Bandscheibenauflösung durch RA ?

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von Mizikatzitatzi, 22. Dezember 2021.

  1. Mizikatzitatzi

    Mizikatzitatzi Bekanntes Mitglied

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    Hallöchen an Alle,:daisy:

    Seit ca. 2 Jahren habe ich keine Bandscheibe mehr zwischen dem ersten und zweiten Lendenwirbel.
    Mein Orthopäde meinte damals, dass die Wirbel sich verändern durch die RA und dadurch kommt es dann zu diesen Bandscheibenvorfällen.
    Allerdings sagt er auch, dass das höchst ungewöhnlich ist, dass sich meine Bandscheibe komplett aufgelöst hat.

    Meine Frage nun an Euch. Habt ihr auch sowas erlebt? Wenn ja, welche Therapie habt ihr bekommen?

    Meine Therapie ist Krankengymnastik und Schmerzmittel. Leider reibt ja Wirbel auf Wirbel. Das ist schon schmerzhaft.

    Mein Rheumadoc war sich nicht sicher ob das vom Rheuma kommt. Er meinte, dass könnte auch was mit meinem Morbus Scheuermann zu tun haben.

    Liebe Grüße von

    Mizi
     
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  2. Marga59

    Marga59 Bekanntes Mitglied

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    @Mizikatzitatzi, ich habe ebenfalls RA und Bandscheibenschäden. 1. OP LWS- Bandscheibenvorfall und 2. OP HWS- Bandscheibenvorfall.
    Ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Erkrankungen besteht ist mir nicht bekannt. Habe dauerhaft Physiotherapie und KG im Wasser. Medikation, Tensgerät. Zeitweise Geräteträining.
    Wünsche dir gute Besserung.
    LG Paula
     
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  3. Mizikatzitatzi

    Mizikatzitatzi Bekanntes Mitglied

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    Liebe Paula, vielen Dank für deine Antwort. Dir auch gute Besserung.

    Liebe Grüße von

    Mizi
     
  4. Mizikatzitatzi

    Mizikatzitatzi Bekanntes Mitglied

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    @Paula.1neu

    Wie geht's Dir inzwischen mit deinem Rücken?
     
  5. Adolina

    Adolina Bekanntes Mitglied

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    Liebe Mizi,
    ich habe auch RA und Bandscheiben Schäden.
    Bei mir war L3 und L4 total hinüber. Dort wurde dann versteift.

    LG Adolina
     
  6. Mizikatzitatzi

    Mizikatzitatzi Bekanntes Mitglied

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    Liebe @Adolina,

    Oh jeee, das tut mir leid für Dich. Ja, Versteifung ....das steht bei mir auch im Raum.

    Ist es bei Dir besser seit der Versteifung?
     
  7. Adolina

    Adolina Bekanntes Mitglied

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    Liebe Mizi,
    ich muss dazu sagen, dass ich keine andere Wahl hatte, als zu versteifen.
    Zwei Jahre lang ging es gut, und danach hatte ich wieder Rückenschmerzen.
    Die Schmerzen sind jetzt eine Etage weiter oben.
    Das wurde mir auch alles vor der OP schon erklärt, dass sowas mitunter passieren kann.
    Bei mir ist aber auch soviel im Rücken geschädigt, sodass man nichts anderes machen konnte.

    Ich wünsche dir alles Gute.

    LG Adolina
     
  8. Mizikatzitatzi

    Mizikatzitatzi Bekanntes Mitglied

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    Liebe @Adolina,

    ja, so wurde mir das auch erklärt und dass ich erstmal mit Muskelaufbau arbeiten und dagegensteuern soll. Mache ich auch. Versteifen kann ich immer noch. Und mir wurde auch gesagt, dass ich damit rechnen muss, wenn ich versteife, dass ich dann entweder oberhalb der Versteifung oder unterhalb der Versteifung ein großes Problem mit den anderen Bandscheiben bekommen würde.
    Also bei meinem Rücken halt.

    Und wegen der Schmerzfreiheit wurde mir auch jede Hoffnung genommen. Egal ob versteift oder nicht, Schmerzen werde ich haben.

    Allerdings muss sofort operiert werden, wenn sich Taubheitsgefühle oder Lähmungserscheinungen einstellen.
     
  9. silberlocke

    silberlocke Bekanntes Mitglied

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    Mizi, dass sich Bandscheiben ganz auflösen … weiß ich nicht, was sie aber können ist vertrocknen … dann sind sie auch kaum sichtbar.
    Dann habe ich eine Frage, war ja beim Röntgen LWS und BWS … was nicht gerade aussagekräftig war. Meine Frage nach einem CT oder MRT, verneinte der Doc, nur wenn eine OP im Raum steht, zu reinen Diagnosezwecken ist das Kostenverschwendung und die KK verweigert die Kostenübernahme … war ziemlich sprachlos und fragte mich, habe ich als Kassenpatient kein Recht für eine klare Diagnose?
     
  10. Mizikatzitatzi

    Mizikatzitatzi Bekanntes Mitglied

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    @silberlocke

    Mir wurde von meinen jeweiligen Ärzten gesagt, dass das von meiner RA und meiner Mischkollagenose kommt.

    Wegen Deiner Frage folgendes. Ich wurde geröngt und mir wurde ein MRT angeboten mit Kontrastmittel dass ich dann aber umgewandelt habe in ein Sitz MRT ohne Kontrastmittel. Röntgen und MRT werden bei mir von der Krankenkasse übernommen. Das besondere Sitz MRT wurde nicht übernommen.

    Wie bist Du krankenversichert? Und bei welcher Krankenkasse?
     
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  11. Heike68

    Heike68 Moderatorin

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    Klare Falschaussage des Arztes. Die GKV übernimmt LWS/BWS MRT auch zur Diagnosefindung, wenn der Arzt die Notwendigkeit bescheinigt und die Überweisung zu einer radiologischen Praxis ausstellt. Im Zweifel frag einfach mal bei deiner KK nach.
     
  12. Uschi(drei)

    Uschi(drei) Bekanntes Mitglied

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    @Heike68 das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen
     
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  13. Schosl

    Schosl Bekanntes Mitglied

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    Wenn eine medizinische Notwendigkeit vorliegt, ist die KK zur Kostenübernahme verpflichtet. Drum gibt es auch kein Genehmigungsverfahren sondern gleich die Überweisung.
    Die Kasse kann nur den überweisenden Arzt in Regress nehmen, wenn sich bei einer Prüfung herausstellt, dass keine medizinische Notwendigkeit aus der Dokumentation hervorgeht. Ist aber auch dann nur ein Problem des Arztes und nicht des Patienten. Der wird auch in diesem Fall nicht in Regress genommen. Ergo: der Doc entscheidet anhand der medizinischen Notwendigkeit, ob es ein MRT gibt oder nicht. Sonst keiner.
     
  14. Manoul

    Manoul Bekanntes Mitglied

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    So einen Unsinn habe ich auch noch nie gehört. Heike hat vollkommen Recht!
    Der Doc wollte bestimmt sein Budget schonen.
    Um einen Bandscheibenvorfall zu diagnostizieten, wurde ich vom Hausarzt zum MRT geschickt, das war kein Problem. Ich bin auch schon mehrfach von unterschiedlichen Rheumatologen zur Abklärung von Gelenksentzündungen ins MRT geschickt worden, war auch nie ein Problem.

    Ich würde schnellstens den Arzt wechseln. Es sind da besonders im Orthopädischen Bereich eine Menge recht schlechte Ärzte unterwegs, die in erster Linie an ihrem Einkommen und nicht an einer vernünftigen Behandlung interessiert sind. Das klingt pauschal, ist aber leider nicht nur meine Erfahrung.

    Bei Zweifel an der Kostenübernahme rinfach mal die Krankenkasse anrufen, die können da immer genau Auskunft geben.

    Für meine Bandscheiben-Diagnose habe ich 10 Ärzte gebraucht. Einige haben nur geröngt, was natürlich keinen richtigen Aufschluss geben konnte. Röntgen konnten sie aber in ihrer Praxis, auch wenn das zur Abklärung eines Prolabs eigentlich relativ wertlos ist, lässt es sich aber gut abrechnen.
    Andere haben mir unzählige Spitzen in die Wirbelsäule gedrückt und jeweils alles an Anwendungen verschrieben, was die jeweilige Praxis so hergab.

    Der 10te Arzt war mein seiner Zeit neuer Hausarzt. Erst Untersuchung, dann sofort ins MRT, danach stand die Diagnose auch für Laien gut sichtbar fest. Nach über einem Jahr richtig schimmer Schmerzen und Arbeitsunfähigkeit hatte ich endlich eine Diagnose für einen BANALEN BANDSCHEIBENVORFALL! Als wenn das eine seltene exotische Krankheit wäre. ...Ich könnt mich jetzt noch tierisch über die Ahnungslosigkeit und Unmotiviertheit der ganzen "möchtegern Orthopäden" aufregen.
    Es folgte eine schnelle Überweisung mit Dringlichkeits-Vermerk und persönlichem Anruf meines Hausarztes zum 11ten Arzt, der ein spezialisierter Orthopäde war und mich kurze Zeit später per Lasernukleotomie (ist nur ein kurzer mikroinvasiver Eingriff ohne nennenswerte Risiken) sehr erfolgreich operiert hat. Es wurde sofort besser, die OP musste aber noch einmal wiederholt werden, weil der Vorfall sich noch nicht genug zurückgebildet hatte. Seitdem bin ich schmerzfrei (zumindest im Rücken).

    Die Krux ist, dass man sich von schlechten Ärzten, die auch noch dummes Zeugs erzählen, möglichst umgehend abwendet, entsprechende Bewertungen in die etablierten Portale schreibt und schnellstens versucht einen Facharzt zu finden, der echtes Interesse an der Behandlung und vor allem Heilung seiner Patienten hat.
    Und nicht vergessen, die erfolgreiche Behandlung dann auch zu bewerten, damit möglichst auch andere von der positiven Erfahrung provitieren können.

    Liebe Grüße und gute Besserung wünscht Manoul ;)
     
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  15. Mizikatzitatzi

    Mizikatzitatzi Bekanntes Mitglied

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    Lieber @Manoul,

    was genau ist dieser Eingriff den Du an Deinem Rücken bzgl. deines Bandscheibenvorfalls bekommen hast?

    Schmerzfrei....ein Traum für mich.

    Es freut mich, dass es bei Dir geholfen hat.

    Ja, meine Odysee betreffend der Bandscheibenauflösung war ähnlich wie Deine. Ich war nicht bei so vielen Ärzten wie Du, weil mir einfach die Kraft dazu fehlte.
    Nur auf wirklich massiven Drängen meiner damaligen Physiotherapeutin bin ich zum Arzt gegangen. Und das war dann gleich ein Volltreffer auf dem Röntgenbild. Selbst ich habe gesehen, dass da zwischen L1 und L2 nichts mehr ist. Knochen auf Knochen.
    Dann ging es ins MRT.
    Dort wurden noch paar mehr kaputte Sachen gefunden.

    Dann wieder zum Orthopäden. Der schrieb mir Schmerzmittel auf, die ich eh nicht nehmen konnte wegen meinen Allergien und fragte ob ich schon laufende Physiotherapie habe wegen meines Rheumas was ich ganz brav bejahte,

    Also bekam ich kein Rezept für Physio von ihm....ja, das passiert mir öfters.
    Und wegen der weiteren Behandlung meinte er dass sich da gefälligst mein Rheumadoc drum kümmern soll.
     
  16. Manoul

    Manoul Bekanntes Mitglied

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    Liebe @Mizikatzitatzi ,

    ja es ist oft wirklich nicht leicht mit den Ärzten. Nur jeder zehnte ist eine Granate und den zu erwischen ist meist auch ein bisschen Glückssache.

    Die Laser-Nukleotomie wird überraschend selten angewendet. Es gibt auch nicht viele Ärzte, die dieses sehr schonende Verfahren beherrschen. Wahrscheinlich hat es mal wieder damit zu tun, dass zum Einen viele Fachärzte mal wieder ahnungslos sind und zum Anderen konservative Operationsmethoden deutlich Einnahmeträchtiger sind. Und das obwohl alle konservativen OP-Methoden deutlich risikoreicher sind und sehr viele Operierte auch nach solchen OPs nach wie vor Schmerzen oder häufig sogar Verschlechterungen haben.

    Allerdings muss auch erwähnt werden, dass die Laser-Nukleotomie nicht für jeden Bandscheibenvorfall anwendbar ist. Besonders Vorfälle, die sehr groß oder sogar schon geplatzt sind, lassen sich mit dieser Methode nicht mehr behandeln.
    Ich bin allerdings natürlich auch kein Experte für diese Operationstechnik.

    Die kleine OP läuft folgendermaßen ab:
    Man geht ins Krankenhaus, bekommt vor der OP eine "Allesegal-Pille", die einen leicht sediert, man bleibt aber zumindest dämmernd bei Bewusstsein. Im OP wird mit Hilfe bildgebender Apparate eine kleine Sonde von ca. 1 Millimeter Durchmesser schräg etwas von der Seite in die betroffene Bandscheibe eingeführt. Mit einem dosierten Laserstrahl wird dann vorsichtig ein bisschen von dem gelartigen Gewebe in der Mitte der Bandscheibe verdampft. Dadurch entsteht in der Banscheibe ein leichter Unterdruck, der den Vorfall aus dem Spinalkanal zurück zieht und dadurch die eingeklemmten Nervenstränge wieder frei gibt.

    Die Entlastung ist sehr schnell spürbar, allerdings dauert es schon eine ganze Weile, bis sich die Nerven wieder beruhigt haben. Bei mir war der Vorfall in der Lendenwirbelsäule. Nach der OP musste ich tagsüber für 2 bis 3 Monate ein eng geschürtes, orthopädisches Stützkorsett tragen um die Belastung der Bandscheibe zu minimieren und den Rücken zu entlasten. Das Korsett nervt natürlich, macht aber eine richtig schöne Taille. :biggthumpup:
    Für sehr Übergewichtige dürfte die OP somit eventuell nicht in Frage kommen. Ich weis auch nicht, ob dieses Verfahren im Bereich der Brust- oder Halswirbelsäule anwendbar ist.

    Die Lasernukleotomie hat wenn sie anwendbar ist, aber einige entscheidende Vorteile:
    Die Besserung stellt sich recht schnell ein.
    Es gibt nahezu keine Risiken.
    Keine OP-Narbe und nur eine winzige Wunde, die nur so groß wie ein Nadeleinstich ist und nach zwei Tagen wieder geschlossen ist.
    Nur 2 Tage Krankenhausaufenthalt.
    Die OP ist mehrfach wiederholbar falls notwendig.

    Wie bereits erwähnt wurde die OP bei mir wiederholt, allerdings war der Vorfall auch ziemlich groß. Nach dem zweiten Eingriff war ich dann aber innerhalb von 2 oder 3 Wochen komplett schmerzfrei.
    Natürlich stand dann, nachdem das Stützkorsett wegviel, eine Weile intensiver Physiotherapie an, um die geschwächte Rückenmuskulatur wieder aufzubauen.
    Ich habe aber seitdem nur noch ganz selten mal Rückenschmerzen, wenn ich mal irgend etwas viel zu schwer oder falsch gehoben habe.
    Das bekomme ich aber mit ein paar mal Rückengymnastik immer wieder schnell in den Griff.

    LG Manoul ;)
     
  17. Mizikatzitatzi

    Mizikatzitatzi Bekanntes Mitglied

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    Lieber @Manoul

    Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.
    Ich werde mich da mal in meinem speziellen Fall weiter informieren über diese Art der Behandlung.

    Ganz liebe Grüße von

    Mizi
     
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  18. Mizikatzitatzi

    Mizikatzitatzi Bekanntes Mitglied

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    @Paula.1neu

    Das schaut echt sehr heftig aus. Da musst Du viel aushalten. Ich stelle mir das sehr unangenehm vor. Wie beweglich bist Du mit dieser Versteifung in der HWS noch?

    Und weisst Du die Ursache dafür? Also warum versteift werden musste?
     
  19. Marga59

    Marga59 Bekanntes Mitglied

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    @Mizikatzitatzi, durch Bandscheibenvorfälle und Bandscheibenschäden alles instabil.
    Hatte ja schon Bandscheiben OP vorher.
    War 10 Tage nach OP stationär. War schon heftig. Heute oft noch Schluckstörungen.

    Ob Rheuma es gefördert hat weiß ich nicht.
    Ich kann mich eigentlich ganz gut bewegen, klar, es gibt Grenzen.
    Mache 2 mal die Woche Physiotherapie und 1 mal Physiotherapie Wasser in der Therme.
    Muss auch noch viel Traininng machen um Kraft und Muskulatur aufzubauen.

    Habe jetzt mit einer Wiedereingliederung 3 Stunden begonnen.

    LG Paula
     
  20. Mizikatzitatzi

    Mizikatzitatzi Bekanntes Mitglied

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    Ach, liebe @Paula.1neu

    Du bist sehr tapfer. Wirklich, sehr tapfer!

    Ganz liebe Grüße von

    Mizi
     
    stray cat gefällt das.
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