"Mensch sein heißt ja niemals, nun einmal so und nicht anders sein müssen, Mensch sein heißt immer, immer auch anders werden können." (V. E. Frankl)
Der Herr, der verspricht: "Ich bin bei euch alle Tage", schenke euch, was ihr braucht auf dem Weg. Er gebe euch Augen, die erkennen, was den anderen bewegt. Er befähige eure Hände aufzugreifen, was dem anderen guttut. Er begleite eure Füße auf Wegen, die ihr mit anderen geht, durch die Tiefen und Höhen. Sein Geist wirke in euch - und durch euch, dass Glaube, Liebe und Hoffnung neu wachsen und ihre Frucht bringt, die bleibt. Sein Friede bewahre eure Gefühle und Gedanken und behüte eure Tage und Nächte. (Otto Hausecker)
"Menschen lassen sich viel eher durch Argumente überzeugen, die sie selbst entdecken, als durch solche, auf die andere kommen." (Blaise Pascal)
"Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt." (Dante Alighieri)
"Leben ist das, was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben." (Henry Miller)
Mögest du an einem kalten Abend warme Worte haben, in einer dunklen Nacht den Vollmond und auf dem Weg nach Hause sanften Rückenwind. Aus Irland
An den Widerständen bildet sich unser Charakter. Was wir ertragen und bestehen, wird zu einem kostbaren Teil von uns. (U. Schaffer)
Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist Nicht an der Wahrheit liegt es daher, wenn die Menschen noch so voller Unweisheit sind. Christian Morgenstern
Wer es in kleinen Dingen mit der Wahrheit nicht ernst nimmt, dem kann man auch in großen Dingen nicht vertrauen. (Albert Einstein)
In einem geordneten geistigen Haushalt sollte ein paarmal im Jahr ein gründliches Reinemachen an der Schwelle des Bewusstseins stattfinden. (Karl Kraus)
Versinken im Augenblick. Innehalten und aufatmen. Eintauchen in die Zufriedenheit. Ablegen, was mich beschwert. Aufnehmen, was mir fehlt. Loslassen, was mich bindet. Aufgeben, was sinnlos ist. Träumen, was werden soll. Vergeben, was trennt. Schweigen, wo Worte fehlen. Begrenztheit anerkennen. Aufbrechen mit Gelassenheit. (Udo Hahn)
Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele Dinge tun, werden das Antlitz dieser Welt verändern. Aus Tansania
Tue nichts im Zorn! Warum in dem Augenblick an Bord gehen, wo ein rasender Sturm das Meer aufwühlt? Aus Indien