Maggy 63 - Mein Leben und ich...

Dieses Thema im Forum "Nichtentzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von Maggy63, 8. September 2011.

  1. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest


    Du darfst Dir gerne vorstellen, wie ein Klinik- oder Praxisalltag aussieht.
    Wenn nach jedem Patienten sämtliche Geräte, die Arzthände, die Oberflächen und was weiß ich desinfiziert werden, kommen 20 Patienten jeden Tag in den zweifelhaften Genuss, versorgt zu werden.....

    Abgesehen davon ist die Welt weder innerhalb noch außerhalb von Arztpraxen oder Krankenhäusern steril, nicht in Toiletten oder Duschen, auf der Rolltreppe, im Kaufhaus etc. - nicht einmal im heimischen Ehebett ;)

    Bin dann mal weg.
     
  2. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Ja Resi,

    ich habe deshalb auch nicht von Krankenhauskeimen gesprochen. Ich habe sogar explizit gesagt, dass nicht nur MRSA oder ähnliches das alleinige Problem ist.

    Aber es dürfte einleuchten, dass wenn isolierte Patienten auf die allgemeinen Toiletten im Flur gehen, die auch die restlichen Patienten der Station benutzen und sogar die Teemaschine etc. im Flur bedienen dürfen, dass dies definitiv zur Verbreitung des Keims beiträgt.

    Das stimmt so nicht. In Holland klappts ganz gut und da bringen die Patienten auch die Keime mit.

    Falls es jemanden interessiert woran das liegt in folgendem Spiegel-Artikel wird das ganz gut erläutert:

    "Gefährliche Krankenhauskeime Wieso niederländische Kliniken sicherer sind als deutsche
    Tausende Patienten infizieren sich in deutschen Kliniken mit gefährlichen Keimen. In den Niederlanden gibt es das Problem kaum. Wie schaffen die das?"

    http://www.spiegel.de/spiegelwissen/krankenhaus-keime-in-den-niederlanden-sind-patienten-sicherer-a-1184260.html
     
    #282 7. Februar 2019
    Zuletzt bearbeitet: 7. Februar 2019
  3. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Resi, das brauche ich mir nicht vorstellen, ich weiß, was Du meinst.
    Das ist aber noch lange kein Freibrief für mangelnde Hygiene. Du weißt genau, dass ich keine komplett sterilen Geräte und Oberflächen meinte und wirst wissen, wo es im Praxisalltag hakt.

    Stethoskope z.B. sind ein gängiger Übertragungsweg, das ist bekannt. ;)

    Ich bin diesbezügl. auch weg.
     
  4. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Natürlich muß man das Ganze realistisch sehen und natürlich ist das Thema, wie so viele, ein finanzielles.
    Man kann dem Personal auch kaum Vorwürfe machen, die Verantwortlichen sitzen ein paar Etagen weiter oben.
    Aber ansprechen darf man das ja doch wohl noch.
    Vielleicht sollte man das in einem eigenen Thread weiter diskutieren. Sicherlich hat der/die Eine oder Andere sogar Tipps, wie man als Patient mit der Hygiene umgehen kann.
     
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  5. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    PS Die schwerste Infektion mit multiresitenten Keimen kam aus dem eigenen Kühlschrank. Bis auf Infusionen mit verschiedenen Antibiotka erfolgte nichts.
     
  6. Milica

    Milica Bekanntes Mitglied

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    Ich würde auch mit Norovirus Hochschwanger ins KH eingeliefert. Ich lag 4 Std im Flur, weil noch kein Zimmer frei war. Um mich herum lauter Schwangere. Ich muss ja nicht erwähnen, dass es vorne und hinten raus kam. Jedenfalls kam ich dann in ein Zimmer, mit einer Dame, der es sehr schlecht ging, die aber was völlig anderes hatte. Ich fand das auch unmöglich. Kh mit Toiletten im Flur, wo Rheumatologische und Gastroentorolische Abteilung zusammengelegt war, hatte ich auch schon. Als es mir danach immer schlechter ging, hieß es auch Krankenhauskeim. 3 Antibiotikabehandlungen, bis der Anschlug.

    Zu dir Maggy, da ich nicht mehr so oft und viel hier lese, habe ich viel verpasst. Ich freue mich für dich, dass du wieder zuhause bist! Das ist ja alles doof gelaufen und macht mich ebenso sprachlos. Lass dir deinen Bericht korrigieren, wenn da soviel Mist steht! Mir wurde heute auch eine Psychotherapie vorgeschlagen mit der Begründung, Schmerzpatienten können durchaus eine Therapie als Unterstützung gebrauchen, aber ic muss das selber wollen. Ich streube mich auch davor, ich habe eigentlich zur Zeit kein Interesse daran, aber ich versuche zumindest darüber nachzudenken, ob es tatsächlich eventuell helfen könnte. Aber einen Arzt, der darauf drängt und Druck ausübt, den würde ich zum Mond schießen! Ich drück dich erstmal und wünsche dir alles Gute. Bleib motiviert und Stark und nutze die Unterstützung seitens deiner Familie.
    Bis hoffentlich bald :)
     
  7. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Mein Rheumatologe verweigert mir den Versuch mit Cannabis.... Dabei habe ich ihn doch schon mal drauf angesprochen, wie es theoretisch bei ihm aussieht und da hatte er mir gesagt, dass er das auch verschreibt, alles kein Problem. Und heute heißt es, er macht es für mich nicht, er wäre davon nicht überzeugt. Er habe zwar Patienten mit Cannabis, aber trotzdem... Im Prinzip kann ich das natürlich bekommen, aber nicht von ihm. Ich soll zu irgendeinem anderen Arzt, zum Schmerzmediziner oder so - wie stellt der Mann sich das vor? Da hab ich dann erstmal ne Wartezeit von einem Jahr (wenns gut läuft) und dann verschreibt der mir als neuer, unbekannter Patientin dann auch gleich Cannabis???
    Natürlich nehme ich zu viele Tabletten, das sieht mein Doc genauso, aber einen Versuch, die zu reduzieren, will er mir auch nicht zugestehen! Ich bin extrem enttäuscht und ratlos...
     
  8. Taz Devil

    Taz Devil Bekanntes Mitglied

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    Maggy,
    wie siehts bei Deinem Hausarzt aus? Wenn er BTM verschreiben darf... ;)

    Mir wurde/wird es auch von HA verschrieben.
     
  9. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Der hat gleich von vornherein abgelehnt. Er hat die Zeit einfach nicht dafür, es hängt ja doch ein ganzer Rattenschwanz an Mehrarbeit dran. Dafür hab ich auch Verständnis. Ich hatte ja gehofft, dass es mit dem Rheumatologen klappt, schließlich hatten wir uns schon drüber unterhalten gehabt. Und jetzt das...
     
  10. Taz Devil

    Taz Devil Bekanntes Mitglied

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    Das ist sehr ärgerlich, daß so viele Ärzte da ihre Vorurteile haben, obwohl es viel Linderung schafft.

    Es gibt von ein … zwei Anbietern eine Ärzteliste, die es verschreiben, nach PLZ .
    Ärzteliste Cannabis suchen. ;)
     
  11. saurier

    saurier Bekanntes Mitglied

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    an einem fluss
    @Maggy63 ,
    das verschreiben von cannabis ist nicht nur aufwändig, sondern man musst schon bestimmte kriterien erfüllen. der MDK verlangt ein weites ausnutzen aller zur verfügung stehender therapeutischer maßnahmen. dazu gehören nicht nur medikamente, sondern umfassende behandlungen auf schmerzthera-peutischer und psychologischer ebene. dies nicht nur einmal. sondern über längeren zeitraum und es muss nachgewiesen sein, dass bisherige medikamente zur abdeckung der schmerzen nicht ausgereicht haben und nicht angewendet werden können. das ist ein umfassendes schmerztherapeutisches behandlungsprogramm auf multimodaler ebene, mit klinischem aufenthalt.
    wenn das bisher noch nicht gemacht wurde, wäre also der weg der behandlung beim schmerztherapeuten anzuraten.
    saurier
     
    #291 23. Mai 2019
    Zuletzt bearbeitet: 23. Mai 2019
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  12. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Die Aussage war ja ungefähr so, dass es kein Problem wäre, DASS ich es kriege, sondern nur, dass ich es von IHM nicht kriege. Ich brauch eigentlich nur einen Arzt, ders verschreibt, die Voraussetzungen würden schon stimmen.

    Hab ich schon gegoogelt. Wenns die Liste ist, die du meinst, sind die a) zu weit weg und b) größtenteils Psychodocs.
    Ich hab gelesen, dass die Praxis von Dr. Grotehermen umzieht, damit wäre er für mich sogar besser erreichbar. Vielleicht schreib ich den mal an. Zur Zeit hat er wohl Aufnahmestopp, aber eine Mail kann ich ja trotzdem schreiben. Wenn sich nicht noch was anderes ergibt.
     
  13. Savi

    Savi Bekanntes Mitglied

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    Ich habe eine Psychologin zur Unterstützung. Die Frau meines Neurologen. Sie akzeptiert sehr viel. Wenn ich kaum reden kann, weil es mir schlecht geht, bekomme ich Kuschelkissen, Sofa und angenehme Musik mit Flauschdecke. Sie macht dann "Streicheltherapie. Nimmt eine Hand, streicht langsam, erzählt Annektoden und schaut dass ich mich entspanne. Bin da mehr als einmal weg geschlafen.
    Geht es mir gut, beschäftigen wir uns mit allem und nix. belastet mich was, werde ich es bei ihr los. Brauche ich Hilfe und Unterstützung schauen wir wie und wo ich sie bekomme. Sie hat auch meinen Schub am besten beschreiben können.
    Sie lädt auch meine Frau zur Besprechung ein, hat sie drauf hin gewiesen, dass sie in eine Depression/Burnout rutscht. Hat ihr immer, bei Problemen mit mir, zu gehört.
    Jede Erkrankung bringt psychische Belastung, und da finde ich ihre Unterstützung unbezahlbar.
    LG
    Savi
     
  14. Savi

    Savi Bekanntes Mitglied

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    Zum THC, das Öl hat mir mein Neurologe verschrieben. Als Alternative zu Morphinen. Da ich starke Nervenschädigungen habe,und die Morphine nicht gut vertrug, war es sein Angebot.
    Muss aber ehrlich zugeben, mir half CBD mehr, als das THC. Ich hatte zu starke Rauschgefühle. Inzwischen geht es mir ohne starke Schmerzmittel am besten.
     
  15. Taz Devil

    Taz Devil Bekanntes Mitglied

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    So sehe ich es auch. Psychologisch sind wir alle, mehr oder weniger angeschlagen und sie können uns da unterstützen, wo es bei anderen Richtungen (Schmerztherapie, Rheumatologen, …) viel zu kurz kommt.
    Durch die Schmerzen und jeweiligen Einschränkungen werden wir einfach dünnhäutiger und kommen eher an unsere Grenzen. ;)

    Ich weiß, daß ich Psychosomat bin und akzeptiere es auch so. Körper und Geist beeinflussen sich nun mal.

    Durch Cannabis mit seinen unterschiedlichen CBD und THC Anteilen hat bei mir den Bedarf an Hydromorphon halbiert.
    Mehr CBD am Tag und mehr THC abends (zum runter kommen und entspannen) halten mich dabei in einem sehr guten Gleichgewicht bei Körper und Geist.

    Nur diese öligen Dronabinol Tropfen fand ich mehr, als ekelhaft in seiner Wirkung. Da komme ich persönlich besser mit der Natur klar. ;)
     
  16. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Genauso hatte ich mir das auch für mich vorgestellt.
     
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  17. Majorhealey

    Majorhealey Bekanntes Mitglied

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    Hallo Maggy63,

    ich habe mir jetzt auch mal Deinen Leidensweg durchgelesen. Zumindest Deine ersten Beiträge. Du hast ja schon einiges durch. Auch wenn meine Krankheiten etwas anders sind, erkenne ich Deinen Verlauf und bestimmte ärztliche Aussagen bei mir wieder. Bei Dir hat das alles ja viel früher angefangen wie bei mir. Aber die Aussagen „Kommt von der Psyche, oder ist Psychsomatisch“ haben die Ärzte nicht verlernt. Und ja, auch das schlechte Gewissen weil man nicht mehr arbeiten geht kenne ich auch. Obwohl ich dem Tod von der Schippe gesprungen bin. So hatte das mein Rheumatologe mir gesagt.
    Und diese elenden, plötzlich auftretenden Durchfälle. Mann, da haben sich Szenen abgespielt. Da wurde vom nervösen Darm bis Reizdarm alles Diagnostiziert.
    Letztendlich hat mich Dr. Google darauf gebracht dass es ein Darmpilz sein könnte. Und nach der einfachen Untersuchung wurde dies auch bestätigt. Eine Zuckerfreie Diät und eine Behandlung mit „Nistatin“ über einen Monat hat mir geholfen. Dann war Ruhe.
    Auch die Nervenschmerzen im Gesicht und Kopf waren die Hölle. Gerade auch weil kein Schmerzmittel half. Tilidin konnte ich nehmen wie Smarties. Auch Morphiumpräparate brachten keine Linderung.
    Klasse finde ich, dass Du mit 15 Jahren den Mut aufgebracht hast dem HA zu sagen dass es Dir von der Psyche her nicht gut geht. Das war 1978 sicherlich kein einfacher Schritt. Ganz schlimm finde ich wie Du damit abgefertigt worden bist. „Das hat man mit 15 Jahren noch nicht“.


    Liebe Maggy63, ich wünsche Dir auf jeden Fall nur das Allerbeste !

    Herzliche Grüße
    Andreas
     
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  18. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Danke Andreas.
    Ich glaube, wenn wir uns mal umschauen, stehen bei uns allen die schweren Pakete vor der Tür. Du hast deine ja auch abgekriegt... Hauptsache, nicht aufgeben! Wer aufgibt, hat verloren.
    Aber wir sind ja stark!
    Und wir sind in diesem Forum wirklich gut aufgehoben. So viel Zuspruch, Hilfe und Tipps, die sind unbezahlbar.

    Zur Zeit knabbere ich sehr an der Fatigue, aber ich hoffe, dass das in den nächsten Monaten vielleicht mal aufgedröselt wird. Ich möchte gern ins ZSE der MHH, bisher hat mir mein Hausarzt aber die Überweisung verweigert. Warum auch immer. Aber ich habe in den nächsten Tagen ein Gespräch mit ihm und da werd ich dann notfalls massiv werden. Folgsames Mädchen adé, würde ich sagen, damit komm ich nicht mehr weiter.

    Weil du von den Nervenschmerzen schreibst, da hab ich bis jetzt gute Erfahrungen mit Keltican gemacht. Dazu Vitamin B Präparate aus der Apotheke, und die Anfälle sind merklich kürzer. Vielleicht auch was für dich?
     
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  19. Majorhealey

    Majorhealey Bekanntes Mitglied

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    Ja stimmt, dieses Forum ist mehr als nur hilfreich. Auch wenn ich ja erst seit kurzem dabei bin ist es für mich schon ein kleines bisschen wie eine zweite Familie geworden.

    Das mit den Nervenschmerzen hat sich glücklicherweise schon seit einiger Zeit gelegt. Ich hatte ungefähr 10 Monate damit zu tun. Am Anfang hatte ich 5 x am Tag 800er Ibu´s eingenommen. Dann Tilidin. Und dann das Morphium. Hat alles nichts genutzt. Dann irgendwann im Laufe der Chemos ging es dann weg.
     
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  20. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    Meine Nerven am Kopf verhalten sich jetzt auch schon seit längerem ruhig. Gottseidank.
    Mir helfen Schmerzmittel auch so gut wie gar nicht. So viel Auswahl hab ich da auch nicht mehr. Ich nehme dann halt das Keltican (am Anfang 2 Stück) und reichlich Novalgin. Sonst ist das ja gar nicht zum Aushalten...
     
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