Wer hat Erfahrung mit Hyrimoz, Amgevita oder Hulio?

Dieses Thema im Forum "Biologika und niedermolekulare Wirkstoffe" wurde erstellt von Lolla, 17. März 2019.

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  1. Fisshu

    Fisshu Aktives Mitglied

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    So, habe heute zum 1. Mal Amgevita gespritzt mit Fertigspritzen. Das ging sehr leicht, die Nadeln sind so fein, dass ich rein gar nix gespürt habe und auch kein Brennen oder. Ausschlag oder so hab ich auch nicht. Die Sprechstundengehilfen hat nur bemängelt, dass bei Amgevita keine solche Sicherungskappe für hinterher dabei ist wie wohl bei Humira, insofern soll ich beim Entsorgen mehr aufpassen. Toll fand sie die Anleitung, viel besser laienverständlich als früher wohl.
    Bin gespannt, wann ich eine Wirkung merke. Derzeit nehme ich noch 15mg Prednisolon.

    Hatte gestern noch ein recht interessantes Gespräch in der Apotheke zum Thema Re-Import. Der Apotheker meinte, es gibt theoretisch zwei Firmen für den Reimport von Amgevita, welche aber beide derzeit nicht liefern können. Deshalb ich das 'Original' von MGE aus München. Der Preisunterschied liegt für 2 FE gerade mal bei 16€, trotzdem müsse die Apotheke, wenn verfügbar, mir immer das Re-Import aushändigen. Auch dann, wenn der Rheumatologe es auf dem Rezept vermerken würde, wäre er gezwungen mir das Reimport zu geben, da es sich sonst strafbar machen würde und die GKV den gesamten Preis und nicht nur die Differenz fordern würde. Ich hoffe einfach jetzt erst mal, dass es lange Zeit keinen Re-Import geben wird. Ansonsten würde ich es vermutlich erstmal in einer anderen Apotheke versuchen. Die Apotheke verdient übrigens angeblich gerade mal 3 % an verschreibungspflichtigen Medikamenten.
     
  2. Christian20.20

    Christian20.20 Neues Mitglied

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    Hallo zusammen,

    ich muss mich jetzt auch mal an euch wenden um evtl. weitere Erfahrungen zu teilen oder zu erhalten.

    Folgende Situation: Ich habe seit Jahren das originale Humira als Fertigpen mit 40 mg alle 2 Wochen erhalten, da ich eine Psoriasis Arthritis habe. Das Medikament hat auch immer wunderbar geholfen. Auf Grund des offenen Patents hat mein Hautarzt mich dieses Jahr im Juli auf Hyrimoz 40 mg umgestellt. Seit dem fühle ich mich regelmäßig unwohl. (Schwindel, Morgensteifigkeit, Verschlechterung meiner Schuppenpflechte) Sogar meine Blutwerte sind schlechter geworden. Mein Arzt sagt natürlich das Hyrimoz die gleichen Inhaltsstoffe wie Humira hat und aus diesem Grund keinen Handlungsbedarf sieht. Er hat allerdings auf Grund der schlechten Blutwerte die Therapie für knapp 4 Wochen im Oktober kurzzeitig abgesetzt, dass hatte zur Folge das ich wieder alle Gelenkschmerzen hatte und auch meine Schuppenpflechte wieder voll ausgebrochen ist.

    Meine Frage: Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit einem Medikamentenwechsel und hat dadurch Nebenwirkungen etc. bekommen? Ich glaube es irgendwie nicht das ein günstigeres Medikament die gleichen Inhaltsstoffe wie das originale teure Medikament hat.

    VG
    Christian
     
  3. mabbi

    mabbi Mitglied

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    Hallo Christian, ich habe jetzt noch mal für ein Quartal Humira bekommen und habe mich super erholt. Auch meine Rheumatologin ist nun der Meinung, dass ich mich jetzt erst " total erholen" soll und dann bin ich auch absolut bereit, im nächsten Quartal das nächste Biosimilar auszuprobieren. Sie ist zwar der Meinung, dass die Verschlechterung damals aufgrund meiner Lebenssituation entstanden sei und ich u.a. bereits erwarte, dass ein Biosimilar bei mir nicht die volle Wirkung zeigen wird, aber hey, schauen wir mal. Ich kann ja nicht das einzige psychische "Wasserl" in D sein...haha. Versuch mit deinem Rheumatologen ähnliches vorzuschlagen und auszuhandeln: Rückkehr zu Humira bis zur vollen Remission, Stabilisierung und dann neuer Versuch. Wenn er dann (wie meine Ärztin sagt), du seist der der einzige unter seinen Patienten, der sich "kapriziert" oder was auch immer, sagst du, ja, dann ist es ja super, dass die anderen das mittragen. (Denn bis jetzt musste er ja allen die Originalpräparate verschreiben). Ich habe mit der Krankenkasse telefoniert, die sich natürlich auf das aut idem rausreden. Da aber Ärzte alles dokumentieren und auch dein Blutbild nachweislich schlechter geworden ist, dürfte er an und für sich keine Probleme haben, die Rückkehr zum Humira zu erklären und ist somit raus aus dem potentiellem Regress. Kämpfe weiter. Je mehr wie hier gemeinsam unsere Erfahrungen zu den Biosimilaren dokumentieren, umso haben wir alle die Chance, für "unsere" funktionierenden Therapien zu kämpfen und das richtige Vokabular und Wege zu finden. Ich habe meine Ärztin auch gefragt, wie viele der Biosimilare ich testen muss (in D gibt es 4-5 zugelassene und weltweit ca. 9 für Humira). Sie meinte, sie will mich darauf einstellen, dass es irgendwann regelrecht sei, dass nur noch die Similare verschrieben werden dürfen. Das kann schon tatsächlich so sein und wie gesagt, testen - ausschließen - dokumentieren. Es führt kein anderer Weg daran vorbei. Es ist nur abzuwägen, in welchem Zeitraum wir das schaffen "müssen"... Es gibt auch in der Ärzteschaft eine Haltung, die besagt, Biosimilare nur für Rheuma-Anfänger zu verschreiben... weil wohl schon einige mitbekommen haben, dass es bei uns "Alten" einfach nicht funzt. Wie gesagt, lasst uns hier dokumentieren und dann Rückmeldungen an die Ärzte geben. Viel Glück und Ohren steif halten, Christian!
     
  4. Christian20.20

    Christian20.20 Neues Mitglied

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    Hallo Mabbi,

    vielen Dank für deine motivierenden Worte.
    Ich habe meine nächste Blutabnahme am 16.12. wenn die Werte dann erneut nicht im Normalbereich sind, kann sich der Arzt auf ein nettes Gespräch einstellen. Auch mit meiner Krankenkasse werde ich ggf. das Gespräch suchen. Es ist mit Sicherheit nicht der richtige Weg, dass man seinem Beruf und sein Privatleben auf Grund von Nebenwirkungen nicht mehr so ausüben kann, wie man es unter dem originalen Medikament getan hat. Ich werde dich auf dem laufenden halten und wünsche dir erst einmal eine schöne Woche. VG
     
  5. arm75

    arm75 Neues Mitglied

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    Hallo,
    bin schon lange stiller Leser bei rheuma-online. Bei mir wurde 2017 eine agressive RA festgestellt. Seitdem habe ich schon verschiedene Basistherapien mit mässigem Erfolg probiert. Heute habe ich mir zum ersten mal allein Amgevita gespritzt (die 1. Spritze unter Aufsicht im Krankenhaus). Habe mir heute auch den Beipackzettel durchgelesen. Mache mir natürlich viele Sorgen, was die Nebenwirkungen betrifft. Ihr benutzt dieses Medikament schon länger. Darf ich fragen, wie es bei Euch mit Nebenwirkungen und der Angst vor Nebenwirkungen aussieht?
     
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  6. Christian20.20

    Christian20.20 Neues Mitglied

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    Hallo Mabbi,

    ich hatte ja versprochen ein Feedback zu geben. Nach langen Diskussionen mit meinem Hautarzt habe ich seit letzte Woche auch wieder Humira verschrieben bekommen und mir geht es tatsächlich schon wieder etwas besser. Ich bin positiv gestimmt, dass die Nebenwirkungen und vor allem die Blutwerte besser werden.

    Ich kann allen anderen nur empfehlen hart zu bleiben und beim Arzt vernünftig zu argumentieren und vielleicht auch mal ein bisschen länger zu diskutieren. Am Ende hat man dann tatsächlich Erfolg und ist wieder deutlich motivierter als vorher.

    VG

     
  7. kruemel

    kruemel Bekanntes Mitglied

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    Hallo arm75,
    mein persönlicher Tipp: versuche dich kopfmäßig darauf zu konzentrieren, dass dir das Medikament helfen wird. Mir hat das immer gut geholfen, selbst über Zeiten zu kommen, in denen Nebenwirkungen vorrangig waren. Der Körper braucht meist Zeit sich auf Medikamente "einzulassen"! KLAR, wenn etwas zu massiv wird oder ALLERGISCHE Reaktionen kommen, ist es etwas Anderes. Aber Übelkeit, Schwindel und so etwas, hatte ich sowohl unter MTX etwa 1Jahr (anfangs massiver und dann immer seltener), als auch unter Hulio wobei es da nicht diese NW waren, sondern Muskelzuckungen und Muskel-Irritationen und ein Tinnitus, der mit anderen Mitteln besser wurde und nun weg ist. Ich nehme es jetzt so ca 9 oder 10 Monate zusätzlich zu MTX, da mein Rheuma anfangs sehr aggressiv war, Prognose sehr schlecht, lt. Rheumatologe. Aber mit viel Geduld und mit viel dran glauben, bin ich heute gut eingestellt. Natürlich mit Höhen und Tiefen. Letztes Jahr war es schlimm, da nach 10 Jahren MTX nicht mehr ausreichte. Jetzt geht es wieder ganz gut. Wenn man seine Angst und Gedanken zu sehr auf das Negative lenkt z. B. Die NW dann triggert man ggf. unterbewusst eine Abneigung gegen das Mittel. Aber das ist, wie gesagt meine persönliche Erfahrung und Meinung. Ich drücke dir die Daumen das es dir besser gehen wird und du wieder alles so machen kannst wie du es dir wünschst.
    VG kruemel
     
  8. arm75

    arm75 Neues Mitglied

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    Hallo Kruemel,
    vielen Dank für deine Antwort. Sicherlich hast du recht, man sollte sich nicht auf zuviel negatives konzentrieren. Das versuche ich auch (trotz Übelkeit vom MTX und stark erhöhten Leberwerten vom Leflunomid). Mich hatte der Beipackzettel geschockt, bei dem doch von massivem Krankheiten die Rede ist.....
    Das positive: Im Moment merke ich von der Spritze keinerlei NW und ich habe keine Schmerzen:)
    Lg arm75
     
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  9. kruemel

    kruemel Bekanntes Mitglied

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    Hallo arm75, das freut mich sehr dann glaube daran das es weiterhin eine gute Wirkung hat. Aber die Leberwerte solltest du mit dem Arzt abklären.
    VG kruemel.
     
  10. arm75

    arm75 Neues Mitglied

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    Leflunomid wurde abgesetzt wegen den Laborwerten. Habe nächste Woche nochmal Termin zur Kontrolle:)
    Lg
     
  11. arm75

    arm75 Neues Mitglied

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    Guten Morgen,
    nach absetzen der anderen Medikamente (wg Erhöhung der Leberwerte und Bluthochdruck) bekomme ich jetzt seit Anfang Januar 10mg MTX (Pen) wöchentlich und Amgevita alle 2 Wochen. Momentane Situation: nach erneuter Blutkontrolle Leberwerte weiter leicht gestiegen. Ich habe ständig Schwellungen (vor allem in den Händen) und stellenweise massive Schmerzen, so das ich Etoricoxib als Schmerzmittel nehmen muss. Nach meinen Recheren hier im Forum hatte ich den Eindruck, das Biologika/Biosimilars relativ schnell wirken. Meine Sorge ist jetzt natürlich (neben der anfänglichen Sorge die Nebenwirkungen betreffend) das die Medikamente bei mir nicht anschlagen.
    Hat jemand ebenfalls die Erfahrung gemacht, das die Wirkung erst nach einigen Wochen eingesetzt hat?
    Lg
     
  12. DarKon

    DarKon Neues Mitglied

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    Hallo zusammen,
    habe seit 2008 Morbus Behcet (nicht 100%ig bestätigt) und seit Feb. 2012 bin ich sehr erfolgreich auf Humira Therapie mit wenig Nebenwirkungen (rote Knötchen auf Brust, Schultern und Rücken).
    Leider bekomme ich seit Februar dieses Jahres von meinem Rheumatologen auch kein Humira mehr verschrieben. Die Begründung liegt dass die Krankenkassen ihm die Kosten bzw. das Gap zwischen den Kosten von einem Biosimilar zu Humira nicht erstatten. Bei meiner KK ist Humira immer noch in der Rabattierung. Allerdings werden wohl die Ärzte laut meines Rheumatologen angehalten das „günstigere“ Medikament zu verschreiben. Somit kann ich aktuell nichts anderes machen als das Biosimilar Amgevita zu nutzen.
    Habe Humira wegen Remissionsverdacht zwei Monate abgesetzt mit dem Ergebnis dass ich keine Remission bekommen habe. Nach genau sechs Wochen hatte ich wieder Rheumaschübe in div. Gelenken, Erytheme, Rheumaknoten und Aphthen im Mund. Es war genauso schlimm als ich Humira noch nicht genommen habe.
    Bin seit 03.03. auf Amgevita und am 06.03. konnte ich sehen und fühlen dass meine Probleme signifikant zurück gegangen sind. Als ich mir Amgevita verabreichte spürte ich richtig das irgend etwas in meinem Körper arbeitet. Das Gefühl ist schwer zu beschreiben, würde aber sagen kribbeln, Unruhe und energieabziehend beschreibt es wohl mit am Besten.
    Bis jetzt kann ich noch keine anderen Nebenwirkungen beobachten. Wenn ich mit der ersten Quartalspackung durch bin melde ich mich wieder.
    Gruß an alle...
     
  13. arm75

    arm75 Neues Mitglied

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    Guten Morgen,
    ich nehme Amgevita jetzt seit 03.01. Am Anfang habe ich mir Sorgen gemacht, das es bei mir keine Wirkung zeigt. Seit Ende Februar merke ich jetzt eine Besserung. Ich habe keine Schwellungen mehr und nur noch leichte Schmerzen im linken Fuss, mit denen ich gut leben kann. Ich vertrage das Medikament sehr gut und habe keinerlei Nebenwirkungen ausser Haarausfall. Dieser kann laut Rheumatologin aber auch vom MTX oder dem Rheuma selbst kommen.
    Meine hohen Leberwerte haben sich mit Amgevita nochmal vollkommen normalisiert. Ich habe keine Übelkeit mehr und die bleiernde Müdigkeit ist verschwunden. Ich fühle mich viel fitter.
    Es ist mein erstes Biosimilar und ich hatte am Anfang grosse Bedenken. Alles in allem bin ich jetzt im Moment sehr positiv.
    Lg
     
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  14. jas79

    jas79 Neues Mitglied

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    Hallo arm 75,

    hab ich das jetzt richtig verstanden, dass Amgevita bei Dir erst nach 8 Wochen richtig gewirkt hat? Ich habe mir gestern Abend das zweite mal Amgevita gespritzt und habe nach dem Spritzen immer das Gefühl, dass es erst mal meine Beschwerden verschlechtert. Ich bin jetzt die letzten zwei mal am Morgen wieder mit Morgensteifigkeit aufgewacht. Ist das am Anfang vielleicht normal. Heute Abend ist dann wieder Mtx dran. Ich hatte die Hoffnung, dass Amgevita gut bei mir anschlägt, so dass ich mit Mtx runter gehen kann oder ganz aufhören. Ich habe auf Grund von schlimmer Übelkeit gegen Mtx mittlerweile ein Ekel entwickelt. Nur wenn ich die Verpackung schon sehe wird mir schlecht. Auch das Spritzen von Mtx kostet mich immer eine übelste Überwindung.

    Lg Jasmin
     
  15. arm75

    arm75 Neues Mitglied

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    Hallo jas79,

    Das hast du richtig verstanden. Es hat ca. 8 Wochen gedauert, in denen ich wirklich auch so schlimme Schmerzen hatte, das ich einen Krankenschein machen musste, da meine Hände so stark geschwollen waren, das ich nichts machen konnte. Ich habe am Anfang gedacht, das Amgevita schlägt nicht an. Ich hab mir ziemlich Sorgen gemacht, weil ich dachte, OK, das funktioniert nicht - was kommt danach.? Heute, nach 5 Monaten kann ich sagen, es funktioniert sehr gut. Ich habe keine Schmerzen und Schwellungen mehr. Vom Amgevita habe ich keinerlei Nebenwirkungen. Meine einzige Baustelle ist im Moment noch mein linker Fuss. Ich habe jetzt nächste Woche einen Termin zum MRT mit Verdacht auf "Rheumaknoten" unter dem Fuss.
    Zum MTX kann ich dir sagen, auch ich hab zwischendurch leichte Übelkeit. Ich spritze abends kurz vor dem schlafen gehen und leg mich danach direkt hin. Am nächsten morgen ist es dann OK und die Übelkeit kommt meist mit Kopfschmerzen gegen Abend nochmal. Ich leg mich dann nochmal hin und am nächsten Tag ist der Spuk vorbei. Ich würde auch gerne mit dem MTX aufhören, habe aber Angst, das das Amgevita dann nicht mehr so gut wirkt. Deshalb schlag ich mich weiter damit rum.
    Lg
     
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  16. jas79

    jas79 Neues Mitglied

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    Hallo Arm75,

    vielen Dank für Deine Antwort. :) Das lässt mich hoffen, dass es bei mir auch noch anschlägt. Das Amgevita vertrage ich auch sehr gut mit keinen Nebenwirkungen.

    Lg
     
  17. Tinchen1978

    Tinchen1978 Bekanntes Mitglied

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    Meine Tochter ist mit Humira gestartet, was immer gut half, dann wurde auf Amgevita umgestellt. Nun ist der Fuß wieder entzündet und Kiefer und Handgelenk meckern auch wieder. Nun bekommt sie wieder Humira und hofft, dass es damit wieder besser wird.
     
  18. mabbi

    mabbi Mitglied

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    Ich bin jetzt beim 2.Biosimilar - Hulio. Nach 4 Wochen kann ich nun sagen: es funktioniert bei mir nicht und ich bin voll im Schub, kann mich nur unter Schmerzen und total steif bewegen, nicht mal Ibu hilft noch. Ich habe mir so so sehr gewünscht, dass es endlich funktioniert, damit ich nicht noch weitere Biosimilare testen muss. Jetzt muss ich wieder mit meiner Rheumatologin verhandeln, dass ich zurück darf zu Humira. Ich bin es so müde.
     
  19. Tinchen1978

    Tinchen1978 Bekanntes Mitglied

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    Gute Besserung und viel Erfolg, mabbi! Meine Tochter hat erst vor kurzem ihre Ausbildung angefangen, da hoffen wir auch, dass sich mit Humira alles wieder einpendelt.
     
  20. mabbi

    mabbi Mitglied

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    Danke und deiner Tochter alles Gute!
     
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