der NEGATIV Thread- über was habe ich mich heute NICHT gefreut

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Silberpfeil, 5. Februar 2012.

  1. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Kopf und Wade... Die Wade tut ehrlich gesagt schon länger weh, trotz Magnesium, aber heute nervt mich das besonders.
     
  2. Marly

    Marly Guest

    Gute Besserung Mariechen!!!

    Ich war am WE meine Mutter besuchen und mich hat ihr divenmäßiges Verhalten ordentlich geärgert und mein Bruder hatte
    mega schlechte Laune ... so kann man sich echt den Tag versauen.

    Zum Glück konnte ich das nach einer schlaflosen Nacht abhaken. Früher hat mich so was wochenlang beschäftigt. Heute konzentriere ich mich
    lieber auf die schönen Dinge meines Lebens.
     
  3. Eumel2

    Eumel2 Bekanntes Mitglied

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    Richtig, Marly....
     
  4. Heidesand

    Heidesand Bekanntes Mitglied

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    @Maggy63 hast du vielleicht innere Krampfadern in der Wade? Da hilft kein Magnesium,
    eher Stützstrümpfe. Beim nächsten Arztbesuch mal ansprechen und event. ein Sono machen lassen.
    Meine Hexe sucht langsam das Weite :)
     
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  5. Hibiskus14

    Hibiskus14 Bekanntes Mitglied

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    Mir zog es heute auch im Kreuzbein, ist aber dann beim Laufen, also Wanderschritt, fast weggegangen. ISG ist bei mir auch öfter verklemmt. Kommt mal schnell, geht auch nach ein paar Übungen und Wanderung wieder weg, wenn es nicht so schlimm ist. Das Sitzen beim Handarbeiten ist auch nicht gerad förderlich für den Rücken, merke ich. Scheixx Muskulatur und Faszien und was sich da sonst noch geärgert fühlt.
     
  6. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Vielleicht hängt das auch alles zusammen, ich habe ja seit einiger Zeit auch immer dieses Kältegefühl im linken Fuß. So richtig fiese Schmerzen sind es ja Gottseidank nicht, das fühlt sich so an, als wenn die Wade kurz vorm Krampf ist. Ich hab demnächst einen Kontrolltermin in der Kardiologie, da könnte ich das gleich mit ansprechen. Danke für den Tipp!
     
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  7. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

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    Ich kann nicht schlafen, weil ich einfach das Gedankenkarussell nicht abschalten kann. Die Beisetzung meiner Mutter.... Meinem Papa geht es nicht so gut, nicht nur psychisch, auch körperlich. Fest steht er muss demnächst ins Kh, damit abgeklärt wird, wo bei ihm jetzt die Baustellen sind. Aber hat er Angst vor dem, was da vielleicht rauskommt, auch weil er ja jetzt alleine ist. Ich werde für die Zeit zu ihm fahren, hab aber auch Schiss, dass ich mich übernehme. Seine Aussagen, dass er bald hinterher geht, machen es nicht einfacher.

    Und dann noch meine eigenen kack Emotionen. Einerseits die Trauer um meine Mutter, andererseits erwische ich mich dabei, das ich wütend bin, weil sie einfach nicht auf mich gehört hat. Dass meine Worte, sie würde sich selber umbringen, wenn sie ihre Diabetes nicht in den Griff kriegt, nichts genützt haben (ihre Antwort war damals "dann ist das halt so"). Und dann sind da noch die Zweifel, ob ich vielleicht nicht genug getan hab, um sie irgendwie dazu zu bringen, dass sie sich anders ernährt.
    Die eine Stimme in meinem Kopf sagt, du hast alles versucht. Du hast ihr Kochbücher besorgt, ihr Tabellen gemacht, welches Lebensmittel wieviel Kalorie hat, hast ihr Alternativen aufgezeigt, was sie anstelle von ... essen könnte. Und dann ist da die andere Stimme, die mir hämisch die Worte "vielleicht hättest du aber noch dieses oder jenes tun können" ins Ohr flüstert.

    Ich mag mein Leben derzeit so gar nicht gar nicht.
     
  8. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

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    Hallo Rotkaeppchen,

    Ich kann auch nicht schlafen...
    Deine Mutter hatte eine Krankheit. Die sie offensichtlich in den Tod getrieben hat. Es gibt Menschen mit Diabetes die amputiert werden, und trotzdem nicht aufhören das falsche zu essen und nicht einmalden Zucker richtig messen.
    Ich würde sagen da geht es um eine Sucht. Du hast keine Schuld. Dagegen kann man nicht so leicht etwas tun, als Tochter noch weniger.
    Du solltest Dich nicht unnötig quälen.

    Deinem Vater wird es im Moment auch wegen der Trauer nicht so gut gehen. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit mal mit ihm darüber zu sprechen? Es quälen Euch vielleicht dieselben Gedanken?
    Viele Ehepartner haben den Wunsch dem verstorbenen bald zu folgen... aber wenn dann eine liebe Tochter doch da ist ... könnte es doch so sein, dass die Lebensfreude zurückkommt.

    LassDir Zeit zu trauern und sprich darüber... der Tod der Mutter ist immer schwierig, wenn man dasGefühl hat man ist Schuld ist es doppelt schwer.
    Ich wünsch Dir alles Gute, und viel Kraft. Wenn Du zu Deinem Vater fährst, auch im Kh, nimm Dir Zeit fürDich selbst... auch evtl.nur mal eine Stunde Kaffee trinken.

    Ich hoffe Du bist inzwischen eingeschlafen!
    Kati
    Ps auf dem Handy ist das Schreiben etwas mühsam, verzeih die Fehler.
     
  9. Gertrud

    Gertrud Bekanntes Mitglied

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    Mir geht es auch gerade richtig schlecht.

    Letzte Woche ist meine Mutter nach langer Krankheit verstorben - sie wurde 87 Jahre alt.
    Natürlich bin ich sehr traurig - andererseits aber auch irgendwie glücklich, weil sie so friedlich gehen konnte und wir die letzten Tage rund um die Uhr bei ihr sein konnten (im Krankenhaus). Das empfand ich als große Gnade - für sie und für uns. Außerdem ist sie erlöst - sie hat die letzten Wochen/Monate schon sehr gelitten. "Alles gut" - das kann man so sagen. Ich bin traurig, dass sie nicht mehr da ist - aber alles geht seinen Weg und das muss man so akzeptieren.

    Momentan mache ich mir mehr Sorgen um meinen Vater. Der kommt damit gar nicht klar - schleicht nur durchs Haus und kann nicht allein sein. Ich wohne nur wenige km entfernt und war auch schon jeden Tag da (übermorgen ist die Beisetzung), aber irgendwie geht das ja nun auch nicht dauerhaft und ständig. Auch mein Bruder und meine Söhne sind/waren oft da - aber die wohnen weiter weg und da geht das erst recht nicht, dass sie so oft anreisen. Klar muss er sich ans Alleinsein gewöhnen - aber gerade denke ich, dass das in den ersten Tagen natürlich besonders schlimm ist und da will ich ihm natürlich helfen.

    Insgesamt manage ich gerade sowieso … alles irgendwie … unglaublich, was an so einer Trauerfeier alles hängt. Aber ich mache das auch ganz gern, so ist man wenigstens beschäftigt … außerdem will ich alles schön machen: meine Mutter hatte Familienfeiern so gern - je aufwändiger, je besser - und jetzt bekommt sie ihre letzte Feier auch so schön wie möglich. Dann ist da mein Vater, meine Kinder - deren Trauer manage ich auch irgendwie … meine Trauer hatte noch gar keinen Raum … aber das kommt alles noch.
     
  10. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

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    Da seid ihr beide ja in einer ähnlichen Situation. Herzliches Beileid und viel Kraft!
    Evtl. gibt es eine kleine Aufgabe für Deinen Vater, Gertrud? Ich weiß nicht wie fit er ist, aber so wie es Dir hilft zu organisieren, könnte er aufräumen, kleine Gänge erledigen... irgendwas, was dem Alltag eine neue Struktur gibt, könnte helfen.

    Alles Liebe!
    Kati
     
  11. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Hallo Rotkaepchen,

    herzliches Beileid. Ich hoffe du hast Hilfe bei alldem, was du da nun organisieren musst, Beisetzung und der Krankenhausaufenthalt deines Vaters und v.a. für die psychische Bewältigung deiner Trauer und Zweifel.

    Ich war mal in einer ähnlichen Situation, meine Mutter hat trotz großer gesundheitlicher Probleme ihre Ernährung auch nicht angepasst. Und trotz wirklich größter Anstrengungen und Bemühungen darum (ich habe sie in der Zeit gepflegt und sogar wieder bei ihr eingezogen), konnte ich das nicht wirklich ändern. Ich habe zwar eingekauft und für sie gekocht. Aber sobald ich mal 1-2 Stunden nicht anwesend war, hat sie Bekannnte und Freunde angerufen und darum gebeten, halbe Hähnchen, Kuchen etc. etc.ihr mitzubringen. Zwar sind da nicht alle darauf eingegangen. Aber Einige schon, obowohl ich sie darum bat es nicht zu tun.

    Nur in dem einen Jahr, in dem sie nicht aufstehen konnte, klappte das mit der Ernährungsumstellung. Aber leider klappte das auch nur mit viel Streit, Schreierien etc.

    Also, mache dir bitte keine Selbstvorwürfe. Du siehst, dass man gegen den Willen eines Menschen nichts erreichen kann!

    Es handelt sich halt immer noch um erwachsene Menschen trotz einer möglichen schweren Erkrankung. Ich habe iin dieser Zeit immer gedacht, dass es wirklich viel einfacher mit einem kleinen Kind wäre.

    Also Kopf hoch und viel Kraft noch für alles, was da noch so kommt.

    Und liebe Gertrud auch dir herzliches Beileid. Schön, dass du Hilfe und Unterstützung von deiner Familie hast.

    Ich kann verstehen, dass der Tod deiner Mutter dich traurig stimmt, obwohl sie schon 87 Jahre alt war und es für sie eine Erlösung war. Meine Mutter war 88 Jahre alt, als sie verstarb und meine Mutter hatte selbst beschlossen zu sterben. Auch sie starb friedlich in meiner Gegenwart.

    Aber, wie auch immer die Umstände sind, es ist halt die Mutter und man vermisst und trauert um sie. Es ist ein sehr bedeutender Einschnitt im Leben eines Menschen, wenn ein Elternteil stirbt, in welchem Alter auch immer.

    Und für deinen Vater ist es natürlich besonders schlimm, immerhin ist seine Lebenspartnerin gestorben. Natürlich musst du auf dich aufpassen damit du dich nicht zu sehr übernimmst. Aber wäre es vielleicht eine Möglichkeit, dein Vater fürdie erste Zeit, vieleicht 1-2 Monate bei euch aufzunehmen. Dann musst du nicht ständig hinfahren und deinem Vater wäre geholfen.

    Ich kenne natürlich nicht eure wohnlichen Möglichkeiten, ist nur so eine Idee.

    Aber in jedem Fall wünsche ich auch dir viel Kraft.

    Liebe Grüße

    allina
     
  12. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

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    @Gertrud Mein aufrichtiges Beileid.

    @Kati
    @allina
    Danke für eure aufbauenden Worte. Der rationale Teil meines ichs weiss natürlich vieles von dem, was ihr geschrieben habt. Der andere Teil ist halt im Moment ein bisschen lauter.
     
  13. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Hallo Rotkaeppchen, oft ist es so, dass diese Schuldgefühle verhindern, in der Trauer zu versinken. Vielleicht ist es bei Dir auch so und sie sind eine Art Schutz.

    Allen, denen es nicht es nicht gut geht, möchte ich mein Mitgefühl aussprechen.

    Mir geht es auch nicht gut. Meine Venen machen gerade schlapp. Die Beine sind komplett geschwollen und schwer. Nach dem Stau durch die Bandagen ist rechts eine Vene zur Krampfader mutiert. Sie hat sich nicht wieder zusammengezogen. Nun gibt es Strümpfe statt Bandagen. Ganz toll…
     
  14. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    @Rotkaeppchen @Gertrud - Ich möchte euch beiden noch einmal mein herzliches Beileid aussprechen. Wenn ein geliebter Mensch geht, ist es schlimm, und wenn es ein Elternteil ist, noch mal ganz besonders.
    Ich wünsche euch ganz viel Kraft für die kommende Zeit und besonders für die Beisetzung!
    Aber bitte, tut mir den einen Gefallen und macht es nicht so wie ich und reibt euch für eure Väter auf, so wie ich es mit meiner Mutter erlebt habe!
    Natürlich will jeder gerne helfen, das ist auch gut und richtig, aber denkt daran, dass der Andere ein erwachsener Mensch ist, der schon viel erlebt und verarbeitet hat und das auch weiterhin selbst tun wird und muß. Natürlich tut Einem selbst der Andere leid, aber man kann niemandem die Trauer abnehmen. Ich habe durch das permanente Kümmern die Gelegenheit für eigene Trauer gar nicht erst bekommen...

    Wenn der Partner davon spricht, dass er am liebsten gleich hinterhergehen möchte, dann ist das eine ganz normale Reaktion. Im allgemeinen muss man auch keine Angst haben, dass das auch wirklich gleich passiert. Solltet ihr aber das Gefühl haben, dass die Trauer entgleist, dann scheut euch nicht, für eure Väter eine Trauerbegleitung zu organisieren.

    Und noch etwas, vor allem für dich @Rotkaeppchen: mach dir bitte keine Vorwürfe oder schlechtes Gewissen! Du hast alles versucht und wenn deine Mutter nicht mitgemacht hat, war das ihre eigene Entscheidung und somit auch ihre eigene Konsequenz. Natürlich macht man sich hinterher Gedanken, was wäre gewesen, wenn.... Aber es ändert erstens nichts an der Tatsache und zweitens ist jeder Moment im Leben so gelaufen, wie er in dem Moment laufen sollte und musste.
    Ich denke auch manchmal, wenn ich mich nicht so hätte überfahren lassen, ob mein Vater vielleicht noch leben würde, aber andererseits ist es auch gut so, wie es gekommen ist. Vor allem für ihn. Und das beruhigt mich wieder.

    Wir hatten meine Mutter nach dem Tod meines Vaters zu uns genommen. Das hatte allerdings auch erst Unterstützung durch die Sanitäter gebraucht, die wir hatten rufen müssen. Am dritten Tag wollte sie aber partout wieder nach Hause. Nach der Beerdigung wollte sie auch nicht zu uns, aber da war dann auch noch meine Nichte da, die sie ein bisschen betüdelt hat. Vielleicht könnte das bei euch auch so ähnlich laufen.
    Die ersten Tage ist Intensivbetreuung schon ganz gut, aber das sollte nicht zum Normalfall werden. Irgendwann muss der Alltag wieder einziehen, auch für die hinterbliebenen Partner.

    Was ihr nun tut oder getan habt, es war genau das richtige. Aber vergesst euch bitte selbst nicht dabei! :troest:
     
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  15. Maggy63

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    Mein Mann hatte sich vor ca 3 Jahren ein Netbook gekauft, welches ich aber dann im Endeffekt 'geerbt' habe, weil er sein altes Läppi dann doch wieder zum Laufen gebracht hat.
    Jetzt hatte ich den Plan, das Netbook zu verkaufen und mir stattdessen ein Tablet zuzulegen, weil ich damit besser zurechtkomme. Und jetzt ist dieses blöde Ding doch tatsächlich kaputt!!!!! Kaum benutzt und die Garantie grad abgelaufen, blöder gehts bald nicht. Grummel....
     
  16. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Was hat es denn, Maggy? Ist es tot?
     
  17. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Irgendwie ja. Das Lämpchen leuchtet nicht er geht nicht an, aber drinnen knattert es ganz leise. So wie ein Laufwerk, was nicht will... Naja, ein Tablet krieg ich trotzdem, daran scheitert das jetzt nicht, aber es wäre halt günstiger gewesen, wenn wir das Neti vorher verkauft hätten.
     
  18. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Ich würde das Gerät über Nacht am Ladegerät lassen. Vielleicht ist nur der Akku tiefentladen und liefert nicht genug Anlaufstrom. Wenn dann noch die Pufferbatterie leer ist, gibt es so ein Fehlerbild.

    Mit gedrückter Shifttaste starten kann auch helfen, weil dann nicht alle Treiber geladen werden. In diesem Fall würde ich das Netbook aber erstmal lange laden.
     
  19. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Okay, dann versuch ich es mal so. Danke!
     
  20. Eumel2

    Eumel2 Bekanntes Mitglied

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    Seit morgens 9.00 Uhr quält mich ein Langzeitblutdruckmeßgerät........alle 15 Minuten wird
    mir das Fell eingeklemmt......es schmerzt heftig....und dazu kommen noch die Fehlmessungen..also
    noch mehr.......

    Weiß nicht, wie ich heute überhaupt schlafen soll......momentan könnte ich das Teil am die Wand
    schmeißen.:(
     
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