüber nicht erwähnt hat, Sumse,
    also man soll eine gewisse Zeit vor dem Allergietest
    k e i n Antihistaminikum und k e i n Cortison anwenden.

    Mindestens 7 Tage (wenn nicht länger) vor einem Test-Termin,
    hielt ich mich von den "hilfreichen Mittelchen" fern.
    Nur bei einem allerg. Notfall (z.B. Kehlkopfschwellung/Atemnot)
    hätte ich mich keinesfalls daran gehalten und dies sobald möglich gemeldet.
     
  8. Sumse

    Sumse Neues Mitglied

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    Burscheid
    Danke für den Tipp. Werde ich dann drauf achten.
     
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