Was mich etwas beunruhigt ist, dass der 1. Erkrankte hier in Bayern bei der Firma Webesco schon nach 3 Monaten keine Antikörper hatte. Zudem gehen Chinesische Studien genau in die selbe Richtung. Bin ja Laiin und keine Virologin, aber für mich ist dieses ein Kriterium, welche die schnelle Suche nach einem Impfstoff erschwert. Die Reisen in Risikogebiete ohne zwingenden Grund z.B. die sterbenden Familienangehörige zu sehen, sondern nur einfach so, sind nicht hilfreich eine erneute Ansteckungswelle zu verhindern. Aber da denke ich wohl ziemlich altmodisch und oder ignoriere die Gefährlichkeit anders. Die Probleme die manche als Problem haben, ob es feiern beziehungsweise Komatrinken am Ballermann auf irgend einer Straße ist oder sonstige Alkoholexesse sind nicht meine. Statt wir froh sind mit Abstands und Hygieneregeln wieder Besuche machen zu dürfen oder größere Familienfeiern zu begehen oder das normale Leben langsam wieder aufgenommen wird. Aber das reicht ja vielen nicht, es muss halt extrem sein und hinter her wundern sich gerade diese, was dann wieder für Einschränkungen kommen und demonstrieren ohne Hygieneregeln, weil Ihr Freiheitsrecht eingeschränkt wird. Somit glaube ich, dass das Virus uns noch lange einschränken wird, da es einige vielleicht auch viele nicht Ernst nehmen oder Können. Weil wie soll man verstehen, dass es Menschen gibt die eine Kreuzfahrt, zwar ohne Landgang und kurz = also scheint auch dabei der einzige Sinn Party zu machen und gut und viel Esses, auf der Ai...a, obwohl das Personal in Quarantäne ist...
@PiRi Ich hatte beide tests: im KH den PCR- Test bei Einlieferung Bei der Hausärztin hatte ich aus Jux den Antikörper Test von Roche machen lassen, der auf alle drei Immunglobuline (A, M und G) geht. Der Test kostete 17,50€ plus 10€ Hausärztin Alle waren negativ. Die Tests kostenlos zu halten ist wichtig, da sonst niemand den Test machen läßt. Schliesslich kann man in den meisten Fällen nicht kontrollieren oder wissen, woher die Leute kommen. Ja, die Antikörper verbleib Dauer besorgt mich auch. Daher finde ich die Entwicklung einer medikamentöse Behandlung so wichtig. Allerdings sollte bei einer verbreiteten Impfung sich die Infektion tot laufen.
Naja, der Swarowsky- Glitzer Besatz wird nicht bezahlt... Es ist schon komisch, dass alles medizinische immer um ein vielfaches mehr kostet. Ein 4er Satz 20 Zoll 275er Pirellis noch dazu Runflats hat mich mit wuchten und montieren ca 850€ gekostet. Wenn die medizinisch wären würden sie wahrscheinlich 8000 Euronen kosten.
was heisst eigentlich "mehrere sätze" im jahr? und wenn du die zusammenrechnest aufs jahr, kommst du dann auch nicht auf 900€? der spruch ist ziemlich frech, finde ich. das ist ein spezialrollstuhl elektro mit etwas dickeren reifen. die haben ordentlich profil. hat die kasse bezahlt, also wird sie den (und die reifen) auch brauchen. wenn andere mehrmals im jahr neue schlappen für den rolli kriegen dürfte das im endeffekt doch auch nicht billiger sein, als einmal im jahr, höchstens kann es am modell liegen ... wie auch immer, der rollstuhl war nicht diamantenbesetzt, sie hat die jahre vorher nie probleme mit der kostenerstattung gehabt. und die begründung, das die 5 km pro tag mit hund bei der kostenerstattung nicht vorgesehen sind, sondern nur die bewegungsmöglichkeit im nahbereich, ist ja wohl mehr als frech. was bitte sind 5 km? und was ist nahbereich? als ob es beeinträchtigten menschen nicht schon schwer genug haben, will man ihnen auch noch vorschreiben, wie groß ihr radius sein darf? aber andere, die sich urlaub in risikogebieten leisten können, denen werden mal eben noch so 60-70€ pro nase für den corona-test in den rachen geworfen.
roco, ganz ruhig Ich bin darüber auch nicht glücklich und finde es zumindest diskussionwürdig; allerdings schließe ich mich da dem einen oder anderen Befürworter nach differenzierterer Betrachtung trotzdem an, weil darum zu rangeln oder streiten oder es "privat" abzukassieren nur dazu führen würde, dass die Tests nur noch lückenhaft oder gar nicht mehr erfolgen - und die Folgen davon können wir uns alle gut vorstellen und wollen wir nicht. Mit den Reifen vom Rollstuhl von wem auch immer hat das Thema Coronatests aber nichts zu tun.....daher bitte nicht vermengen. Nicht Alles (längst nicht alles!) - da bin ich völlig bei dir - im Erstattungswesen ist fair.
Also wenn man in Rolli Shops schaut, kostet der mit Abstand teuerste Reifen unter 100 €. Die meisten sogar unter 60 €. Wenn ich jemandem vorschreibe, sich auf Covid 19 testen zu lassen, muss ich es auch zahlen. Getreu dem Spruch: Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen. Mit "in den Rachen werfen" hat das nichts zu tun, wenn auch der Abstrich im Rachen erfolgt.
Das außerdem - und da die Tests zur Pflichtveranstaltung werden, geht daran wohl nichts vorbei. Soviel zum ach so defizitären Versorgungsspektrum in Deutschland - wir leisten uns nicht gerade nur eine "Basis"abdeckung dafür, dass wir um jeden Preis unser (egoistisches, konsumdominiertes, oft oberflächliches) "Leben zurück" haben wollen, auch wenn das in meinen Augen ein völlig dramatisierter, um nicht zu sagen infantiler Anspruch (Feiern, Ballermann, Clubs etc.) ist angesichts der globalen Lebensrealität. Davon nehme ich ausdrücklich alle aus, die wirklich stark eingeschränkt waren und sind.....warum und worin auch immer, und damit ist definitiv kein Urlaub gemeint!
Ich brauche mehrere paar Reifen nebst Schläuchen pro Jahr, da ich ganz auf den Rolli angewiesen bin. Damit komme ich auch zusammengerechnet nicht auf 900€. Nebenbei bemerkt fahre ich mit meinem Handbike von der Kasse (E-Rolli habe ICH abgelehnt) ueber tausend km im Jahr, ohne das ich je ein Problem durch meinen extremen Radius bekommen hätte.
Wer sich in Gefahr begibt, kommt dabei um, heißt es doch in einem alten Spruch. Also kann derjenige, der sich unter das Urlaubsvolk mischt, auch die Kosten für den Test übernehmen. Am besten gleich mit der Buchung zusammen abkassieren und fertig.
Kostenfreie Tests für Reiserückkehrer und Reha-Patienten https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/sw/COVID-19?s=&p=1&n=1&nid=115083
Wer bei Rot über die Ampel geht, begibt sich auch in Gefahr. Und auch wer raucht, trinkt oder Übergewicht hat, begibt sich in Gefahr. Dann müssen all diese Menschen auch alle ihre Behandlungskosten selber bezahlen. Zum Glück macht unser solidarisches! Gesundheitssystem keinen Unterschied zwischen verschuldeter und nicht verschuldeter Erkrankung oder Verletzung. Jeder, der das Haus verlässt, ob nun für Urlaub, Arbeit, Einkauf oder was auch immer, kann sich infizieren. Wenn Herr Spahn meint, er muss unbedingt eine Testpflicht für bestimmte Personengruppen einführen (Stichwort Eingriff in die Freiheitsrechte), dann muss er auch für die Kostenübernahme sorgen. Sonst gehe ich davon aus, dass viele diese Testpflicht verweigern werden.
Das hast Du falsch verstanden. Klar soll die KV die Reifen bezahlen, aber 900 Euro sind Wucher des Händlers/Herstellers. Das Material kann nicht so besonders sein (Daher ironisch der Besatz), daß dieser Preis kein Wucher wäre. Materialkosten sind wahrscheinlich unter 10 Euro. Wenn man bei meinem Vergleich bedenkt, daß die 4 Autoreifen Runflats sind (mehr Material als andere), Tempo 300 oder 310 aushalten und je nach Fahrweise 30000 bis 50000km Laufleistung erreichen.... da kann die Rolli-Fahrerin täglich sportliche 10km für 3000 Tage fahren. Das ist eine ganz andere Liga von Materialentwicklung! Abzocke! Volle Abzocke!
