Multimodale Schmerztherapie Fibromyalgie: Bitte um Klinikempfehlung

Dieses Thema im Forum "Arzt- und Klinik/Reha-Suche" wurde erstellt von EriLe, 11. Februar 2020.

  1. EriLe

    EriLe Neues Mitglied

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    Liebe Mitpatienten,
    ich bin nun schon aufgrund meiner Fibromyalgiebeschwerden seit ueber vier Monaten krankgeschrieben. Diagnostiziert wurde die Fibro sowie ein Raynaudsyndrom im Oktober 2019 in der Ostseeklinik in Damp (SH). Zwischenzeitig ging es mir zum Glueck endlich etwas besser, sodass ich per Hamburger Modell langsam wieder in den Arbeitsalltag gestartet bin. Jeden Tag bei der Arbeit merkte ich, dass ich nur einen Bruchteil der Leistung, zu der ich vorher fähig war, liefern kann. Leider zermuerbten mich die Schmerzen nach kurzer Zeit wieder extrem und auch der Nebel in meinem Kopf bzw. die Konzentrationsprobleme waren sehr stark. Von all den anderen typischen Beschwerden mal abgesehen. Nach den vier Stunden "Arbeit" war ich zu nichts mehr in der Lage und konnte den restlichen Tag nur auf dem Sofa verbringen. Mit Lebensqualität hat das nicht viel zu tun. Ich bin echt geschockt dass mein Leben mit 35 Jahren so aussieht. Gestern musste ich den Versuch der Wiedereingliederung leider endgueltig abbrechen, da es mir mittlerweile einfach wieder zu schlecht geht. Darber bin ich sehr traurig, weil ich meine Arbeit wirklich liebe. Mein Arzt und ich sind nun heute an dem Punkt angelangt, dass ich eine stationäre mutlimodale Schmerztherapie machen soll. Vor Ort habe ich alles ausgeschöpft: Physiotherapie, eigene sportliche Bewegung, regelmässige Saunagänge, sogar um Verhaltenstherapie habe ich mich gekuemmert und bin wenigstens schon mal auf der Warteliste eines guten Therapeuten. Nun freue ich mich sehr, wenn Ihr mir eine Klinik empfehlen könntet, die die multimodale Schmerztherapie fuer Fibros stationär und als Krankenhausaufenthalt und NICHT als Rehamassnahme, anbietet. Darueber wäre ich Euch wirklich sehr, sehr dankbar! Ich habe mittlerweile schon gesehen, dass viele psychosmomatische Kliniken diese Therapieform anbieten. Das wäre fuer mich aber nicht passend, da ich keine psychische Erkrankung oder Depression etc. habe. Natuerlich schlägt mir meine derzeitige gesundheitliche Situation sehr auf die Stimmung und ich kann und möchte mir auch nicht vorstellen, dass mein Leben so weiterläuft wie bisher, aber die Ursache meiner Fibro bzw. meiner Schmerzen liegt halt eben nicht in einer psychischen Belastung oder Erkrankung etc. . Ich weiss, dass man auch in der Ostseeklinik in Damp diese Therapie machen kann. Da ich aus dem Norden komme, wäre das natuerlich praktisch. Aber ich habe auch schon negatives ueber die Behandlung dort gehört... . Ich bin gespannt auf Eure Empfehlungen und wäre Euch wirklich unendlich dankbar!!! Viele herzliche Gruesse aus dem Norden! (Ich schreibe auf einem uralten PC, der kann manche Buchstaben nicht mehr tippen, also nicht wundern ;-) ).
     
  2. kanalratte

    kanalratte Bekanntes Mitglied

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    hallo, ein teil der multimodale schmerztherapie ist auch immer die psychische komponente... denn irgendwann dreht sich alles nur noch um den schmerz, den man nicht loswird, die hoffnung schwindet, das es je besser wird usw... lass dich also nicht davon abschrecken, das diese therapie oft in der psychosomatik stattfindet.

    ich hab in meinem leben schon so einige kliniken durch (nicht nur wegen fibro) aber die für mich besten kliniken sind die "schön-kliniken", ich war schon in dreien (unterschiedliche behandlungen)
    dir empfehlen möchte ich dir die => Schön Klinik Bad Aibling Harthausen bei rosenheim.
    in den schön-kliniken wird man noch als mensch gesehen, es wird auf den einzelnen eingegangen, die ärzte, therapeuten und schwestern/pfleger wollen echt was bewirken und helfen, wo es geht. hygiene und verpflegung sind top.

    ich hab nach der multimodalen schmerztherapie (8 tage) auf anraten der dortigen ärzte eine psychosomatische reha, schwerpunkt schmerz beantragt, 6 wochen in der schön-klinik berchtesgaden. das war 2015 und mir hat es sehr gut getan. ich habe fast täglich physiotherapie bekommen, die infrarot-wärmekabine hat mir auch sehr gut getan. ein kleines fitnescenter ist vorhanden, es gibt aber auch viele andere ausdauer-sport-möglichkeiten.

    und ja, auch den besseren umgang mit dem schmerz hab ich dort gelernt.denn dauerschmerzen gehen einem irgendwann "auf die nerven" und das wiederum verstärkt den schmerz. also ist es meiner meinung nach wichtig, die psyche mit einzubinden und zu behandeln... und sei es nur, damit es nicht erst zu psych. störungen kommt.

    ich werde wohl nächstes jahr erneut diese reha dort beantragen. aber ich denke, das ich erst nach 5 jahren darüber nachdenke, sagt ne menge aus...

    achso, wegen fibro/schmerzen würde ich nicht in die "schön-Klinik-bad bramstedt" gehen... die physioabteilung dort ist sehr klein, termine kriegt man auch als schmerzpatient kaum.

    LG
     
    #2 11. Februar 2020
    Zuletzt bearbeitet: 11. Februar 2020
  3. EriLe

    EriLe Neues Mitglied

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    Hallo kanalratte bzw. roco,

    erstmal ganz herzlichen Dank für Deine ausführliche und fundierte Antwort!!! Ich freue mich sehr darüber. Das war ein richtiger Lichtblick für mich heute morgen vor dem Frühstück :)!!! Ich hatte die Schön Klinik in Bad Aibling auch schon entdeckt und mir auch die Homepage bzw. das dortige Angebot angesehen. Diese Klinik hat ja auch wirklich viele tolle Bewertungen im Internet. Dass Du mit deinem Beitrag diesen guten Eindruck nun bestätigst, hat mich nun sehr darin bestärkt, dort die multimodale Schmerztherapie durchführen zu wollen. Hoffentlich werde ich dort auch angenommen! Meinst Du, dass es einen Unterschied macht, ob mein Hausarzt (der mich ja am besten kennt) oder ein Rheumatologe den Antrag zur Aufnahme stellt? Zur Zeit ist diese Schmerztherapie wirklich meine letzte Hoffnung. Ich bin mittlerweile echt sehr "runtergerockt". Du hast schon sehr Recht mit dem was du schriebst, nämlich dass sich irgendwann alles nur noch um den Schmerz dreht, das dann wiederum auf die Nerven geht etc. . Genau so ist es. Und dann noch dieser stetige Nebel im Kopf und diese bleierne Erschöpfung. Du hast mir auf jeden Fall sehr viel Mut gemacht und ich freue mich sehr für Dich, dass Dir die Behandlungen so gut und auch so nachhaltig geholfen haben!!! Das ist wirklich toll. Ich drücke Dir die Daumen, dass die nächste Reha auch wieder so gut wird und natürlich wünsche ich Dir alles Gute und ganz viel Gesundheit! Viele liebe Grüße!
     
  4. kanalratte

    kanalratte Bekanntes Mitglied

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    hallo EriLe,

    schön, das ich dir ein wenig helfen konnte.

    also ich denke, du wirst sicher einen platz dort bekommen. nur die wartezeiten sind wohl ein wenig länger geworden. 2015 ging das bei mir ziemlich fix.

    da ich hier vor ort in bezug auf die schmerzen ziemlich im regen stehe, hab ich mich selber kümmern müssen. meine verdachtsdiagnose aus 2004 hilft mir hier nicht. die hab ich aus der Rheuma-ambulanz im Benjamin Franklin Berlin. "hochgradiger verdacht auf Fibromyalgie" ... das wars dann für die ärzte hier vor ort.

    irgendwann war ich soweit, mich auf die suche zu machen. hab mehrere kliniken angeschrieben, die multimodale schmerztherapie anbieten und stand vor wartezeiten von bis zu einem jahr. (vielleicht mein glück?)

    durch zufall entdeckte ich die klinik in Bad Aibling (damals noch an der alten adresse), schrieb ne mail und bekam einen termin für 6 wochen später angeboten. die haben mir auch mitgeteilt, was auf der einweisung zu stehen hat, damit es mit der kasse keine probleme gibt. die einweisung bekam ich von meinem psychiater, ob eine vom hausarzt ausreicht, kann ich dir leider nicht sagen.

    ich weiss jetzt nicht, ob mail/telefon jetzt noch geht, die haben ja den anmeldeprozess geändert für die "schön kliniken" ... musst halt mal gucken. auf jeden fall wünsch ich dir viel glück, das du schnell was erreichst.
     
  5. Binemaja

    Binemaja Mitglied

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    Hallo Erile,
    ich bin gerade bei meiner eigenen Recherche zur Reha auf die "Kraichgau Klinik in Bad Rappenau" gestoßen - die könnte für Dich passen.
    Schau mal rein.
    Liebe Grüße
    Bine
     
  6. saurier

    saurier Bekanntes Mitglied

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    @Hallo EriLe,
    darf man fragen ob du inzwischen zur therapie warst?
    danke saurier
     
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  7. EriLe

    EriLe Neues Mitglied

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    Hallo Saurier und hallo an alle :),
    vielen Dank für die Nachfrage.
    Ich habe mich lange nicht gemeldet, weil es eine turbulente Zeit war :biggrinflip:.
    Ich habe mich aufgrund von Empfehlungen schließlich für die stationäre Schmerztherapie in der Asklepios Nordseeklinik auf Sylt entschieden.
    Dort konnte ich Anfang März aufgenommen werden, musste aber - wie alle anderen Schmerzpatienten auch - wegen der Aufrüstungen für Corona nach bereits sechs Tagen die Klinik wieder verlassen.
    Nun habe ich Bescheid bekommen, dass ich Mitte Juni wieder aufgenommen werden kann, juhuuuu :1syellow1:!!!

    Obwohl ich nur sechs Tage in dieser Klinik war, kann ich bereits sagen, dass es die absolut beste Entscheidung war, dorthin zu gehen!
    Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt. Der leitende Arzt, Dr. Riesmeier, sowie das gesamte Pflegepersonal sind wirklich sehr kompetent, unglaublich liebenswert und engagiert! Nach einer sehr schlechte Erfahrung in Damp im Oktober, wo ich aber nicht zur Therapie sondern nur zur Diagnose war, hatte ich im Vorfeld wirklich Bedenken, wie es wohl werden wird. Aber in der Asklepios Klinik Westerland bei Herrn Dr. Riesmeier ist man als Schmerzpatient wirklich unglaublich gut aufgehoben!!! Ich habe unter https://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-nordseeklinik-westerland?fac_id=schmer auch eine Bewertung geschrieben, in der ich auf die Einzelheiten eingehe.
    Es gibt dort 10 Behandlungsplätze. Alle Mitpatienten, die dort waren, waren ebenso begeistert wie ich. Ich bin ja Fibro-Patientin (zusätzlich mit neuropathischen Schmerzen), aber es waren dort Patienten mit ganz unterschiedlichen Schmerzdiagnosen.
    Ich setze hier mal den Link zur Klinik rein, falls Ihr Euch informieren mögt: https://www.asklepios.com/sylt/akut/experten/schmerzmedizin/stationaere-schmerzmedizin/
    Übrigens läuft die Schmerztherapie über drei Wochen, also länger als in anderen Kliniken. Es ist also wesentlich nachhaltiger gestaltet als andernorts.
    Liebe Mitleidenen, falls Ihr also auch dringend eine stationäre Schmerztherapie braucht, habt Ihr nun eine wärmste Empfehlung :1blue1:!

    Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute und bedanke mich nochmals für die lieben Ratschläge!

    Viele liebe Grüße aus Norddeutschland
     
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  8. Rettlrech

    Rettlrech Neues Mitglied

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    Hallo EriLe,

    Ich bin neues Mitglied und auch langjährige fibromyalgiepatientin.

    Ich habe gute Erfahrungen in der Sommerfeldklinik Berlin gemacht. Das ist eine spezialklinik und wenn du möchtest und Die Ärzte es für sinnvoll erachten, kannst du gleich nebenan anschließend noch in die reha gehen.

    Viel Glück und nicht aufgeben!!
     
  9. saurier

    saurier Bekanntes Mitglied

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    an einem fluss
    Hallo EriLe,
    das hört sich doch super an! dann wünsch ich dir maximale erfolge.du wirst merken, dass die schmerztherapie dort in der klinik ein beginn ist, die auswirkungen dich noch wochen nach der klinik begleiten werden.
    für den berliner raum kann ich die Schmerzklinik Berlin, Leiter Herr Dr.Jansen in der Schmohlstrasse 24, Berlin.
    https://www.schmerzmedizin.berlin/schmerzklinik-berlin.html
    die dauer des aufenthaltes dort ist regulär zwei wochen, kann aber auch individuell mit der KK festgelegt werden.
    ich war dort drei wochen und konnte vieles für mich mitnehmen. aufgrund meiner verschiedenen schmerzbereiche und einschrenkungen waren einige therapien nur bedingt möglich. aber auch darauf wurde eingegangen.
    saurier
     
  10. Buckelwal

    Buckelwal Mitglied

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    Hallo zusammen,
    ich brauche Euren Rat in Bezug auf eine Reha, die ich beantragen möchte.

    Ich hatte im Februar eine Versteifung des linken USG. Seitdem bin ich im Krankenstand.
    Um mal einen Überblick zu bekommen, hatte ich letzte Woche eine Ganzkörperszintigraphie. Da kam dann Entzündungsaktivität im ganzen Körper zum Vorschein.
    An allen markanten Stellen, das Problem kennt Ihr ja bestimmt.
    Jetzt habe ich überlegt, eine Reha in einer Klinik mit Kältekammer zu machen, um die Aktivität in den Griff zu bekommen...Ich muss dazu sagen, dass ich bereits seit
    13 Jahren Rheuma habe, leider mit negativer Entwicklung..
    Habt Ihr schon mal eine Reha mit Kältekammer gemacht? Wie war das für Euch und wie lange hat die positive Wirkung angehalten? Und vor allem in welcher Klinik seid Ihr gewesen?
    Ich freue mich über Eure Tipps, vielen Dank und
    Viele Grüße

    Buckelwal
     
  11. Maine Coonchen

    Maine Coonchen Bekanntes Mitglied

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    Hallo Buckelwal,
    jeder Mensch ist verschieden und reagiert anders auf eine Kältekammer.

    Ich habe damit positive Erfahrungen gemacht, Hatte jahrelang den Vorteil, dass mein behandelnder Rheumatologe sowohl ambulant als auch stationär in einer Klinik angebunden ist. Und dort gab es jahrelang eine Kältekammer, die ich sowohl ambulant als auch stationär nutzen konnte, bis diese leider dem Einsparungswahn zum Opfer viel.

    Es gibt unterschiedliche Eiskammern, einige haben eine Vorkammer zum anpassen mit minus 50 bis 70 Grad zum anpassen und danach geht es für nur kurze festgelegte Zeit in die heftige Kälte von über 100 Grad minus. Oder es gibt nur eine Kammer mit bis 80 oder.... Grad.
    Beim ersten Mal war es schon ein komisches Gefühl in Badekleidung, Socken und Schuhen, Handschuhen, Mundschutz oder auch Mütze in die Kälte zu treten.
    Mir hat es aber Linderung gebracht und es handelt sich um eine trockene Kälte, die ich gut aushalten kann. Aber ich habe auch viele erlebt für die eine Kältekammer nicht den gewünschten Erfolg erzielt haben und keine noch so leichte Linderung erfahren haben oder für die, die mit der Kälte nicht zurecht kamen.

    Die Kältekammer und die Länge der Behandlung werden ja durch einen Arzt festgelegt.

    Ich freu mich schon auf Oktober, da mach ich meine Reha in Bad Kreuznach und werde wieder die Kältekammer aufsuchen wollen, dass einzige was sich momentan dort geändert hat, dass man wegen Corona einzeln in die Kammer darf, Ausnahme Patienten, die zum Beispiel an einer Erkrankung wie Epilepsie leiden, da ist das Risiko zu hoch und diese dürfen zu zweit hinein. Allein hat den Vorteil, dass die Türe nicht so oft geöffnet wird und die Temoeratur somit ein bisschen konstanter ist.
     
  12. Buckelwal

    Buckelwal Mitglied

    Registriert seit:
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    Süddeutschland
    Hallo Maine Coonchen,
    Vielen Dank für Deine Antwort :)
    Ich wusste gar nicht, dass es in Bad Kreuznach auch eine Kältekammer gibt... welche Klinik ist das dann genau?
    Ich habe schon das ganze Internet nach entsprechenden Kliniken durchsucht und dann rumtelefoniert, um zu erfahren, ob die Kammern auch geöffnet sind und wie lange die Wartezeiten sind....Ziemlich unterschiedlich habe ich festgestellt..In Bayern sind die Kältekammern zur Zeit gar nicht geöffnet, woanders zum Teil Wartezeiten von !9 Monaten!... Hab jetzt eine in Bad Pyrmont gefunden, allerdings ist der Anfahrtsweg ziemlich weit....komme aus Ulm...
    Ich würde es schon gerne ausprobieren, weil ich halt ziemlich viel Baustellen habe und das mit Physio und Moorpackungen gar nicht alles abgedeckt bekomme...
    Übrigens habe ich vor 3 Jahren in Bad Gastein eine Radontherapie machen können, das hat mir auch sehr gut getan. Leider wird diese Reha in Österreich nicht mehr von der RV übernommen.
    Hast Du schon eine Zusage für Oktober? Welche Anwendungen werden dort noch gemacht? Gibt es auch eine Schwimmbecken?
    Viele Grüße und einen schönen Tag
    Buckelwal:)
     
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