Maggy 63 - Mein Leben und ich...

Dieses Thema im Forum "Nichtentzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von Maggy63, 8. September 2011.

  1. sumsemann

    sumsemann Bekanntes Mitglied

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    Hallo Maggy,
    was haben dir die Ärzte denn für Einschränkungen empfohlen?
    Vielleicht ist dein Mann auch erstmal mit allem überfordert, weil er denkt, er muss sich um alles kümmern. Bist du eher bettlägerig? Dann muss eventuell doch mehr Hilfe von außen kommen. Allerdings könnte dein Sohn doch eingespannt werden, wenn er momentan zu Hause ist .
    Für die Familie ist es meist nicht leicht, wenn die Person ausfällt, die vorher alles im Griff hatte. Auch ich muss immer wieder um Hilfe bitten, dann klappt es eine Zeit wieder, wenn auch nicht immer so, wie ich es gerne hätte . Aber das ist auch ok.
    Du wirst deinen Mann nicht komplett ändern können und die Woche, die du im KH warst musste er ja auch organisieren (Tiere, Essen) .
    Er hat ja auch deinen HA gerufen, ich denke, er sorgt sich schon um dich..
    LG Sumsemann
     
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  2. Eumel2

    Eumel2 Bekanntes Mitglied

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    Maggy, es tut mir sehr leid, das zu lesen....daß es Dir momentan nicht gut geht und Du solche
    Sorgen und Probleme hast.........es ist, glaube ich, eine Sache für die Ehepartner, daß Du im
    Krankenhaus bist und er sich um Dich sorgt... und die andere, zuhause mit diesen Krankheiten und Einschränkungen klarzukommen. Und daß Du nicht mehr "funktionierst".

    Damit kommen die Männer meist nicht zurecht....auch weil "Frau" immer noch versucht hat, alles zu wuppen, obwohl sie eigentlich nicht mehr konnte. Dein Mann hat auch wahrscheinlich Angst.....Angst um Dich und Angst, wie er das einfach -fast- alleine schaffen soll...........

    In Deinem Fall ist es aber nicht machbar, Du mußt jetzt an Dich denken, es geht einfach nicht mehr.
    Das Deinem Mann zu vermitteln, wird schwierig werden...........ich spreche da aus eigener Erfahrung...
    mein Mann hat das größte Verständnis für mich....ich soll mich schonen.....aber es geht dann gar nix mehr...
    nichts wird gemacht und so krebse ich rum, obwohl ich eigentlich nicht kann. Frustrierend...

    Wenn aber Putzhilfe, Gartenhilfe und Fensterputzer eingesetzt werden, ist doch schon mal ein Teil der Arbeiten erledigt, Dein Mann muß sich darum dann nicht mehr kümmern..........aber es bleiben ja noch genügend Sachen übrig, die erledigt werden müssen.........einkaufen, Essen kochen, die Wäsche erledigen...

    Ich meine, wenn schon der KH-Arzt eine Erhöhung des GdB vorschlägt und einen Pflegegrad...
    das hat schon einen Grund.

    Ich drücke Dich mal vorsichtig und hoffe, daß sich alles irgendwie bei Euch "einspielen" wird.

    Gute Besserung und paß auf Dich auf...........
     
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  3. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    maggychen,
    das tut mir leid,dass du so enttäuscht bist !
    hast du es mal mit einer familienkonferenz probiert ?
    ihr alle an einem tisch und dann stellt ihr einen plan auf,über die dinge die täglich gemacht werden müssen,wöchentlich etc. und dann werden die aufgaben verteilt/eingeteilt..........und überlegt,wo ihr hilfe braucht und bekommt. vielleicht wäre für die erste zeit essen auf rädern etwas ? da gibt es ja verschiedene modelle...........vielleicht entspannt das ja schon einiges ?
    ich wünsche dir bald gute lösungen !
     
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  4. Mimmi

    Mimmi Kleine Naschkatze

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    Maggy, Kopfhoch, das wird schon. Ich muss meinem Mann immer alles sagen, was ich gemacht haben will und immer schön eins nach dem anderen und nicht zu viel auf einmal :D Ist manchmal nervig, aber das klappt dann! Ich glaube, Männer denken nicht so weit!
     
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  5. anurju

    anurju anurju

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    Im schönen Rheinland
    Maggylein - ich drück dich mal superdoll!
    Ist eine richtig blöde Situation... aber vermutlich ist es für ihn einfach wirklich nach der Arbeit zu viel.
    Der Hauptansprechpartner wäre da aktuell dein Sohn - wenn der zur Zeit zuhause ist, soll er gefälligst diese Dinge erledigen - sonst kommen wir und machen ihm das klar ;-).
    Und das will er sicher nicht - etliche aufgebrachte Rheumis, die ihm die Leviten lesen...
    Fühl dich mal feste gedrückt und möge es dir bald wieder so gut gehen, dass du das Gröbste wieder alleine schaffst.
    Und vielleicht tun dir dann einige kleine Dinge (Tiere...) sogar wieder gut, um nicht zu sehr ins Grübeln zu kommen...
     
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  6. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    Ich war gestern Abend noch bei meinem Hausarzt. Er ist ratlos, was mit mir sein könnte und meinte, ich soll im Endokrinologikum einen Termin machen.
    Außerdem soll ich Pflegegeld beantragen und eine Haushaltshilfe besorgen.
    Er hat sich auch bereit erklärt, meinem Mann meine derzeitige Situation klar zu machen. Ändern wird er sich nicht mehr, aber ich möchte einfach nur, dass ihm noch mal vor Augen geführt wird, wie es mir zur Zeit wirklich geht.
    Ich habe meinem Mann gestern Abend noch gesagt, dass ich enttäuscht bin, wie es in gewissen Bereichen läuft und wie zu erwarten, wurde er laut, pampig und unlogisch.
    Früher habe ich seine Schwester mit ins Boot geholt, wenn es mal wieder richtig schlimm war, dann hat sie ihm den Kopf gewaschen und dann ging es wieder eine zeitlang. Aber die will ich außen vor lassen, mein Verhältnis zu ihr ist nicht mehr so besonders.

    Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht, mein Mann ist wirklich ein Lieber und Netter und auch mehr oder weniger hilfsbereit, nur ist er auch sehr bequem und versteht nicht, was in der jetzigen Situation für mich wichtig ist.
    Dass es eben jetzt nicht darum geht, dass irgendwas geputzt ist oder ob er Pizza oder was anderes bestellen soll, sondern dass es grundsätzlich erstmal nur um meine Pflege geht und ein paar andere wichtige Dinge erledigt werden.

    Ich kann mit ihm nicht reden, dann fühlt er sich gleich angegriffen und wird unfair. Ganz egal, wie ich das Gespräch anfange, sobald es um ihn geht, ist er schnell beleidigt. Er hat das Bild von sich, dass er immer nur der Gearschte ist und das arme Opfer, und das stimmt so einfach nicht.
    Ich bedanke mich bei ihm, wenn er etwas für mich tut, es ist ja nicht so, dass ich permanent am meckern bin.
    Gestern hat er mir vorgeworfen, ich wäre wie meine Mutter und dann hat er mir ein Verhalten vorgeworfen, was so überhaupt nicht zutrifft.

    Ich habe mir meinen Zustand auch nicht ausgesucht und dass ich mal so schnell zum Pflegefall mutieren würde, hätte ich auch nie gedacht.
    Ich gehe mal stark davon aus, dass das nicht so bleibt und wieder besser wird. Aber ich brauche JETZT Unterstützung.
    Natürlich muss sich jeder erst auf die Situation einstellen, es ist jetzt aber auch noch die Art und Weise, wie der Mann reagiert. Schnaufen, knurren, Augen verdrehen, manche Bitten einfach ignorieren - sowas kann er sich bitte in meiner Gegenwart sparen.

    Ich überlege jetzt, wer mir beim Antrag helfen kann und wie ich an eine Hilfe komme, die vielleicht sogar auch noch kochen würde. Es geht ja nur um eine begrenzte Zeit, ich will ja aus dem Zustand wieder raus.
    Im Moment bin ich einfach nur erschöpft, überfordert und ratlos.
     
  7. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Maggy,
    vielleicht ist dein Partner mit der ganzen Situation überfordert und reagiert deshalb manchmal etwas ungehalten.
    Es ist nicht einfach für ihn, die Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt, gemeinsame Pläne, das eingespielte Zusammenleben, die klar verteilten Rollen, das Liebesleben, vieles wir infrage gestellt; auch das könnte in seinem Kopf vor sich gehen.
    Er als der gesunde Partner (ich weiß ja nicht ob er wirklich so gesund ist?) soll die starke Rolle einnehmen und alles managen, doch das geht vielleicht über seine Kräfte. Er als der gesunde Partner hat ja auch eigene Bedürfnisse und müsste die fast völlig zurück stellen, das ist ein schwieriger Prozess.
    Wenn er das überhaupt möchte, selbstverständlich ist das nämlich nicht, das darfst du nicht vergessen, auch wenn das nicht einfach ist.
    Das solltet ihr miteinander besprechen, wie und ob ein Miteinander in Zukunft Bestand haben sollte. Er hat ja auch Rechte, wenn er das nicht möchte.

    Weshalb gehst du gar nicht auf deinen Sohn ein Maggy, einige haben geschrieben, dass er doch unterstützend agieren könnte, doch auch hier gilt wieder, wenn er das möchte.

    Ansonsten, wenn keiner wirklich unterstützt, könntest du dich bei der Krankenkasse informieren. Es wird bestimmt eine Haushaltshilfe zur Verfügung gestellt, wenn keiner da ist, der dich unterstützen kann aus der Familie. Falls dein Mann Vollzeit arbeitet, dürfte das kein Problem sein, eine Information einholen wäre es mir Wert um mich frei und unabhängig zu machen. Es gibt bestimmt Möglichkeiten Maggy, es gibt ja auch Alleinstehende, die auch unterstützt werden müssen, wenns eben nicht mehr aus eigener Kraft geht.

    Alles Gute wünsche ich dir und dass du einen passenden Weg für dich finden wirst,
    Mara
     
  8. O-häsin

    O-häsin Guest

    Gutem Morgen Maggy,
    ab einem Pflegegrad I gibt es einen Entlastungsbetrag i.H.v. 125,-€ dazu. Davon kann man eine Haushaltshilfe finanzieren, die durch ihre Tätigkeit, die mit ihr abgesprochen wird, entlasten kann.
    Info unter: https://www.pflegegeld-info.de/entlastungsbetrag-125-haushaltshilfe/

    Ich habe im Oktober einen Antrag auf einen Pflegegrade gestellt. Der aber ist bei der Pflegekasse "irgenwie" verschwunden. Zur Zeit ist meine Hilfskraft für Schriftsachen in Prüfungen, und selbst habe ich momentan einige notwendigere andere Sachen zu erleden. So blicke durch dieses System auch noch nicht ganz durch.

    Deinen Mann verstehe ich nicht. Schon allein das Wort "Herzinfarkt" ist doch eigentlich jedem bekannt und löst in der Vorstellung etwas aus. Er sieht die Auswirkungen sogar und verweigert eine Umstellung seines Handelns. Schließlich warst Du immer für alles zuständig. Das DARFST Du ab sofort nicht mehr sein. Mein Vorschlag: absolut nichts tun. Hast Du Nachbarn, Bekannte, Freunde, die Du ansprechen und die z.B. Einkauf und Kochen übernehmen könnten?
    Gute Besserung, häsin
     
  9. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

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    Vielleicht solltest du ihm das genauso mal schreiben. So kann er in Ruhe lesen, darüber nachdenken, ohne dass es gleich in eine Diskussion ausartet. Ohne Vorwürfe, sondern einfach, was du dir von ihm wünscht. Welche Dinge zu welcher Zeit erledigt werden sollten und warum dir das so wichtig ist.
    Und natürlich auch, wie es dir gefühlsmässig dabei geht. Nicht vergessen, ihn zu loben für das, was schon gut läuft ;).

    Vielleicht stellst du ihm eine Kleinigkeit, die er gerne mag, hin (Tafel Schokolade, Flasche Bier, Tüte Chips ...), packst den Brief dazu und wartest was passiert. Im schlechtesten Fall gar nichts, dann hast du aber alles dir mögliche getan, damit er begreift. Oder es ändert sich was.
    Es ist auch für dich eine Möglichkeit, dich zu äussern, ohne dass du dich dabei aufregst, was dir sicherlich auch nicht gut tut.

    Familienkonferenz finde ich auch gut.
     
  10. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    @Mara,danke für den Tipp mit der Krankenkasse. Darauf bin ich nicht gekommen.

    Mein Sohn kriegt seit eh und je den Schlendrian vorgelebt, dem kann ich eigentlich keine Vorwürfe machen. Ich habe auch schon mit ihm gesprochen. Der gute Wille ist auch da, aber das wars dann auch. Der Junge ist zur Zeit selbst in einer Krise, darauf will ich hier aber nicht weiter eingehen.

    Es ist gerade alles nicht so einfach und wir sind im Moment auch alle empfindlich.
    Irgendwann wird sich das hier auch eingependelt haben, aber ich musste jetzt einfach mal irgendwo hin mit meiner Enttäuschung.

    Ihr seid alle so lieb und macht euch Gedanken und in einigen Dingen habt ihr auch recht. Ich versuche auch, nicht ungerecht zu werden und manchmal kommt es sicherlich auch so rüber, als wenn ich zu viel verlange.
    Manches Verhalten war schon immer so, auch als wir noch jung und gesund waren,also von daher kann manches nicht so einfach entschuldigt werden. Der Mann war früher schon bequem und das ändert sich auch nicht mehr.
    Irgendwie wird sich das hier schon regeln. Und ewig wird das ja auch sicherlich nicht so bleiben.

    Manchmal muss ich meinen Frust oder Enttäuschung loswerden und ich danke euch, dass ihr euch das Gejammere anhört. Ich zitiere mal Frau Ruge: Alles wird gut!
     
  11. O-häsin

    O-häsin Guest

    Vorab sorry für´s OP (es fällt mir gerade folgendes Zitat ein):
    Zitat von Sören Kierkegaard, dän. Philosoph u. Theologe. (1823-1855):
    Heirate oder heirate nicht. Du wirst beides bereuen.

    Wird auch Sokrates zugeschrieben. Bei Kierkegaard könnte dieser Ausspruch auch aus seiner persönlichen Ambivalenz bei Annäherung an Frauen und seinem eher düsteren Blick auf die Welt entstanden und gar nicht philosophisch gemeint sein.
    Dazu paßt dann von Sokrates: Heiratest du eine gute Frau, wirst Du glücklich. Heiratest Du eine böse Frau, wirst du Philosoph.
     
  12. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Maggy, es wird sich einspielen.
    Mein Problem ist ähnlich.
    Mein Mann hatte die letzten 3 Tage Angst um mich. Er ist mit den Nerven durch. Und wenn ich jetzt noch ankomme mit Mecker und Grundsatzdiskussionen, dann regt mich das mehr auf als mir und meinen Herz gut tut, aber ändern tut sich vermutlich trotzedem nix. Männe ist grad noch in Schockstarre und muss sich erst mal wieder einfinden.
    Also lass ich 5 gerade sein, warte ab, aber bitte ihn ab und zu um Hilfe, indem ich ihm aber (nöglichst freundlich ;)) verbale Hilfestellung leiste. Dann komm ich entspannter ans Ziel als mit der Hammermethode, indem ich gegen ihn kämpfe und zuviel auf einmal verlange. Das ginge sicherlich in die Hose.

    Es spielt sich ein. Ich geb die Hoffnung nicht auf, denn er war auch früher ein netter Mensch, genau wie ich auch, aber die Situation beutelt einen halt. Sowohl ihn als auch mich. Auch ich bin nicht nur entspannt, sondern ebenfalls bissi durchn Wind. Brisante Mischung.....
    Das wird bei euch genauso sein, denn ich habs auch von anderen schon ähnlich gehört.
     
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  13. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Berlin
    O-Häsin,

    ob man es bereut oder nicht, hängt maßgeblich davon ab wen man heiratet.
     
  14. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Bei uns lässt die Schockstarre allmählich nach und wir haben einiges in Ruhe besprochen. Wir sind beide überfordert, jeder auf seine Weise und ich glaube, mein Mann realisiert allmählich, womit er es überhaupt zu tun hat.
    Stück für Stück regelt sich wohl erstmal das Wichtigste.

    Der Pflegeantrag ist angefordert (telefonisch ausfüllen konnte ich nicht, zu wenig Kraft), Essen wird bestellt, mit der Haushaltshilfe müssen wir mal sehen, wer und wie und so.

    Der Krankenhausarzt sagte, mir stünde auf jeden Fall Pflegrad 2 zu, ein Test im Internet ergab Grad 3, aber im Endeffekt entscheidet sowieso der MDK.
    Hauptsache, die Dinge kommen ins Laufen.

    Kurz zu meinem Sohn : ich will öffentlich nicht ins Detail gehen, aber es ist leider nicht so wie mit jedem normalen gesunden Kind (naja Kind, er ist ja erwachsen), dem man Aufgaben aufgeben kann und dann läuft die Chose.
    Das ist auch eine von vielen Baustellen, die bearbeitet werden müssen.
    Aber das könnt ihr ja nicht wissen.

    Fazit: Heute schien die Sonne schon heller und ich schau auch schon optimistischer aus der Wäsche. Wird schon werden...
     
  15. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Nähe Ffm
    Daumen sind gedrückt.

    Es ist wirklich Kacke, wenn beide überfordert sind. Unsre 38jährige Ehe hat schon durchs Rheuma gewackelt. Aber man kann viele organisieren und mit bissi Geduld spielt es sich ein. Hoffe ich, und du sicher auch. Es ist halt mit euerm Sohn noch zusätzlich eine Belastung.
     
  16. O-häsin

    O-häsin Guest

    jao, das hat Kierkegaard mit Sicherheit nicht bedacht.
     
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  17. Hibiskus14

    Hibiskus14 Bekanntes Mitglied

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    Maggy, ich wünsche Dir sehr, dass sich die Probleme und Aufgaben lösen lassen.
    Alle anderen haben schon alles aus allen Ecken beleuchtet.....drum hoffe ich, dass mit Ruhe und vielen sachlichen Erklärungen die Situation von Deinem Mann angenommen und entsprechend gehandelt wird.
    Das Abendbrot ruft...
     
  18. Hai

    Hai Aktives Mitglied

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    Ostfriesland
    Maggy, ich drücke dich mal ganz vorsichtig. Du machst im Moment ganz schön was mit. Ich drücke ganz fest die Daumen, das es bald wieder ruhiger in deinem Leben wird.

    Ich hätte im Januar 2017 auch nicht gedacht, wie sich mein Leben noch einmal total ändern kann. Du weißt ja, das du mir jederzeit eine PN schreiben kannst.

    Ich schreibe jetzt einmal hier und bin gespannt, ob ich hier auch so viele Probleme mit meinem Tablet und dem Schreiben habe.

    Liebe Grüße von Hai
     
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  19. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    Haichen, du warst lange nicht hier. Schön, von dir zu lesen. Zum Thema Söhne werden wir uns bestimmt noch austauschen, nur gerade jetzt nicht. Aber ich weiß ja, wie ich dich erreichen kann.
     
  20. Marly

    Marly Guest

    Hallo mein Hase,

    ich bin froh, dass du wieder zu Hause bist! Aber das weißt du ja.....

    Ich schicke dir einfach auch mal von hier noch zusätzliche Genesungswünsche, viel hilft viel, oder so....bussi
     
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