Nachdenkliches

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von berti, 23. August 2004.

  1. Tusch

    Tusch Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    23. März 2014
    Beiträge:
    3.648
    Ort:
    Stade, Niedersachsen
    Moin
    Ich wünsche euch allen eine schöne, entspannte und schmerzfreie Weihnachtszeit.

    Tusch
     

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  2. Dankeschön_Federkiel.gif und ebenso ... soweit möglich ...
     
  3. "Bejahe den Tag, wie er dir geschenkt wird,
    statt dich am Unwiederbringlichen zu stoßen!"

    (Antoine de Saint-Exupéry)
     
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  4. Musik und Rhythmus finden ihren Weg
    zu den geheimsten Plätzen der Seele.

    (Plato) Notenschlüssel_ani.gif
     
  5. "Es kann in Ewigkeit kein Ton so lieblich sein,
    als wenn des Menschen Herz mit Gott stimmt überein."

    (A. Silesius)
     
  6. "Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann
    und worüber es unmöglich ist, zu schweigen."

    (Victor Hugo)
     
  7. "Die musikalische Ausdruckskraft spiegelt
    innere Klangfarben der Seele wider."

    (M)
     
    #150 25. Dezember 2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17. Januar 2019
  8. "Ich halte den Glauben an die göttliche Liebe,
    die vor so viel hundert Jahren,
    unter dem Namen Jesus Christus,
    auf einem kleinen Stückchen Welt,
    eine kleine Zeit als Mensch herumzog,
    für den einzigen Grund meiner Seligkeit."



    (J. W. v. Goethe)
     
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  9. Man soll alle Tage
    wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen,
    ein treffliches Gemälde sehen und,
    wenn es möglich zu machen wäre,
    einige vernünftige Worte sprechen.


    (J. W. v. Goethe)
     
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  10. Ein "Goethe-Rezept"

    "Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie
    und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat für ein Jahr reicht.
    Jeder Tag wird einzeln angerichtet
    aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor.
    Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz,
    1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt.
    Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen.
    Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten
    und serviere es täglich mit Heiterkeit."

    (Katharina Elisabeth Goethe (1731-1808),
    Mutter von J. W. v.Goethe)
     
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  11. Eumel2

    Eumel2 Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    26. Juni 2013
    Beiträge:
    4.647
    Ort:
    Ruhrgebiet
  12. Neujahrswünsche

    Möge das neue Jahr bereichernd werden für Dich,
    dass Du Ermutigung empfängst, wenn Deine Kraft wich,
    tröstende Worte hörst, wenn Dich die Traurigkeit umfing,
    Zuversicht sich ausbreitet, wenn Dein Optimismus ging
    und Hoffnung Dich stärkt, wenn Dein Vertrauen schwand,
    Du tragende Liebe erfährst, wenn Du verlierst den festen Stand.

    In der Stille Dein Sein reflektierst, wenn Dich etwas nieder warf,
    einen Neubeginn wagst - vorwärts strebst, wenn eine Krise Dich traf!
    Gelassenheit empfindest, wenn eine Veränderung unmöglich war,
    Dich auf die wesentlichen Dinge im Leben besinnst, ganz offenbar!
    Nach Zufriedenheit sowie friedlicher Gesinnung sei Dir zumute,
    für Ziele, die Du anstrebst und das Kommende alles erdenklich Gute!


    (M)
     
    #156 1. Januar 2019
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17. Januar 2019
    Lisa4720 und PiRi gefällt das.
  13. Wenn hoffnungsfrohe Gedanken,
    einen nährstoffreichen Herzensboden bereiten,
    kann die darin wurzelnde Zuversicht,
    fruchtbringend gedeihen.

    (M)
     
    #158 3. Januar 2019
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17. Januar 2019
  14. Kein Wesen kann zu nichts zerfallen!
    Das Ewge regt sich fort in allen,
    Am Sein erhalte dich beglückt!
    Das Sein ist ewig: denn Gesetze
    Bewahren die lebendgen Schätze,
    Aus welchen sich das All geschmückt.

    Das Wahre war schon längst gefunden,
    Hat edle Geisterschaft verbunden;
    Das alte Wahre, faß es an!
    Verdank es, Erdensohn, dem Weisen,
    Der ihr, die Sonne zu umkreisen,
    Und dem Geschwister wies die Bahn,

    Sofort nun wende dich nach innen:
    Das Zentrum findest du da drinnen,
    Woran kein Edler zweifeln mag.
    Wirst keine Regel da vermissen:
    Denn das selbständige Gewissen
    Ist Sonne deinem Sittentag.

    Den Sinnen hast du dann zu trauen,
    Kein Falsches lassen sie dich schauen,
    Wenn dein Verstand dich wach erhält.
    Mit frischem Blick bemerke freudig
    Und wandle sicher wie geschmeidig,
    Durch Auen reichbegabter Welt.

    Genieße mäßig Füll und Segen;
    Vernunft sei überall zugegen,
    Wo Leben sich des Lebens freut.
    Dann ist Vergangenheit beständig,
    Das Künftige voraus lebendige
    Der Augenblick ist Ewigkeit.

    Und war es endlich dir gelungen,
    Und bist du vom Gefühl durchdrungen:
    Was fruchtbar ist, allein ist wahr
    Du prüfst das allgemeine Walten,
    Es wird nach seiner Weise schalten,
    Geselle dich zur kleinsten Schar.

    Und wie von alters her, im stillen,
    Ein Liebewerk nach eignem Willen
    Der Philosoph, der Dichter schuf,
    So wirst du schönste Gunst erzielen:
    Denn edlen Seelen vorzufühlen
    Ist wünschenswertester Beruf.


    (J. W. v. Goethe)
     
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