Schwerbehinderten Ausweis

Dieses Thema im Forum "Schwerbehinderung" wurde erstellt von Sabine, 22. Juni 2001.

  1. saurier

    saurier Bekanntes Mitglied

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    @Oliver,
    ich sag mal so, schmerzen in der nacht, machen allein noch kein grund für eine op aus. da spielen viele dinge eine rolle u.a grad der arthrose, wie gross ist der schaden am knorpel, wie sind die beweglichkeit und gehfähigkeit, ....usw.
    auch wenn vielleicht der eine arzt "gleich operieren" will, kann der nächste arzt davon
    abraten. aber du selbst entscheidest da mit. man sagt dazu "leidensdruck". sind die schmerzen nicht mehr auszuhalten, wobei es die schmerzskala gibt, die ist aber eher
    ein subjektives ding, da jeder anders "wehleidig" ist, oder man kann nicht mehr laufen, oder knie schwillt an etc....
    es wird nicht immer das komplette knie ersetzt. kommt immer drauf an wo und wie gross der schaden ist. beim knorpel ist. von unter 1 cm² wird mit knorpelersatz gearbeitet
    (eigene zellen werden zu einem stück gewebe gezüchtet und im defekt eingesetzt). eine s.g.
    schlittenprothese verwendet man bei einem einseitigen schaden. eine TEP (Totalendo-prothese) als s.g. Kappenprothese steht meist als erste wahl, wenn eine prothese komplett eingesetzt werden muss. die s.g. "stan-dzeiten" sind heute oft schon länger als 15 j. kann aber auch kürzer sein. das hängt von vielem ab: belastung, ev.infektion, lockerung, materialermüdung usw.
    nur eines sollte man nicht machen, zu lange warten. da tut man sich keinen gefallen mit. in
    meinem bekanntenkreis sind einige, denen künstliche gelenke eingesetzt wurden. bisher
    haben alle geäussert: "hätte ich das doch blos eher machen lassen".
    wünsch dir gute besserung.
    sauri
     
    #341 16. September 2019
    Zuletzt bearbeitet: 18. September 2019
  2. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    Hi Sauri,

    vielen Dank für Dein Infos. Mal schauen, momentan geht es wieder das ist mittlerweile ein auf und ab,
    ich würde vor einer OP noch eine zweite Meinung einholen und bisher hat der behandelne Orthopäde auch gesagt von
    einer OP wäre ich mit Stufe drei noch relativ weit entfernt. Sonst wenn die mistige Athrose nicht aktiv wäre, etwas Entzündung
    ist leider noch drin. In den Hüften hab ich seit 30 Jahren Cox Athrose (durch ne Fehlstellung, die hatte ich damals operativ beheben lassen)
    und toi toi toi machen kaum Probleme.

    LG
    Oliver
     
  3. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Vielleicht »entlädt« sich Deine Coxarthrose (Cox = Hüfte, Gon = Knie) in dem Knie, weil sich dort das statische Defizit am stärksten auswirkt. Ich würde wirklich mit Physio- und Ergotherapie versuchen, den Halteapparat zu stärken.

    Meine Knie sind beide bei 4-5 und schon arg aus der Achse. Mit den Orthesen konnte ich gestern den Tag über zu Hause etliche Stunden rumlaufen, ohne große Nachwirkungen. Einlagen, eine gut sitzende Bandage und ganz vorsichtiger Aufbau des Halteapparats wären mein Weg für so ein Knie. Ich schwöre ja auf mein Schwabbelkissen/Balancepad. Einfach draufstellen, die korrekte Körperhaltung halten und fertig. Das reicht und ist sehr effektiv, aber nicht jeder mag es.
     
  4. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    ja davon habe ich gelesen dass die Statik eine wesentliche Rolle bei Athrose spielt. Auch frühere Knie-Ops machen viel aus. Ich hatte 1987 eine
    Athroskopie mal machen lassen, exakt das was jetzt Probleme bereitet. und da wars entzündet und da wurde der MB diagnostiziert.

    Habe schon Wassergymnastik etc. angeleiert und im Studio mir paar Sachen zeigen lassen für die Beinmuskulatur.
     
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  5. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    Hallo zusammen, so, habe die Faxen dicke. Schaffe das mit dem Job nicht mehr so wie damals. Innerhalb der letzten drei Jahre hat sich mein Gesundheitszustand stark verschlechtert. Den letzten Job musste ich nach 4Tagen kündigen. Ich schaffe das nicht mehr. Konnte dann sogar nicht mal mehr die Treppe hochgehen ohne starke Schmerzen im Isg. Habe nun den Antrag runtergeladen für GDB. Wer hat das schon hinter sich?
    Brauche ich Hilfe und von wo? Wo sollte ich aufpassen und wie vermeide ich Fehler?
    Wo der bei mir in Niedersachsen hingeschickt wird ,weiß ich. Hat jemand Erfahrung und möchte sie mir mitteilen?
    LGMoney Penny
     
  6. Illyria

    Illyria Bekanntes Mitglied

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    Das haben hier schon viele hinter sich, ich auch. Im Nachhinein finde ich es am wichtigsten, dass nicht nur du, sondern auch deine behandelnden Ärzte, deine Einschränkungen in ihren Berichten schreiben, und nicht nur die Diagnosen. Mir wurde 3 x der GdB von 50 verweigert, mit der Begründung, dass keine Einschränkungen in den Berichten stünden.

    Beim Erstantrag habe ich zwar auf Anhieb einen GdB von 40 bekommen, aufgrund meiner rheumatischen Erkrankung und der Bakerzyste. Danach dann 2 x Verschlechterungsantrag gestellt, 2 x abgelehnt, und im März habe ich einen GdB von 60 und Merkzeichen G bekommen, wo dann auch die Behinderung beim gehen und stehen durch die Arthrosen im Knie und der Hüfte berücksichtigt wurden. Also nicht locker lassen, wenn du auf Anhieb nur einen niedrigeren GdB bekommst.

    Ich war zwar auch Mitglied beim SOVD, musste aber im Prinzip alles alleine machen. Das hätte ich mir also sparen können. Tipps gibt es hier im Forum viele.
     
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  7. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    Vielen Dank Illyria, ja aller Anfang ist schwer. Da stehen so viele Sachen drin.:confused4:
    Da wird man ganz wirr im Kopf. Habe dann überall gelesen, dass viele es mit Hilfe erst überhaupt geschafft haben.
    Ich selber weiß nur, mehr als 3 Stunden pro Tag schaff ich nicht. Möchte aber auch nicht nur Zuhause sitzen. Die Arge verlangt auch Nachweise, warum es nicht geht.
    Hatte auch schon die Caritas angerufen, der richtige war nicht da.
    Mein Gesundheitszustand hat sich in den letzten Wochen stark verschlechtert. Das neue Medi will nicht anschlagen. Meine Hoffnung war zu groß.
    Es ist zum heulen.
    LG Money Penny
     
  8. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Selbst wenn du einen GdB bekommst, so bedeutet es nicht das du dadurch zwangsläufig erwerbsgemindert bist/angesehen wirst. Wenn du nicht mehr als 3 Stunden Arbeit schafft, dann benötigst du einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente.
     
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  9. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Niedersachsen ist knauserig beim GdB und den Merkzeichen. Ich musste jahrelang kämpfen und bekam hier sofort einen GdB von 100 und die Merkzeichen G, B und H. Dabei war nichts hinzugetreten, sie haben vor Eintreffen der neuen Befunde so entschieden. Dabei habe ich es belassen.

    Lege Berichte bei, die die Auswirkungen der Erkrankungen schildern. Ich habe meine Ärzte darum gebeten, Ihre Befunde darum zu erweitern. Das war sehr hilfreich.

    Schildere sachlich, was Deine Einschränkungen sind, ohne zu übertreiben, aber auch untertreiben nützt nichts. Wichtig ist tatsächlich, auf der sachlichen Ebene zu bleiben, alles andere verringert die Einschätzung.

    Das sind meine Erfahrungen. Die Merkzeichen helfen schon eine Menge, demnächst beantrage ich aG.
     
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  10. Maine Coonchen

    Maine Coonchen Bekanntes Mitglied

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    Hallo Money Penny,
    für die Beantragung eines GdB's ist es aus meiner Sicht sehr wichtig, dass deine und die der behandelnden Ärzte Diagnosen eAussagen nicht nur über die Erkrankung, sondern auch die Einschränkungen und Auswirkungen deckungsgleich sind. Das ist für einige Ärzte mühselig, da sie nur eine geringe Pauschale dafür erhalten und deshalb manchmal sehr schnell fertig und faul damit umgehen. Die allgemeine Aussage inform ICD sagt oft nichts über den Verlauf der Erkrankung aus. Und die Versorgungsämter gehen meist spärlich mit den Prozentzahlen um. Z. B. Arthritis ohne nähere Erklärung wird meistens der geringe Prozentsatz genommen, nach dem Motto leichter Verlauf, keine oder kaum Einschränkungen gut Therapierbar. Wird es aber genau von den Ärzten dargestellt mit den Einschränkungen kommt mehr hinaus. Wenn du magst gerne mehr per persönlicher Nachricht oder hier im Forum stöbern, da ich nicht alles was hier schon steht, wiederholen möchte.
     
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  11. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    Vielen Dank teamplayer, und Main Coonchen. Das es kein Zuckerschlecken wird hab ich mir schon gedacht. Ich habe das schon sehr lange vor mich her geschoben.
    Dachte immer noch, ich schaff das noch. Muß nur den passenden Arbeitsplatz finden.
    Es geht nicht mehr. Auch heute , beim Staubsaugen im Auto, war im Kofferraum Ende. Konnte mich nicht mehr bücken oder drehen. Hat ne halbe Stunde gedauert, bis ich wieder hinter das Lenkrad passte.
    LG Money Penny
    Danke auch dir Lagune
     
  12. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Hast Du schon einen Renten-Antrag gestellt? Keine Ahnung, was Du Dir vom Status der Schwerbehinderung versprichst, aber falls noch nicht geschehen, ist der auch dran, vermute ich.
     
  13. Ni.Ka

    Ni.Ka Aktives Mitglied

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    Ich habe auch schon 2x gestellt und 30% und danach 40% bekommen. Nun habe ich 50% beantragt und der wurde abgelehnt, warum auch immer. Habe Einspruch eingelegt und alles dem Sozialverband übergeben, meine Rheumatologin sagt auch, das das wichtig ist, man muss abgesichert sein.
     
  14. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    Ja teamplayer ,du hast recht. Ich weiß im Moment nicht wo mir der Kopf steht.
    Hatte immer noch die Hoffnung das ein Medikament Wunder wirkt.
    Bin auf dem Boden der Tatsachen angelangt. Im Moment geht's mir echt sch....
    Bin für Tipps sehr dankbar. Weiß gar nicht wo ich zuerst anfange.
    Is doch alles fürn...
    Depri lass nach.
    Meine Mauzi tröstet.
    Money Penny
    Dank auch an Ni. Ka.
     
  15. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Wieviele Basis -Medikamente hast du denn schon versucht in Bezug aufs Rheuma ? Warst du schon mal zur Reha? Das wäre auch noch eine Option.
     
  16. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    Hallo Ni.Ka., also das sind im Moment 3 Biologika, Aldalimumab ,Cosentyx und jetzt Infliximab. Keins wirkt so richtig. Nun wollte meine RÄ schon die Therapie abbrechen ,weil sie einen Schub bei mir ausgelöst hat. Cortison vertrag ich nicht . Schmerzmittel nur BTMs. Reha hat noch keiner gesagt. MTX vertrag ich auch nicht.
    LG Money Penny
     
  17. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Du meinst wohl eher mich, ich hatte nach deinen bisherigen Basismedikamenten gefragt.;)
    Reha kannst du selber ansprechen und selber beantragen, so hatte ich das gemacht, vor der ersten Rheuma-Reha in einer Rheuma-Klinik. Du musst nicht unbedingt warten, bis da irgendwer was sagt.;) Ich hatte dann einfach mal meinen Rheumatologen darauf angesprochen und das dann beantragt.

    Ein Grad der Behinderung dient dem Nachteilausgleich und hat nichts mit arbeiten können oder nicht können zu tun um es nochmal vereinfacht auszudrücken.

    Als Beispiel, mir sind Leute bekannt, die haben einen GdB von 60 und 90 Grad und können aber noch arbeiten.

    Ein Schwerbindertenausweis sagt halt nicht aus, ob du noch arbeits/erwerbsfähig bist oder nicht und darum gehts dir ja, was ich jetzt so aus deinem Beiträgen hier im Thread rauslese.
     
    #357 29. Mai 2020
    Zuletzt bearbeitet: 29. Mai 2020
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  18. kekes

    kekes Bekanntes Mitglied

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    Versuche bei der Beantragung Deine Einschränkungen, die deine Krankhkeit(en) verursachen möglichst genau zu schildern. Ich habe noch eine große Papierseite beigelgt, da der Platz auf dem Antrag in meinen Augen sehr wenig war, um ausführlich schildern zu können.
    Ich habe auch zuerst einen GdB von 50 beantragt, 30 bekommen...ein Jahr später 60 beantragt und dann 50 bekommen usw. Jeweils sofort beim 1. Mal bewilligt. Bei meiner Tochter habe ich das genauso gemacht - hat ebenfalls funktioniert. (Wobei ich dazu sagen muss, dass wir in einer Gegend wohnen, in der es offensichtlich recht zügig bewilligt wird).
    Ich habe auch noch sämtliche Befunde der behandelten Ärzte mitgeschickt - teilweise mit Vermerk zu den Einschränkungen.
    Mir ist noch etwas anderes bei deinem Thread aufgefallen - wenn es Dir momentan nicht gut geht, besteht denn keine Möglichkeit, dass Du Dich krankschreiben lässt? Das würde ja bis zu 72 Wochen überbrücken, in denen Du Dich dann auch mit einer (Teil)Erwerbsminderungsrente beschäftigen könntest.
    LG
    kekes
     
  19. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    Entschuldigung Lagune, bin echt grad am verzweifeln. Mir geht es besch....
    Dachte wenn ich die Schwerbehinderung habe ,kann ich Einfluss beim Arbeitsplatz bekommen. Das ich eben etwas länger brauche und nicht so schwere Sachen machen kann. Ich will arbeiten. Das hat erste Priorität.
    Erwerbsminderung steht für mich zur Debatte.
    Dank auch an kekes. Genau solche Tipps brauch ich. Hab null Ahnung darin.
    Bin auch nicht der Mensch ,der die Füße hochlegt. Habe immer für mich sorgen können.
    Und für Rente jeglicher Art bin ich nicht zu haben.
    Bin ein Steh auf Männchen. Ich muß da durch.
    Kümmere mich nebenbei noch um zwei ältere Herrschaften.
    LG Money Penny
     
  20. kanalratte

    kanalratte Bekanntes Mitglied

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    hallo money penny,

    nur so eine idee ...

    wie wäre es mit krankschreibung und antrag auf reha? dort gibt es einen sozialdienst, die auch sehr gut helfen bei anträgen zur schwerbehinderung. auch sind die berichte aus den rehas ziemlich aussagekräftig, was die einschränkungen angeht. zumindest, wenn man angiebt, das man nicht in rente will... ansonsten wird leider ein "starkes rentenbegehren" angenommen und man sehr argwöhnisch beäugt.

    und ich denke, so eine reha ist auch für dich von vorteil, man bekommt anwendungen und lernt vieles, was einem hilft, mit der krankheit klar zu kommen. und man kommt auch mal raus aus der tretmühle alltag, was die psyche ein wenig entlastet, denn schmerzen gehen mit der zeit ziemlich auf die nerven und lassen das acku immer schneller leer werden.

    ich wünsch dir viel glück
     
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