Hallo, ich habe gestern schonmal in Kliniksuche Reha nachgefragt, scheinbar nicht ganz verständlich und entdecke nun, das Thema passt hier viel besser. Da ich das Talent habe mir über unbelegte Eier Gedanken zu machen, in letzter Zeit aber schon so viel schief gelaufen ist bei mir, versuche ich mich überall richtig zu informieren um Fehler zu vermeiden. Ich habe zwei rheumatische Erkrankungen. Habe dadurch in letzter Zeit viele "Folgeprobleme (Sehnenentzündung,ständige Hals und Rachenentzündungen, da Sjögren u zu trockene Schleimhäute und durch ständige Schmerzen zu dick geworden,e da Bewegung oft nicht drin ist, also Ernährungsberatung) Unterm Strich bin einfach überbelastet. Nebenindikation dann eher mein Rheuma Die Ärztin sprach umgangssprachlich vom Anraten einer Kur, verwies aber zur Beantragung auf die Rentenversicherung, also ist ja eine Reha ihrerseits gemeint. Wird das trotzdem von der Rentenversicherung genehmigt, oder sollte eine "Kur" beantragt werden, da es nicht um die Feststellung der Arbeitsfähigkeit oder deren Erhalt in erster Linie geht. Sprich, sollte das dann noch eher ein Fall für die Krankenkasse sein. Wie waren am Fr nur so verblieben, dass sie den ärztlichen Teil fertig macht U den könnte ich mir dann abholen. Und dann.... Wann ist also eine Reha angebracht, wenn nicht zb nach einer Operation, und wann eine stationäre Vorsorgemaßnahme? Oh je, ich hoffe es ist nun verständlich worauf ich hinaus will
Ich würde die Reha bei der RV beantragen, wenn diese meinen das sie nicht zuständig sind, dann melden sie sich.Oder setzen sich sogar mit deiner kasse in Verbindung. Du kannst auch Wünsche äußern, wohin oder welche Therapien. Falls möglich wird das berücksichtigt. https://www.deutsche-rentenversicherung.de/Bund/de/Navigation/5_Services/04_formulare_antraege/01_versicherte/reha_bd_node.html
Weiß jetzt nicht, ob ich Deine Frage richtig verstehe. Nach einer OP gibt es eine AHB (Anschlußheilbehandlung). Eine Vorsorgemaßnahme, zur Erhaltung der Arbeitskraft, ist eine Reha. Letztere bekomme z.B. ich als Rentnerin nicht mehr. (lt. Ärzten) Für Berufstätige ist das aber durchaus möglich.
@PiRi, soweit ich weiss dürfen rentner auch tur reha, aller 4 jahre. erhaltung der gesundheit-vermeidung von pflege. saurier
Rentner dürfen auch einen Antrag stellen, der Kostenträger ist dann die Kasse und nicht mehr die RV. Oft wird aber abgelehnt und eine ambulante Reha vor Ort empfohlen.
Hi, wenn ich Dich richtig verstehe geht es um eine Reha- ohne vorherige OP. Sofern Du im Arbeitsleben stehst ist die DRV zuständig- sonst die KK. Egal wo Du Deinen Antrag hinschickst- die Sozialversicherungsträger müssen ihn binnen 2 Wochen zum richtigen Kostenträger weiterleiten. Sinnvoll könnte es sein Dich im Vorfeld zu erkundigen welche Klinik für Dich sinnvoll ist. Du hast eine freie Klinikwahl und kannst Deine Wünsche im Antrag äußern (natürlich nur, wenn der Kostenträger einen Vertrag mit der Klinik hat). Viele Grüße Jürgen
Ah ok, das ist auch eine neue Info. Eine Klinik die zu meinem Beschwerdebildern passt mit Rheumatologie habe ich nach langem Suchen im Netz gestern gefunden. Die Friedrichshöhe in Bad Pyrmont
Hallo D-Nice, Diese Klinik hat einen guten Ruf. Ich war dort letztes Jahr zu einem Seminar und die Rheumatologie hat sich präsentiert. Ich war positiv überrascht. LG Sumsemann