Hallo an alle, bin seit September registriert und habe immer mal wieder bei Euch reingelesen. Den Einstieg was zu schreiben, habe ich aber erst heute irgendwie geschafft. Ich wollte nun mal was fragen, die neueste Diagnose (muß durch Kernspint noch genau abgeklärt werden) heißt Morbus Bechterew. Ich muß da zum Kernspint und da sieht man scheinbar nur was mit Kontrastmittel. Bestimmt haben da einige von Euch schon Erfahrungen machen können. Wie verträgt man das und ist man da hinterher irgendwie eingeschränkt? Hat das Auswirkung, auf bestimmte Medikamente die man nimmt. Und muß ich da irgendwas beachten? Ich weiß, ein bisschen doof die Fragen, aber ich weiß da echt nicht Bescheid. :o Kernspint hatte ich schon mehrere, aber ohne Kontrast. Das ist sowieso immer so ne Sache, weil ich ziemliche Platzangst habe und das macht die Sache auch nicht leichter. Freue mich auf Antworten von Euch darum sage ich gleich schon mal vielen Dank.
Ich hatte nach dem Kontrastmittel noch nie Probleme und ich habe über die letzten Monate das Zeug "literweise" bekommen Zum Thema Medis: Habe wärend dessen nur NSARs genommen (Ibu, Diclo) bzw. MTX und Cortison und da ist nichts passiert. Ich sage aber auch immer davor was ich einnehme, damit die entsprechend reagieren können - kennen sich ja schließlich am besten damit aus Kopf hoch und das wird schon
Ich hatte erst in der letzten Woche ein Kernspint mit Kontrastmittel. Brauchte nichts sonst zu beachten und hatte auch keinerlei Schwierigkeiten. Nur leider mit dem Befund.
Hallo PiRi und Luxus, vielen lieben Dank für Eure Auskunft, dass beruhigt mich jetzt schon. Ich bin da halt schon immer ganz schwierig, wenn was kommt, wo ich keine Erfahrung habe. Lieben Gruß
Hallo Regenbogen, gegen die Angst in der Röhre kannst Du Dir von den Ärzten was geben lassen, Valium oder so. Dann kriegst Du kaum was mit. Denk dabei an was Schönes. Viel Glück und ich halte Dir die Daumen, dass nix ist. Spinatwachtel
Hallo Regenbogen, vor dem Kontrastmittel brauchst du keine Angst zu haben. Habe drei Kernspinthomographien (heißt auch MagnetResonanzThomographie = MRT) mit Kontrastmittel hinter mir. Für das Kontrastmittel wurde mir ein Zugang (Vene) gelegt. Unmittelbar vor dem Start der MRT-Untersuchung wurde dann das Kontrastmittel eingespritzt. Nebenwirkungen waren: Kältegefühl Vermeintlicher Harndrang, obwohl die Blase vorher entleert wurde. Auf beide Nebenwirkungen wurde ich vorher hingewiesen, so dass ich damit gut umgehen konnte. Zu deiner Platzangst: Es gibt inzwischen auch offene MRT-Anlagen. Wie du dir das vorstellen kannst und welche Unterschiede es gibt, kannst du zum Beispiel hier nachlesen: http://www.mrt-koeln.de/systemvergleich.html Es gibt sicher auch andere Hersteller/Anbieter. Und nicht jeder Radiologe wird sich den Luxus eines offenen MRT leisten wollen/können. Versuch's einfach mal mit der großen Suchmaschine. Oder telefoniere dich durch die in deiner Gegend ansässigen Radiologen durch. Vielleicht bekommst du dort ja auch einen Tipp, wo ein solches Gerät eingesetzt wird. Viele Grüße Kölner