Sekundäre Fibro

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Oliver70, 20. Oktober 2018.

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  1. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    Hallo zusammen,

    hoffe der Thread kommt nicht doof daher da ich nicht genau weiß ob Ihr mir da helfen könntet.Meine Schmerzärztin meinte beim letzten Termin ich sollte mich auf sekundäre Fibro mal untersuchen lassen da mir teilweise alle Knochen Schmerzen.Nur der Bechterew mit dem großem Angriffspunkt Wirbelsäule die betrifft doch den gesamten Bewegungsapparats.Meine Frage wäre eigentlich nur wie sicher kann ein Rheumadoc sowas diagnostizieren.Ich weiß das es gewisse Druckpunkte gibt mit denen der Fachmann das feststellen kann.

    Nur ich kann mir das nicht vorstellen das zu dem ganzen Sch. jetzt noch ne Baustelle kommen soll.Sie meinte das wäre nicht so abwegig das sich aus einer rheumatischen Grunderkrankung eine Fibro bilden kann.

    Vielen Dank und liebe Grüße
    Oliver
     
  2. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Natürlich kann immer noch was Neues dazukommen. Viele hier, ich auch, haben sowohl entzündliches Rheuma als auch Fibro.

    Um eine Fibro diagnostizieren zu können, müssen erst andere Erkrankungen ausgeschlossen werden. Von den Tenderpoints, die du meinst, ist man mittlerweile wieder abgerückt und an einer Fibro hängt auch weitaus mehr als 'nur' ein paar schmerzhafte Punkte.

    Hast du denn noch andere Beschwerden, die in das Bild passen?

    Ich weiß jetzt aber ehrlich gesagt auch nicht, was deine Ärztin mit der Frage bezweckt? Im Grunde kann man die Fibro ja sowieso nicht groß behandeln. Man kann einiges versuchen, es etwas besser zu machen, aber so richtig groß ist die Auswahl auch nicht wirklich.
    Tilidin, Amitriptylin, Dehnübungen, Wärmebehandlung... Wenn man Glück hat, wirkt es. Zumindest so weit, dass man ein einigermaßen vernünftiges Leben führen kann.
     
  3. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    Hi Maggy,

    vielen Dank für Deine Info.
    Sie meinte mit dem Fibroverdacht, das bei mir Metamizol besser anzuschlagen scheint als Ibuprofen und gerade Novalgin bei Muskel bzw. Weichteilbeschwerden sehr
    gut hilft. Wobei Ibuprofen soll jetzt auch nicht unbedingt das stärkste NSAR sein. Deswegen hatte sie angemerkt könnte man auch falls der Rheumatologe bei mir diese
    Fibro wirklich feststellt es auch mit einer kleinen Dosis Antidepressiva versuchen anstatt noch zusätzlich NSAR zu verschreiben. Diclo & Co. sollen ja ohnehin nicht so gut helfen
    und Krankengymnastik sowie Tilidin in meinem Fall Oxy bekomme ich bereits gegen den MB.

    LG
    Oliver
     
  4. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Man muss das manchmal ausprobieren, welches Schmerzmittel gegen welchen Schmerz hilft. Ich glaube, da kann man keine allgemein gültigen Aussagen machen.
    Amitriptylin oder ähnliches soll ja das Schmerzempfinden im Gehirn beeinflussen. Ob das nun wirklich hinhaut, kann ich so nicht eindeutig bestätigen, mir persönlich hilft es vor allem beim Schlafen.
    Ich bin der Meinung, dass man das auch ausprobieren kann, ohne unbedingt eine Fibrodiagnose zu haben. Versuch macht kluch, oder?...
     
  5. Tusch

    Tusch Bekanntes Mitglied

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    Moin Oliver

    Schau mal hier rein bei RO
    Ich habe leider auch eine sekundäre Fibro auf die RA. Ich bin nicht froh über die Erkrankung, aber freue mich eine Erklärung für die Symptome zu haben.
    Die üblichen NSRA helfen mir bei der Fibro so gut wie gar nicht ich nehme Amitriptylin zur Nacht.
    Ich habe auch das CBD Öl probiert. Ist gut, aber ohne Amitriptylin geht’s leider nicht.
    Am besten ist für mich eine Kombi aus dem Medikament, Entspannungsübungen, Stressmanagemant und KG. Bewegungsbad ist auch hilfreich.

    LG
    Tusch
     
  6. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    Hi Tusch,

    vielen Dank für die Links da habe ich noch ein bisel zu lesen, dann geht diese Amitriptylin was Maggy erwähnt hat schon in Richtung Antidepressiva,
    also das was meine Schmerzärztin meinte?

    LG
    Oliver

    @Maggy denke schaden kann es nicht den Doc mal auf das Medikament anzusprechen
     
  7. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ja, das ist ein Antidepressivum, wird aber in viel kleinerer Dosis genommen als bei Depressionen.
     
  8. Tusch

    Tusch Bekanntes Mitglied

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  9. Tusch

    Tusch Bekanntes Mitglied

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    Amitriptylin ist ein Antidepressiva , wird bei Fibro jedoch niedriger dosiert.
    Ich nehme momentan 10 mg, habe aber auch schon mit 20 bzw 5 mg experimentiert.

    Ich glaube die Wirkweise wird bei RO erklärt, sonst musst du das mal googeln.

    LG
    Tusch
     
  10. Tusch

    Tusch Bekanntes Mitglied

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    Jup.. wird in dem Link kurz und knapp erklärt.
    Das dort genannte Citalopram nehme ich morgens (20 mg)
    Wurde ursprünglich wegen der Depression eingesetzt, da auch anfänglich höher dosiert.
    Da ich mit den 20 mg morgens einfach besser in den Tag komme und nicht schon mittags total durchhänge, haben mein schmerzdoc., Rheumatologe, Psychologe und ich entschieden, es erstmal bei den 20 mg am Morgen zu belassen.
    Ich vertrage beide Medikamente gut (okay.. die Gewichtszunahme ist nicht so toll, aber lieber ein paar Kilo mehr auf der Hüfte, als arbeitsunfähig und dauer müde)
    Im März bin ich wieder beim Psychologen und schmerzdoc, dann wird entschieden, ob,ich auf 10 mg runtergehen werde.

    Es ist ein bisschen wie jonglieren. Ich bin mittlerweile recht gut in der Einschätzung, halte guten Kontakt zu den Ärzten.
     
  11. Giannamaus

    Giannamaus Neues Mitglied

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    Hallo Oliver,
    ich habe als Anfangsmedikament bei der Diagnose Fibromyalgie auch Amitriptilin bekommen -25mg zur Nacht. Fühlte mich für 12-14 Stunden total abgeschossen und wurde nur schwer wieder richtig klar im Kopf am Vormittag. Das war für mich keine Lösung, da ich bei der Arbeit mich nur sehr schwer konzentrieren konnte, war zwar schmerzfrei, aber immer auf Wolke 7 sozusagen. Mein damaliger Rheumatologe meinte, ich soll doch zufrieden sein, da ich keine Schmerzen mehr hätte
    Bin dann zu einer Schmerztherapeutin gegangen, die mich auf Cymbalta (Wirkstoff Duloxetin) 60mg morgens umstellte. Das klappt zu 90% echt gut, mittlerweile komme ich mit 30mg einmal tgl. morgens aus. Bei Schüben nehme ich Ibu800 - breche diese allerdings durch, um eine Sofortwirkung zu erzielen, die Retardierung wirkt mir zu langsam in solchen Fällen.
    Ich kann die Medikation mit Antidepressiva bei Fibromyalgie wirklich nur empfehlen, sie wirken über die Botenstoffverarbeitung im ZNS, was man allerdings auch sofort merkt, wenn man es mal vergisst zu nehmen. Die Gewichtszunahme ist leider ein unschöner Nebeneffekt, den man aber in der Relation zur gewonnenen Schmerzfreiheit in Kauf nimmt. Ist ja eine Nebenwirkung von Antidepressiva, allerdings haben diese auch die Nebenwirkung, den Muskeltonus herabzusetzen, was ja wiederum bei der Fibromyalgietherapie ein Effekt ist, von dem man profitiert.
    Habe seit der Einnahme von Duloxetin fast keine Schmerzen mehr und das ist für mich so ein Gewinn an Lebensqualität, dass ich das andere gern in Kauf nehme. Alles Gute für Dich.
     
  12. Tusch

    Tusch Bekanntes Mitglied

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    Moin
    Ich habe mir die Infos zu Duloxetin gerade durchgelesen. Hört sich gut an.
    Duloxetin Ist in Deutschland aber für Fibro nicht zu gelassen.
    Wie hat deine Schmerztherapeutin die Verordnung begründet?
    LG
    Tusch
     
  13. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    @Giannamaus hi vielen lieben Dank für Deine Info und herzliche Willkommen hier im Forum.Klingt sehr positiv das Ganze.Werde beim nächsten DocTermin das Thema ansprechen, es muss ja auch geklärt werden ob ich sek.Fibro habe, ich weiß ja nicht ob diese Mittel bei Morbus Bechterew zugelassen sind. Haben diese Medikamente eigentlich auch ein Suchtpotential bzw. kann man es auch sofort wieder absetzen?

    LG und Dir auch alles Gute
    Oliver
     
  14. Giannamaus

    Giannamaus Neues Mitglied

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    Hallo Oliver, also Fakt ist, dass man diese Medikamente nicht einfach mal so eben absetzen kann. Hab da einige Versuche durch, aber bin immer wieder kläglich gescheitert. Das Problem ist - bei mir zumindest- dass ich dann solche sogenannten "Flags" habe, das fühlt sich so an, als ob man immer so kleine Elektroschocks bekommt, also nicht dramatisch, aber zunehmend lästig, irgendwie so ähnlich, als ob man völlig hohen Blutdruck hat, kann es nicht besser beschreiben, sorry. Mein bisheriger Schmerzarzt hat mir auf meine Frage hin, ob ich abhängig bin, das ganz klar mit Nein beantwortet, seine Begründung war, dass ich dann eine immer größere Dosis mit der Zeit bräuchte, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Naja, so ganz mag ich über diese Brücke nicht gehen, da ich schon subjektiv das Gefühl habe, davon abhängig zu sein. Kann ja ohne nicht, wenn ich die Cymbalta weglasse, bekomme ich zuverlässig nach ca 5-7h diese Flags und meine Schmerzen im Nacken-Schulter-Arme-Hände- Bereich gehen los. Aber was habe ich für eine Alternative? Ich habe dann nach dem dritten Absetzversuch mir gesagt, ich brauche eben diese Tabletten, um größtenteils schmerzfrei durch den Tag zu kommen wie ein Diabetiker eben sein Insulin spritzen muss. Ganz durch bin ich mit dem Thema für mich immer noch nicht, aber bis jetzt haben weder Gabapenthin noch Amitriptilin oder ein drittes Medikament, dessen Namen ich vergessen habe, die gleiche Wirkung erzielt wie der Wirkstoff Duloxetin sprich Cymbalta. Ich könnte mir vorstellen, dass Du u.U. wirklich diese sekundäre Form entwickelt hast aufgrund Deiner Bechterewerkrankung. Ich kann Cymbalta bzw Duloxetin wirklich nur empfehlen, eine positive Nebenwirkung haben Sie auf jeden Fall - ich bin immer gut drauf, profitiere da wohl von der Antidepressivawirkung . Depression habe ich zum Beispiel auch nicht, bin da wohl einer der wenigen Fälle mit Fibromyalgie, die davon Gott sei Dank von Anfang verschont geblieben ist. Ärztlicherseits habe ich da auch die ganze Bandbreite von Biofeedbacksitzungen und aufgezwungener Psychotherapie durch, weil das nach Auffassung der Ärzte zwangsläufig dazugehört. Die Psychologin hat mir damals nach 4 Sitzungen bestätigt, dass ich sie nicht brauche, aber um die Patientencompliance nicht negativ zu beeinflussen, habe ich es mit der Mindestmengen an Sitzungen durchgezogen. Bin von Beruf ZMF und weiß um die Notwendigkeit der Akzeptanz der vorgeschlagenen Therapiemaßnahmen bei den Ärzten. Also, was ich damit sagen will, lass Dir nichts einreden, was Du nicht hast, was gern in den Symptomatiktopf Fibromyalgie von den Ärzten geworfen wird, aber wäge im Sinne eines entspannten Arzt-Patienten- Verhältnises ab, was Du bereit bist, im Sinne einer guten Mitarbeit auszuprobieren
    Hoffe, ich konnte Dir mit meiner Antwort weiterhelfen. LG und gute Nacht!
     
    Oliver70 gefällt das.
  15. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    Direkt absetzen kann und soll man nicht, aber langsam ausschleichen dürfte kein Problem sein.
    Ich nehme abends 25 mg Amitriptylin und merke eigentlich gar nichts mehr davon, dass es irgendwie tüdelü im Kopf macht. Das war nur in der Anfangszeit und hat sich auch relativ schnell gegeben.
     
  16. Giannamaus

    Giannamaus Neues Mitglied

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    Hallo Tusch, Deine Information ist nicht ganz richtig. Duloxetin ist bis zu einer Mindestdosierung von 30mg durchaus zugelassen zur Fibromyalgietherapie, nur unter 30mg ist nicht erlaubt. Bekomme dieses Medikament seit mittlerweile über 10 Jahren und habe es von einer Ärztin verordnet bekommen, die Schmerzmedizinerin war. Auch ihr Nachfolger hat es mir bisher problemlos weiterverordnet. Er hat mich jetzt zu meiner HÄ "zurückgegeben", da ich seiner Meinung nach bei ihm austherapiert bin. Auch meine HÄ verschreibt mit Duloxetin mit der Diagnose Fibromyalgie ohne Probleme. Vielleicht solltest Du mal eine Praxis für Schmerztherapie besuchen? Die haben oft mehr Möglichkeiten. LG und alles Gute!
     
  17. Giannamaus

    Giannamaus Neues Mitglied

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    Hallo Maggy63, ja, so eine Hauruckaktion ist total fatal, weil das ZNS dann verrückt spielt. Länger als 14 Tage habe ich es nie ausgehalten - auch nicht mit einer genau ausgeklügelten Dosisverringerung von meinem Schmerzarzt, allerdings hatte ich auch nie das Gefühl, dass er mich da wirklich unterstützt hat, die Initiative dazu ging immer von mir aus. Habe mich über dieses Thema auch schon mit einer Biologin unterhalten, die in der Forschung sich genau mit dieser Problematik befasst hat. Sie meinte, dass man es sehr sehr langsam angehen muss, da sich das ZNS nur sehr langsam an die veränderte Botenstoffkonzentration gewöhnt. Leider hat es bei mir nicht geklappt bis jetzt, hätte es gern auf eine Art geschafft, um dann auch wieder gewichtsmäßig wieder etwas besser dazustehen, allerdings fangen bei mir ja dann auch unausweichlich die Schmerzen wieder an und das ist dann keine tolerable Alternative für mich. LG und Dir alles Gute!
     
  18. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    Hallo Giannamaus,

    hmmm das müsste mir dann aber noch überlegen und Infos einholen.Nehme ja schon Oxycodon welches ja schon von zuhause aus ein Suchtpotenzial mitbringt da es ein Opiat ist. Ich weiß jetzt nicht ob man bei dieser Art von Medikamenten eine Toleranz und somit eine Sucht entwickeln kann.
    Wünsche Dir auch eine gute Nacht und hoffe das wir uns nochmal lesen!
    LG Oliver
     
  19. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    ich nochmal, wäre eigentlich Tramadol für eine Fibroerkrankung dann nicht das passendere Medikament, sowie ich das gelesen habe erhöht
    dieses Medikament den Serontin-Spiegel, so ähnlich in dieser Richtung müsste das Amitriptylin doch auch wirken?
     
  20. Tusch

    Tusch Bekanntes Mitglied

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    Moin Giannamaus,
    Ich bin in Schmerztherapie.
    Ich werde ihn und die Rheumatologin darauf ansprechen.
    Obwohl? Ich komme mit den beiden Medikamenten (Amitriptylin und Citalopram) gut zurecht.
    Die Schmerzregulierung könnte besser sein. Deswegen interessiert es mich.

    Am Anfang hatte ich auch das Gefühl einer Abhängigkeit, jetzt sehe ich es wie du, mit dem Insulin oder auch mit dem Olumiant.
    Ich könnte ohne weder arbeiten noch ein relativ normales Leben führen.
    Ich mache alles, neben den medis, was so bei RA und Fibro gut und wichtig ist (Ernährung, Bewegung, Stressmmagement usw)

    LG
    Tusch
     
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