Chrissy - alles gut! Money Penny - guter Vorschlag - haben wir aber schon.... Vorteil, wenn man eine Tochter im jungen Erwachsenenalter hat... Das Lied hier finde ich total schön und stimmig:
Ich glaube, dass selbst die jetzt ausgesprochen Vorkehrungen bei uns in Bayern nicht ausreichen werden. Es ist meines Erachtens einiges zu schwammig formuliert zum Beispiel der Passus das man Sport und Spaziergang machen darf. Es sollen ja nur Personen aus dem häuslichen Umfeld und begrenzte Anzahl in die Natur oder Wald. Aber ob sich der einzelne daran hält ist mehr als fraglich. Gerade an Touristenpunkten wie der Ammersee wird gerade von vielen aus dem Münchener Umland oder aus München selbst gerne am Wochenende aufgesucht. Dann kommt man zu 2 und rottet sich dann doch zusammen. Und warum, weil es leider immer im Leben so ist, es gibt die Unbelehrbaren, die Ignoranten, die sich nicht anpassen wollen und anders sein wollen und diejenigen die meinen mir passiert nichts, gehöre nicht zur Risikogruppe!!! Und es gibt dann die noch, die mit ihrer Zeit nichts anfangen können und immer durch andere egal ob jung oder alt bespasst werden müssen, weil ein Waldspazierung etc. ohne Attraktionen ist old School. Und die Polizei oder das Ordnungsamt damit überfordert sein werden und eigentlich wichtigere Dinge zu tun haben als auf die Unbehrbaren aufzupassen. Und das ist kein deutsches Problem, meine Verwandten aus den Niederlanden berichten ähnliches. Und die, die sich daran nicht halten, sind die ersten welche dann schreien, wenn noch schärfere Gesetze aufgefahren werden, Überwachungsstaat und Eingriff in ihre Persönlichkeitsrechte. Das diese aber jeden Tag mein Recht auf gesundheitlichen Schutz und Unversehrtlichkeit mit Füßen treten interessiert sie nicht, da sie zu dumm und nach dem Grundsatz Individualität und Egoismus leben. Es macht mir echt Sorge, wo das noch hinführt.
Maine Coonchen, da dürfen sich die Münchner nun nicht mehr am Ammersee o. Ä. erwischen lassen, da sie dort gar nicht mehr sein dürfen! Davor durften sie ja noch. Die ausgesprochenen Einschränkungen sollten nun endlich Wirkung zeigen. Auch die Gaststätten die trotzdem noch länger offen hatten und dann einfach behaupteten, dass es eine Private Veranstaltung sei, fällt nun weg.
So, jetzt ist es soweit. Wir in Bayern haben wegen den Uneinsichtigen Ausgangsbeschränkungen. Mich stören sie wenig, da ich vorher auch schon zu Hause geblieben bin. Und ebenso meine Kinder und seit der Kurzarbeit auch mein Mann. Und so schlimm die aktuelle Situation ist, so unberechenbar und erschreckend... so sehe ich gerade auch eine andere Seite der erzwungenen häuslichen Gemeinschaft....man redet viel mehr miteinander (obwohl ich dachte, dass wir das sonst auch machen)....wir haben Spielenachmittage wiederentdeckt (obwohl die Kinder schon 11,16 und 18 sind), wir backen und kochen miteinander .... wir leben sehr intensiv miteinander, die Kinder sind viel weniger von der Schule gestresst (sie erledigen ihre Aufgaben gewissenhaft, aber die langen Schulwege fallen einfach weg). Sicher gibt es auch mal Streitereien, die aber zu managen sind. Man sollte in dieser Zeit (nicht hier im Forum - wir wissen ja alle warum solche Maßnahmen, gerade auch für uns, wichtig sind) nicht alles schlecht reden, lieber mal die Situation auch von der anderen Seite oder von oben oder hinten betrachten - es eröffnet manchmal eine ganz neue Sichtweise. Auch diese Situation wird irgendwann wieder vorübergehen. In diesem Sinne wünschen ich uns allen von Herzen, dass wir und unsere Familien gesund bleiben LG kekes
Ich hoffe sehr auf die Ausgangssperre. Es soll heute beobachtet werden wie sich das Volk verhält und dann folgt meiner Meinung nach die Ausgangssperre. Ich wohne in Essen (NRW)
Heute regnets. Also bleiben die Parks und Liegewiesen am Fluss leer. Die Leute werden sich drinnen treffen.
Hier auch strahlender Himmel, aber sehr kalt derzeit noch. Mein Mann - der macht nur alle 10 Tage jetzt noch Einkauf, muss ja auch arbeiten und öfters als unbedingt notwendig will er sich das auch nicht antun, ist jetzt seit 7 Uhr im real und hat eben ein Bild geschickt von langen Schlagen "nur noch 30 m bis zur Kasse". Klopapier und Mehl hat er auch nicht bekommen, obwohl er zur Ladenöffnung da war. Das ist doch echt alles nicht mehr schön.
Ich habe ja am Mittwoch meinen eigentlich lang ersehnten Termin zur Skelettszintigraphie, weil mein Knie nach der Arthroskopie noch eine Radiosynoviorthese bekommen soll. Stattfinden wird die, aber ich weiß echt nicht, ob ich nicht doch noch absage. 4 Std. mit vielen Menschen in diesem Institut. Töchterchen rät zu Absage, mein Mann meint, wer weiß, wann du dann wieder einen Termin bekommst. Ich bin hin und her gerissen.
Wird noch von gestern leer sein bzw noch nicht neu angeliefert worden sein. Die Leute die da arbeiten, fangen ja auch erst kurz vor Ladenöffnung an... Aber ja, wir werden wohl das gut Zeitungspapier nehmen
Ich hätte ja auch mal n Vorschlag an u wäre Regierung... Alle sollen zu Hause bleiben, ja soweit okay und machen wir hier ja auch, Aber warum schickt man positiv getestete wieder zurück in die häusliche Quarantäne? Es gibt doch viele jetzt leer stehende Reha-Klinik ect, ich wäre dafür alle die, die positiv getestet sind und keine Behandlung im Krankenhaus benötigen, isoliert unterzubringen. Es gibt nämlich so einige, die dann denken ach es geht mir ja ganz gut und erledigen eben doch den ein oder anderen Weg, teils aus Leichtsinn, weil kein anderer da ist oder auch uneinsichtigkeit. Angeblich soll China das wohl so gemacht haben... Ansonsten beobachte ich z.b den Pflegedienst der zu meiner Schwiegermutter kommt, ja sie ziehen hier dann Handschuhe an, die wir gekauft haben, aber Mundschutz hab ich hier nicht und dem entsprechend tragen sie den auch nicht. Wie soll man sich denn dagegen schützen? Also ich kann noch so viel Kontakt vermeiden, so lange fremde Personen oder überhaupt Personen unser Haus betreten, So lange ist die Gefahr der Ansteckung auch da... Nutzt aber nix, ich versuche eben auch zu Schwiegermutter den Kontakt zu meiden oder wenigsten auf 2 m Abstand zu bleiben...und bleibe auch zu Hause...wohl dem der einen großen Garten hinterm Haus hat... Ich wünsche euch allen von Herzen das wir und unsere liebsten verschont bleiben und der ganze Spuk, hoffentlich schneller als derzeit gedacht, vorbei ist.
Frag doch mal, ob Du in der Zeit vor der zweiten Untersuchung zwingend in der Praxis sein muss oder ob Du Dich z.B. im Auto oder draußen aufhalten kannst. Ich kann mich erinnern, dass man mir damals sagte, ich könne auch raus gehen (Park lag gleich neben dem Ärztehaus) und zu einer vereinbarten Zeit wiederkommen. Bin dann mit meiner Wasserflasche und einem Buch auf eine Parkbank gezogen. Deutlich netter als im Wartezimmer.
Ebay schreibt: Wir verbieten Angebote, die von Naturkatastrophen und tragischen Ereignissen z.B. durch stark überhöhte Preise profitieren wollen. Wir setzen alles daran, solche Angebote so schnell wie möglich zu löschen und priorisieren dabei vor allem unzulässige Angebote mit relevanten Schutzmasken und Desinfektionsmitteln. Wir unterstützen lokale Händler Viele lokale Händler werden in den nächsten Wochen deutliche Umsatzverluste erleiden, weil Käufer aufgerufen wurden, möglichst zu Hause zu bleiben. Sie können lokale Händler unterstützen, indem Sie bei eBay mit der lokalen Suche nach Händlern in Ihrem direkten Umfeld suchen. Denn viele lokale Händler verkaufen auch online bei eBay. Das finde ich gut
Ich hatte gestern wieder einen Anfall von Fassungslosigkeit - ein Familienmitglied mit eigener Praxis, von der ich dachte, dass die schon geschlossen ist, da reicht es anscheinend, wenn sich die Patienten vor Eintritt die Hände desinfizieren. Ansonsten kann ja nichts passieren, weil - und jetzt aufgepasst, jetzt kommt die Logik mit der Keule - ich kenne meine Patienten und die sind nicht infiziert....!!! Aaaalter Schwede, dazu fällt mir nichts ein. Jedenfalls kommt mir diese Person nicht mehr ins Haus! Letzte Woche war sie mal da, ich hoffe, sie hat nichts hinterlassen.
Noch ein Beispiel (liebe Heike, ich klau dir mal deine Geschichte, ich hoffe, das ist okay): Der Vater trifft eine Nachbarin, unterhält sich ganz normal mit ihr, zum Schluß teilt sie mit, dass sie infiziert ist und eigentlich gar nicht raus dürfte, aber sie fühle sich gut und sehe nicht ein, dass sie zuhause bleiben soll.... ICH traue jedenfalls nichts und niemandem mehr und bleibe jetzt auch definitiv mit dem Ar*** zuhause!
Habe eben erfahren, dass sich unsere Nachbarn in Quarantäne befinden, weil sie eine Gartenparty gefeiert hatten und einer der Gäste positiv getestet wurde.Da wir anderweitig unterwegs waren, hatten wir Glück. Wir können raus im Rahmen der Ausgangsbeschränkungen. Haben auch Hilfe angeboten. Für uns ändert sich trotz der Maßnahmen nicht all zu viel, da wir eh sehr gern zu Hause sind und unsere Pferde (haben Passierschein) versorgen dürfen. Waren gestern noch einkaufen. Da war alles sehr gemäßigt....ok Klopapier war aus, haben wir aber auch nicht gebraucht. Aber wir haben alles andere bekommen, was wir auf dem Zettel hatten. Gehen 1 x in der Woche einkaufen.
Was mich im Moment umtreibt, ist die sogenannte Nachbarschaftshilfe. An sich eine erfreuliche tolle Sache. Aber wenn sie nicht gut organisiert wird, können die Helfer auch Überträger sein. Hab eben von einer gleichaltrigen (72) Nachbarin Hilfe zum Einkaufen angeboten bekommen, erfahren, sie war heute bereits zweimal in Kaufhalle/Apotheke für 3 Haushalte (sicher auch mit Geldaustausch). Hab dankend abgelehnt Das meine ich damit. Unvernünftig sind nicht nur manche der jungen Leute, die wohl erst ruhiger werden, wenns einen Kumpel trifft...
Also in unserer Stadt gibt es solch eine Hilfe auch. Körperlichen Kontakt musst Du nicht haben. Kriegst Deine Tasche vor die Tür, hast vorher tel. den Preis erfahren. legst Geld auf einen Teller, passend natürlich und rufst ein feundliches Danke schön hinterher.
Ja, so finde ich das völlig okay. Die prof.Helfer (hier Malteser) machen das so. Aber meine Nachbarin leider nicht... Der Beitrag hier hatte mich nachdenklich gemacht:https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2020-03/nachbarschaftshilfe-coronavirus-infektionskette-solidaritaet-netzwerkforschung