Neue Arbeit geht nicht mehr

Dieses Thema im Forum "Arbeit und Allgemeines" wurde erstellt von Perkele, 3. Oktober 2019.

  1. Perkele

    Perkele Mitglied

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    Hallo,

    brauche sowas wie Arbeitsrechtliche Tipps wie es weiter gehen kann.

    Hatte eine neue Stelle angenommen, von der jetzt klar ist, das die für meine Gesundheit total schädlich ist. Bin komplett im roten Bereich und halte nur durch weil ich Cortison nehme. Normal brauche ich es nicht.

    Ich hänge da jetzt über eine Leiharbeiterfirma drin und frage mich jetzt was die Folgen sind, wenn ich die nächsten 2-3 Wochen selber den Stecker ziehe. Mein Rheumatologe wird das in einem Monat, da bin ich mir sicher, sowieso tun. Ich halte das aber bis zu dem Termin nicht durch.

    Wenn ich von mir aus kündige bin ich ja für Arbeitslosengeld erstmal 3 Monate gesperrt. Wie sieht es aus wenn man den Vertrag mit dem Personaldienstleister einvernehmlich, aus gesundheitlichen Gründen, auflöst?


    Vielleicht hat jemand da schon Erfahrung mit gemacht und weiß Rat.

    Danke.

    Grüße
    P
     
  2. kukana

    kukana in memoriam †

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    Sicher wird auch dein Hausarzt sehen, das es nicht geht, wenn es so ist wie du schreibst. Also wäre erstmal eine Krankmeldung angebracht?
     
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  3. kanalratte

    kanalratte Bekanntes Mitglied

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    hallo,

    niemals selbst kündigen/aufhebungsvertrag, gibt nur probleme .

    kannst du evtl. einen notfalltermin bei deinem rheumadoc bekommen? wenn nicht, inwieweit ist dein hausarzt über deine rheuma-problem unterrichtet? evtl dort um einen krankenschein bitten

    erfahrungsgemäß sind leiharbeitsfirmen an (dauer-)kranken eher weniger intressiert, kündigungen kommen oft schon nach 1-2 wochen.

    LG
     
    #3 3. Oktober 2019
    Zuletzt bearbeitet: 3. Oktober 2019
  4. Perkele

    Perkele Mitglied

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    Die Sache ist die das ich ja von Anfang an gesagt habe was Sache ist, alle Seiten haben bescheid gewusst. Wie es aber so ist, lassen die Umstände (Übermäßig viel arbeit) das schnell unter den Tisch fallen. Habe das gefühl unr noch verheizt zu werden. Da hat wohl keiner richtig verstanden was es mit einer Chronischen Autoimmunerkrankung auf sich hat. Ich möchte nur noch raus.Versuche max. noch bis ende des Monats durchzuhalten, wegen dem Geld.

    Der Vorschlag mit dem Krankschreiben würde mir nicht helfen von der Firma loszukommen. Das möchte ich aber, weil ich Zeit brauchen werden (viel Zeit) mich umn meine Gesundheit zu kümmern. Ich kann und werde in nächster Zeit keine neue Stelle auch nur versuchen anzutreten. Mir ist klar geworden das mein Zustand das gerade nicht zulässt. Körperlich aber und vor allem Mental bin ich völlig ausgebrannt. Möchte garnicht genauer darauf eingehen.
     
  5. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    Hallo Perkele,
    Ich sehe es wie Kukana, als erstes solltest du dich krankschreiben lassen.
    Und dann würde ich mich bei einem Sozialverband beraten lassen, wie du am besten vorgehst, das dir kein finanzieller Nachteil entsteht und du zur Ruhe kommen kannst.
    Viel Kraft und gute Besserung!
     
  6. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    Du hast die Möglichkeit dich je nachdem wie alt du bist und wie lange du schon arbeitest,bis zu 78 Wochen krankschreiben zu lassen.
    Die Krankenkasse wird sicherlich versuchen dich schnell in eine Reha zu stecken.
    Bei meinem Lima wurde die Reha abgelehnt, weil der Rententräger ihn als therapeutisch ausreichend versorgt ansah.
    Wenn dir eine Reha derzeit zu anstrengend ist, können deine Ärzte dies bestimmt auch begründen.
     
  7. saurier

    saurier Bekanntes Mitglied

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    @Hallo perkele,
    wenn es an die eigene substanz geht, solltest du dich krankschreiben lassen. der PD kündigt von ganz allein.selber kündigen wäre in deinem fall zwar die "ehrlichere" möglichkeit, die dir aber nur probleme bringt. zumal das arbeitsamt sofort hellhörig wird, wenn du begründest: krank. könnte sein, dass sie dich sofort zum MDK schicken, denn kranke sind nicht vermit-telbar. bedeutet auch keine leistung. lässt du dich nur kurz au-schreiben, hat das eher beim amt keine auswirkung. so kannst du ggf. in ruhe schaun was arbeitsmäßig bei dir möglich ist.
    niemals selbst kündigen!
    sauri
     
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  8. Perkele

    Perkele Mitglied

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    Also sagen wir ich könnte mit denen reden und meine Situation besser erklären. Die gehen darauf ein und würden mir kündigen, bekomme ich vom Arbeitsamt dann trotzdem probleme?
    Zum anderen Punkt. Ich kann mir nicht vorstellen das mein Hausarzt mich mehrere Wochen krankschreiben würde (zumindest nicht länger wie 2 Wochen). Dann habe ich glaube das Problem das ich kein Geld verdiene in der Zeit. Den kopletten Lohn bekomme ich ja nur bei beschäftigung, das ist irgendwie gesplittet.
     
  9. kanalratte

    kanalratte Bekanntes Mitglied

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    was ist denn das für ein arbeitsvertrag, wenn man bei krankheit keine 100% lohnfortzahlung bekommt?

    meine zeit, wo ich mit ämtern zu tun hatte ist länger vorbei, aber so gegen 2012 hab ich, nach absprache mit meiner ärztin, einen aufhebungsvertrag geschlossen, sie gab mir aber auch ein attest, das "diese" arbeit meinen krankheitsverlauf negativ beeinflusst. das hat mir zwar keine finanziellen probleme mit der AfA verschafft, aber die maschinerie fing an zu laufen. ich musste zum med. dienst zur feststellung der leistungsfähigkeit.
    ergebnis, 8 stunden bei leichter tätigkeit. damit bekam ich volles arbeitslosengeld. zu der zeit gab der arbeitsmarkt aber keine leichten tätigkeiten her, so das ich das arbeitslosengeld voll ausschöpfen konnte.

    wenn bei dem gutachten zb. nur 4 stunden rauskommen würde wird das arbeitslosengeld entsprechend gekürzt/halbiert und man wird aufgefordert, einen (teil-) rentenantrag zu stellen, reha-antrag usw... auch, damit die DRV die leistungsfähigkeit prüft und die AfA dich möglichst in die rente oder sozialhilfe abschieben kann.

    selbst zu kündigen (o.ä.) bringt also evtl. auch probleme.

    vielleicht magst du ja mal ins ELO-Forum (erwerbslosenforum) schnuppern, da werden diese probleme u.a. auch diskutiert. die leute kennen sich da echt aus und mir wurde viel geholfen, was arbeit mit krankheit, ämter usw. betrifft.
     
  10. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

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    Warum solte deine Hausarzt dich nicht länger als 2 Wochen arbeitsunfähig schreiben, wenn du arbeitsunfähig bist.
    Du hast einen gesetzlichen Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall (Entgeltfortzahlungsgesetz). Die Lohnfortzahlung muss der Arbeitgeber für maximal sechs Wochen leisten. Wer länger arbeitsunfähig ist, erhält in der Regel Krankengeld von seiner Krankenkasse.
     
  11. Maine Coonchen

    Maine Coonchen Bekanntes Mitglied

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    Hallo Perkele,
    lass dich sofort arbeitsunfähig von deinem Arzt schreiben lassen, am besten aus der hervorgeht, dass du aufgrund deiner momentanen Tätigkeit körperlich krank geworden bist. Hast du einen Schwerbehindertenausweis???
    Ich interpretiere aus deinen Threat, dass du bevor die Verleihfirma ins Spiel kam, schon Kontakt mit dem Arbeitsamt hattest. Falls nicht überlese, dass nächste. Falls ja denke an die Beschäftigungszeit, welche auf die Länge des Arbeitslosengeld Auswirkungen hat, bzw. Vorzeiten angerechnet werden. Weiß das Arbeitsamt von deiner chronischen Erkrankungen und ggfs. daraus resultierende Besonderheiten bei dem Job z.B. keine monotonen Körperhaltungen, oder kein Publikumsverkehr oder Überstunden oder Stress durch abnormes Arbeitspensum??? Nach der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung würde ich beim Arbeitsamt vorsprechen, da es meines Erachtens sittenwidrig ist dir nicht das volle Gehalt bei AU zu zahlen. Auch wenn du auf Fixum plus Provision arbeitest müssen diese bei der Lohnfortzahlung Berücksichtigung finden. Die sollen die Verleihfirmaarbeitsverträge mal prüfen! Zudem bist du ja arbeitswillig vollschichtig zu arbeiten, wenn die Rahmenbedingungen auf deine chronische Erkrankung abgestimmt sind. Wie gesagt ich würde mich da melden, weil aus meiner Sicht du dich erstens absicherst und zweitens die deine Arbeitsbedingungen und den Vertrag prüfen sollen. Zudem würde ich arbeitsunfähig geschrieben die Zeit absitzen und abwarten wie die Verleihfirma reagiert und bloß nicht selber kündigen!!!
    Liebe Grüße und denke daran das wenn eine Tür sich verschließt, sich eine andere öffnet.
     
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  12. saurier

    saurier Bekanntes Mitglied

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    @Hallo pekerle,
    deine au schreibung musst du nirgendwo begründen! auch nicht beim amt.
    das problem , bei zeitarbeitsfirmen ist es in der tat üblich, den mitarbeitern nach kurz zeitiger krankschrift zu kündigen. das ist gang und gäbe. die verträge sind genau zu lesen und da ist schon so mancher "reingefallen".
    wichtig ist, dass du noch einmal den vertrag liest, was sie wann wie zahlen. du musst nicht begründen warum du krank bist. erst wenn die au über mehrere wo läuft, ist das amt gehalten dich zum MDK zu schicken.
    quäle dich nicht unnötig. das bringt dir, deiner gesundheit und für dich selbst rein gar nichts.
    sauri
     
    #12 5. Oktober 2019
    Zuletzt bearbeitet: 5. Oktober 2019
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  13. thomai

    thomai Mitglied

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    Hallo,

    muss da mal kurz mitreden. Perkele lass dich auf keinen Fall um den Lohn betrügen, was leider auch oft in diesen Zeitbetrieben vorkommt.
    War mir nämlich mal passiert.

    Liebe Grüße Th.
     
  14. Maine Coonchen

    Maine Coonchen Bekanntes Mitglied

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    Natürlich muss niemand eine Begründung bzw. Ursache der Erkrankung in eine AU schreiben lassen! Aber was ist daran so schlimm? Fakt ist die berufliche Tätigkeit ist der Auslöser der Erkrankung! Da muss man doch kein Geheimnis daraus machen! Das hilft einem doch viel mehr und ist zudem zu einem privaten Attest günstiger und hat doch eine ganz gute Aussagekraft; wenn ein Arzt dokumentiert, dass eine derartige Beschäftigung gesundheitsschädlich ist!
    Zudem halte ich es für wichtig und notwendig den Kontakt zum Arbeitsamt vorab zu suchen, um sich zu informieren, ob dieser Arbeitsvertrag gesetzeskonform ist. Zudem ist zu befürchten, dass die Verleihfirma eine Kündigung aussprechen könnte und deshalb würde ich mich schon vorab bei denen informieren, zumal sie ja auch beraten.
    Dieses ist meine persönliche Meinung! Ich bin und „krauche“ immer sehr offensiv durch mein Leben und habe persönlich damit nur gute Erfahrungen gemacht. Zumal man bei vielen Dingen eine Mitwirkungspflicht hat, was manchmal leider vergessen wird.
    Zumal hier die Arbeitsbedingungen so schlecht waren, obwohl der Verleihfirma von der chronischen Erkrankung wusste und Arbeitgeber und auch Verleihfirmen eine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Beschäftigen hat und diese würde hier in deinem Fall mit Füßen getreten!
     
  15. kanalratte

    kanalratte Bekanntes Mitglied

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    hallo Maine Coonchen,

    ich versteh grade nicht, was du dem TE hier raten willst?

    fakt ist, die AfA ist kein beratungsunternehmen... sondern ein versicherungsunternehmen. die wollen im "schadensfall" nicht zahlen (ALG1) . und die wollen keine arbeitslosen, die in der statistik auftauchen. und so agiert die AfA im allgemeinen auch.

    fakt ist, das TE im mom in einem arbeitsverhältnis steht und der AfA gegenüber KEINE mitwirkungspflich hat. sondern NUR dem AG gegenüber. aber - wenn krank dann krank ... und da gibt es gesetzl vorgaben, die besagen, das den AG die krankheit nichts angeht. erst recht nicht, wenn man wie TE dort nicht mehr arbeiten möchte, eben weil sich nicht an absprachen gehalten wurde. denn soweit ich verstanden hab, ist die chronische erkrankung von anfang an thema gewesen. wer übrigends glaubt, das AG heute noch gegenüber ihren angestellten "fürsorglich" sind, der sucht vergebens...

    kommt darauf an, was die in die kündigung schreiben... wenn "aus gesundh. gründen" drin steht und dein behandelnder arzt im notfall ein kleines attest dazu ausstellen würde - würde ich sagen - ja...
    aber die maschinerie in sachen med. dienst der AfA wird wohl angeschmissen. die müssen ja wissen, was sie dir noch "anbieten" können/dürfen, ohne das du nach paar wochen immer wieder dort auftauchen musst, weils mit dem pensum an der neuen arbeitsstell nicht klappt.
     
  16. Perkele

    Perkele Mitglied

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    Hallo,
    erstmal danke für die vielen Beiträge. Wie richtig erwähnt wurde war ich kurz vorher Arbeitslos gemeldet. Bis mich der Personaldienstleister kontaktiert hatte über mein Profil beim Arbeitsamt.
    Ich werde jetzt diese kommende Woche noch versuchen durchzuhalten, ich bin finanziell gezwungen. Dann werde ich mich wahrscheinlich Krankschreiben lassen. Ich möchte jetzt eigentlich nur sauber rauskommen aus der Geschichte ohne das mir erstmal das Arbeitslosengeld gesperrt wird. Ich bin jetzt schon sozial komplett abgerutscht. Deswegen graut es mir einfach vor dem Arbeitsamt und dem MDK.
     
  17. Maine Coonchen

    Maine Coonchen Bekanntes Mitglied

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    Zum letzten Mal, dass ist meine persönliche Meinung!!!
    Und für diejenigen die aus irgendwelchen Gründen noch nie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung in den Händen gehalten haben:
    Diese besteht aus 4 Teilen:
    1 Blatt verbleibt beim Arzt
    2 Blatt geht an die Krankenkasse und dort wird die Diagnose genannt! Aus meiner Sicht nur sinnig, wenn daraus ein Zusammenhang woher die Erkrankungen kommen mit einem kleinen Hinweis zum ICD Schlüssel, dann braucht man auch keine Angst vorm MDK haben.
    3 Blatt geht zum Arbeitgeber ohne Diagnose !!!
    4 Blatt bleibt beim Patienten
    Das war es zu dem Thema!!!!
     
  18. kanalratte

    kanalratte Bekanntes Mitglied

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    ist jetzt die frage, was du mit MDK meinst... MDK ist von der KK und die werden eigentlich nur bei längerfristiger AU eingeschaltet. - so nach 6 monaten... (so war es bei mr zb.) und auch nur, wenn die KK an deiner erkrankung zweifel hat und das krankengeld sparen will ... ist eig. bei chronisch organisch kranken selten der fall

    ich denke eher, das du mit MDK den medizinischen dienst der AfA meinst , das darf man nicht verwechseln. die haben nichts miteinander zu tun.
    fakt ist, wenn du aus gesundheitlichen gründen kündigst oder dies als grund in der kündigung durch den AG steht, ist die AfA eigentlich verpflichtet, den med. dienst (nicht den von der KK, die AfA hat ihren eigenen) einzuschalten, um dich nicht wieder in eine ungeeignete arbeitsstelle zu vermitteln.

    ich weiss nicht, ob man da unbedingt angst haben muss, ich hatte eigentlich keine. ich wusste, was meine ärzte an auskünften geben würden bzw. hab ich mit denen besprochen, was sie rausgeben können. kommt immer auf die behandelnden ärzte an. und das meiste hab ich eh allein abgegeben, da ich von allem kopien habe. so hatte ICH weitestgehend unter kontrolle, was der med. dienst in die hände bekam.
    mit denen hatte ich also eigentlich keine probleme, eher mit den SB´s der AfA ... aber das ist ne andere geschichte...

    LG
     
  19. Perkele

    Perkele Mitglied

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    Ja meinte den mediz. Dienst von der Arbeitsagentur. Es wurde auch gefragt wegen Behindertenausweis. Der ist quasi erst abgegeben worden von mir, wird also dauern bis ich davon vielleicht hilfe erwarten kann. Habe soviele Befunde, vor allem von den Kuraufenthalten beigefügt. Hoffe das beschleunigt das ganze.
     
  20. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    ich weiß gar nicht mehr, wie lange es bei mir gedauert hat.
    bin der meinung, dass es beide male nicht lange war allerdings waren meine befunde und die schreiben meiner ärzte eindeutig.

    ich war 1 mal beim medizinischen dienst der arbeitsagentur ud einmal bei einem gutachter von denen-wegen verschiedener sachen.
    ich bin der meinung, dass es relativ schnell ging.

    das eine mal ging es um eine berufliche reha und das andere mal darum, ob ich überhaupt arbeitsfähig bin-nachdem ich 1,5 jahre in der klinik war.
     
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