Miasmatik

Dieses Thema im Forum "Naturheilkunde, Komplementär- u. Alternativmedizin" wurde erstellt von Mary68, 23. April 2018.

  1. Banditensocke

    Banditensocke Bekanntes Mitglied

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    Ich freue mich sehr über Deine Entwicklung, Mary.

    Viele verschiedene Richtungen haben ähnliche Denk-Ansätze, auch die Allopathie war vor der massenhaften Anwendung von immunsuppressiven Medikamenten und Antibiosen nach Giesskannenprinzip gedanklich übrigens an diesem Punkt: Autoimmunerkrankungen sind fehlgeleitete Immunreaktionen und man sollte sie an ihren Ursprung zurück führen, damit der Organismus wieder in die Lage versetzt wird, adäquat zu reagieren.

    Ich wünsche Dir von Herzen, dass es weiterhin voran geht!!!
     
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  2. Mary68

    Mary68 Bekanntes Mitglied

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    Danke für die netten Wünsche, ich bin der festen Meinung dass es weiter bergauf geht.
    Grüße an alle.
     
  3. O-häsin

    O-häsin Guest

    Mary, Dein Entschluß zu Miasmatik ist eher selten, Deine Entwicklung umso spannender.
    Ich nehme an, dass der klassische Homöopath eine zusätzliche Ausbildung benötigt-
    Berichte uns weiter.
     
  4. Mary68

    Mary68 Bekanntes Mitglied

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    Die Lehre zum heilen von chronischen Krankheiten kann man bei einem heilpraktikerstudium sofort mit studieren, wenn man diese Richtung lernen will. Man spezialisiert sich dann gleich auf chronische Krankheiten, zumindest wird es so an einer Schule angeboten. Mein Therapeut behandelt überwiegend chronisch kranke und keine akut kranken, wenn die Symptome nicht mit chronischen Sachen einher gehen. Erst beim letzten Besuch haben wir drüber gesprochen. Also wenn ich einen grippalen Infekt habe, den ich der Jahreszeit entsprechend einmal im Jahr nur hätte, dann wird er mich nicht behandeln, aber wenn ich ständig zu Erkältungen ect. neige, dann könnte etwas miasmatisches dahinter stecken, dann wird er mich behandeln. Dies ist nur ein Beispiel........
     
  5. O-häsin

    O-häsin Guest

    Danke Mary für Deine Rückmeldung. Mir haben von Miasmatik Bekannte, klassische Homöopathen, erzählt, als ich noch nicht chronisch krank war und war erstaunt, an was alles zu denken ist -bis leicht kritisch. Momentan sind meine Kräfte leider zu begrenzt, um mich damit jetzt zu befassen.
    Laß mich/uns weiter an Deinem Verlauf teilhaben.
     
  6. Mary68

    Mary68 Bekanntes Mitglied

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    Mach ich......

    L.G.

    Ich wusste letztes Jahr im April auch nicht mehr weiter, deshalb suchte ich nach einem anderen Weg, denn die Krankheit aufhalten ist keine Lösung für mich.
    Ich habe mich auf den Weg der Heilung gemacht und ich spüre, dass es funktioniert, es ist sogar messbar und sichtbar in jeglicher Hinsicht und die Lebensenergie war bereits nach der ersten Einnahme merklich zurück.
    Da ich seit der Geburt mit chronischen Krankheiten gestraft bin, werde ich so 5 Jahre brauchen bis es geschafft ist, aber jedes Jahr lohnt sich.
     
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  7. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Hallo Mary,

    ich finds toll, dass es dir gut geht und du uns an der Entwicklung teilhaben lässt.
    Was kostet dich die Behandlung, falls du das erzählen magst? Lässt du dich jetzt nur noch miasmatisch behandeln oder bist du noch parallel beim Schulmediziner, das würde mich interessieren?

    Ich wünsche dir weiterhin alles Gute auf deinem Weg und berichte doch bitte weiterhin!
    Herzliche Grüße von Mara
     
  8. Banditensocke

    Banditensocke Bekanntes Mitglied

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    Für an Homöopathie Interessierte: Es gibt neben Heilpraktikern auch Ärzte, die rein homöopathisch arbeiten - im besten Falle klassisch homöopathisch. Es ist ein signifikanter Unterschied, ob ein Arzt "nebenbei" auch homöopathisch arbeitet oder sich auf diese Methode spezialisiert. Das Studium der klassischen Homöopathie geht nämlich nicht "so nebenbei". Ich denke, dass das auch bei der Heilpraktiker-Suche ein guter Anhaltspunkt sein könnte: Wer zig Verfahren anbietet, kennt sie vielleicht im einzelnen nicht in der Tiefe.
     
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  9. Mary68

    Mary68 Bekanntes Mitglied

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    Also ich bin bei einem schulmediziner, der hält meine Krankheiten auf mit Kortison. Als komplementär Medizin gehe ich zum Homöopathen, der NUR ausgebildeter Homöopath ist und KEIN schulmediziner noch zusätzlich ist. Dieser heilt meine Krankheiten und hat mom nichts gegen das Kortison, da er sich damit Zeit verschafft meinen Körper wieder auf Vordermann zu bringen, parallel dazu kann ich mit Zusage des schulmediziners das Kortison senken durch Kontrolle der Blutwerte. Und mir geht es sehr gut damit und dabei.
     
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  10. Mary68

    Mary68 Bekanntes Mitglied

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    Kostentechnisch sieht es bei mir so aus:
    Ich habe mir eine Zusatzversicherung zugelegt. An die 20 Euro im Monat.
    Kosten für meinen Heilpraktiker, diese fallen aber verschiedenst je nach Therapeut anders aus.
    Erstanamnese 150 Euro
    Normaler stundensatz 60 Euro
    Telefontermin 8 Euro

    Homöopatischen Mittel kostet für mich ca 8- 15 Euro, kommt drauf an welcher Hersteller. wie lange es hilft hängt vom Patienten ab, im Schnitt 6-8 Wochen und Flasche reicht locker, wird ja nur tröpfchenweise eingenommen bei Lösung z. B.
    Ich kann es nur von mir persönlich angeben, da ja jeder anders reagiert oder andere Krankheiten hat.
    Je besser man seinen Körper kennt um so besser hilft es für die Dosierung.
    Die Besuche beim Therapeuten strecken sich mit der Zeit. Anfangs waren es ca. 6 Wochen, bei mir waren es von Juni bis Oktober so 3 mal und ab Oktober geht es 12 Wochen weise.
    Ob ich die Versicherung so lange benötige also wie bei mir ca. 5 Jahre glaub ich nicht.
     
  11. Mary68

    Mary68 Bekanntes Mitglied

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    Bin jetzt 1 Jahr komplementär homöopathisch unterwegs.
    Momentaner Zustand, trotz extremer Hitze brauche ich nur noch sehr selten in der Woche Augentropfen. Für die Nase brauche ich gar nichts mehr und der Speichel ist nach wie vor gut vorhanden.
    Bevor es so heiss wurde brauchte ich keine Tropfen und Sprays mehr.
    Den Winter hab ich schon viel besser mit der heizungsluft überstanden.
    1 Woche hatte ich den befeuchter in betrieb.
    Das Kortison hatte ich vorübergehend mal leicht gesenkt, aber die Werte sind wieder leicht gestiegen, aber nur so, dass ich nicht wieder arg hochdosieren musste,
    Sondern nur zur alten Dosis zurück kehren musste.
    Ich kann auch feststellen dass ich die Lebensmittel mit Milch und Säure wieder besser Vertrage,
    Zwar noch nicht ganz symptomfrei aber die Reaktionen sind nicht mehr so heftig und so lange.
    Das „Mittel“ wurde gewechselt seit einem Monat, da das vorherige nicht mehr gewirkt hat.

    LG
    Mary
     
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