Cannabis auf Rezept wenn sämtliche Medikamente erfolglos sind bei Rheuma? Wer hat Erfahrung damit?

Dieses Thema im Forum "Naturheilkunde, Komplementär- u. Alternativmedizin" wurde erstellt von mrymen, 26. Februar 2018.

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  1. Candela

    Candela Mitglied

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    18 mg?
    Ich nehme 1,5 mg und bin da schon echt gut dabei mit......puh......
     
  2. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Jeder Mensch ist anders… Um das Glaukom erfolgreich zu behandeln war diese Dosis zeitweise erforderlich. Ich habe es abgesetzt - das Glaukom ist wieder da. Jetzt versuche ich es mit Cannabis oral, denn vaporisieren funktioniert nicht, weil ich nicht auf genug THC komme, ohne breit zu sein. Das ist indiskutabel.
     
  3. Ray

    Ray Mitglied

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    Ich habe mittlerweile das Formular für die Kostenübernahme der Krankenkasse. Dachte, man kann den Antrag selbst stellen, aber auf meinem Formular soll der Arzt unterschreiben.

    Wie lief das bei euch und gibt es hier jemand, der bei der Kostenübernahme erfolgreich war?
     
  4. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    Hi Ray,

    bei der Techniker hatten die mir von vornherein gesagt, dass der Arzt irgendwo was ausfüllen muss. Muss leider noch zwei Wochen
    warten da dann erst Termin beim Schmerzdoc und der muss ja entscheiden ob Cannabis versucht werden kann. soweit ich von meiner
    Hausärztin weiss verschreiben mittlerweile alle Therapeuten die sich kennt Cannabis grad bei Tumorerkrankungen.

    Wo ich etwas Bedenken habe sind die langfristigen Folgen von Cannabis im psychischem Bereich, körperlich kann man es ja theoretisch 100 Jahre
    nehmen, man bekommt keine Organschäden was ja auch für uns Rheumakranke wichtig ist.

    Viele Grüße
    Oliver
     
  5. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Da Du immer einen verordnenden Arzt brauchst, wird er direkt mit eingebunden. Außerdem verpflichtet sich dieser Arzt zur Teilnahme an der Begleiterhebung. Ohne Arzt geht nichts.

    Es gibt einige Patienten, die erfolgreich beantragt haben, nur hängen sie es nicht an die große Glocke.
     
  6. Ray

    Ray Mitglied

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    Ich kann hier nur von meinen subjektiven Erfahrungen berichten. Mir selbst hatte Cannabis über einen langen Zeitraum fast keine Probleme gemacht. Ich hatte im Alter von 19 bis 26 Jahre durchgehend Cannabis konsumiert. Pro Woche waren das 5 bis 7g. Das Ganze erfolgte damals rein zum Spass und auf eine medizinische Wirkung hatte ich damals nicht geachtet. Irgendwann war das mit dem Alltag nicht mehr vereinbar und ich hatte von einem Tag auf den anderen aufgehört, ohne irgenwelche Absetzungserscheinungen.

    Denke, meine "Ich will das nicht mehr"-Einstellung hatte da bestimmt einen stark positiven Einfluss.

    In den Jahren hatte ich jedoch mehr als einmal Menschen erlebt, die in einen Panikzustand gerieten und was ich selbst als "Profi" nie vertragen hatte, war bei mäßiger Alkoholisierung noch nachträglich Cannabis zu konsumieren. Führte zu einen merkwürdigen Zustand, den ich als sehr beklemmend empfand. Das war aber sowohl bei mir als auch bei den anderen ein vorübergehender Zustand, der keine "bleibenden psychischen Schäden" erzeugte.

    Man sollte sich auf Suchtverhalten und psychische Stabilität untersuchen lassen, um die möglichen negativen Folgen zu vermeiden.

    Insgesamt war die "Anwendung" von Cannabis für mich psychisch weitaus besser verträglich, als z.B. die 400mg Tramadol, die ich aktuell nehme. Einige Leute aus meinem Umfeld erkennen bei mir eine Veränderung meines Verhaltens und ich selbst merke auch, dass ich mich verändert habe.

    Bei Pregabalin war es noch extremer. Nach dem Ausschleichen (von 300mg auf Null) habe ich mich lange Zeit merkwürdig gefühlt. Schwer zu beschreiben.

    Bei Cannabis kommt es mir so vor, als wäre die innere Einstellung zu dieser Substanz ein wichtiger Faktor, ob man es verträgt oder nicht. Ab einer gewissen Dosis lässt sich ein Rausch nicht mehr vermeiden, den einige als sehr unangenehm enpfinden können. Wer es trotzdem nehmen würde könnte durch den Stress der Wirkung auf Dauer Probleme bekommen, die nicht mehr vertretbar sind.

    Da ich gute Erfahrungen gemacht hatte und ich einige Medikamente weglassen kann wenn ich Cannabis nehme, ist das für mich nur ein geringes Risiko.

    Was die Verordungspraxis angeht. Ich habe mir mal folgende Formulare der Bundesopiumstelle besorgt:

    1. Hinweise für Patienten und Ärzte
    2. Cannabis-Antragsformular
    3. Erklärungsformblatt für den Betäubungsmittelverantwortlichen
    4. Formblatt zur Vollmachterteilung
    5. Erklärungsvordruck Arzt
    6. Fragebogen des MDK, amtliche Bezeichnung „Ärztliche Bescheinigung gemäß
    §31 Absatz 6 SGB V“

    War davon ausgegangen, dass ich Dokument 6 einfach selbst einreichen könnte. Also erst mal einen Termin beim Arzt, der das mit mir ausfüllt.

    Wenn ich den ganzen Blödsinn sehe, den der Arzt da ausfüllen muss und dann noch die Verordnung auf BTM-Rezept. Kein Wunder, dass das die meisten Ärzte nicht mitmachen wollen.

    Ich hatte mich letzte Woche mit einem Arzt unterhalten, der es selbst nicht verschreibt, aber zumindest das Problem des Regresses als gering ansieht.

    Er machte mich auch darauf aufmerksam, dass der unverschämt hohe Preis nicht sein muss. Es geht auch der reguläre Einkaufspreis der Apotheke plus 19% MwSt. Dann kosten 10g Bedrocan nur noch 120 Euro statt 240. Muss nur speziell verordnet werden und so weit ich weiss ist man im Moment noch auf Apotheken in Schleswig-Holstein angewiesen, da das dort schon gängige Praxis ist. Es gibt da aber einige, die auch versenden.
     
  7. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Hast Du dazu konkrete Informationen?
     
  8. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    Hi Ray,

    ja was wären die Deutschen ohne Ihre geliebten Formulare. Denke auch grad durch den enormen Bürokratischen Aufwand wird aber auch das von einigen Strategen betriebene Doc shopping fürs nächste Fläschen Tilidin verhindert. War echt erstaunt wieviele Leute von Tramadol abhängig sind gab mal nen Artikel dazu. Nur warum wird’s sowas verschrieben?Alles was wohl schnell anflutet soll problematisch sein. Wenn bedenke wie schwer es mir fiel nach 20 Jahren mit dem Rauchen aufzuhören aber Hauptsache geschafft, grad wie teuer Tabak geworden ist.

    Viele Grüße
    Oliver
     
  9. Ray

    Ray Mitglied

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    Direktlinks sind hier im Forum nicht erlaubt, aber werf mal diesen Satz in die Google-Suche:

    "Denn Schleswig-Holstein ist das einzige Land, in dem holländisches Cannabis als Fertigarzneimittel gilt."

    Der Satz an sich beinhaltet eine wichtige Aussage. Dadurch, dass in Schleswig-Holstein Cannabis als Fertigarznei gilt, muss es dort nicht nach NRF-Vorschriften aufbereitet und analysiert werden. Die Apotheke kann die angelieferte Dose mit dem Cannabis einfach nur aushändigen, als wäre es ein "normales" Medikament. Dadurch entfällt der Aufschlag (90 - 100%, je nach Verabreichungsform) und der Apotheker muss nur noch die Mehrwertsteuer aufschlagen.

    Ob dies nur für Sorten aus den Niederlanden gilt ist für mich noch nicht klar. Einige Sorten kommen ja aus Kanada. Ich habe aber bei meinen Anprechpartner bei der Arbeitsgemeinschaft Cannabis in der Medizin angefragt, ob er das für mich klären kann.

    Viele Patienten und Ärzte wissen nicht, dass grundsätzlich NRF-Rezepturen lediglich als Vorschlag an den Arzt zu verstehen sind, ihre Verordnung ist nicht verpflichtend. Er kann auch die Blüten ohne den NRF-Unfug verschreiben.

    Was die Verordnung von Tramadol angeht. Ich selbst kann die 100ml-Flaschen ohne Probleme bei meinem Arzt bekommen. Für diese Menge braucht man noch kein BTM-Rezept.

    Aber er gibt diese Form nur an wenige Patienten ab. Es lässt sich in Tropfenform sehr leicht missbrauchen. Na ja, als wäre das bei den Retards so schwer.

    Ich habe mir die ganzen Formulare besorgt und fülle die schon im Vorfeld aus, damit der Arzt nur noch unterschreiben muss, wenn er damit einverstanden ist.

    Dumm, dass er trotzdem noch einen Arztbrief schreiben muss. Glaube er bekommt gerade mal 20 Euro für so was. Für den Formularkram ist es sogar noch weniger.

    Edit:
    Mein Arzt hat mir auch gesagt, dass er Unmengen an Tramadol und Tilidin verschreibt. Auc h an Patienten, die eigentlich keine schmerzhaften Erkrankungen haben. Das Zeug ist billig und viele Leute haben Spass an der Wirkung. Finde beide persönlich extrem ekelhaft, aber immer noch besser als Morphin oder Fentanyl.
     
  10. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    Dann frage ich mich ernsthaft, warum er die Medikamente überhaupt verschreibt.

    Was den angeblichen 'Spaß an der Wirkung' angeht, da kann ich für mich nur sagen, dass der einzige Spaß der ist, dass sich die Schmerzen reduzieren. Die Tropfen haben mich damals ein bisschen tüdelü im Kopf gemacht, aber das ist bei den Tabletten nicht so.
     
  11. Ray

    Ray Mitglied

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    Er hält damit die Leute davon ab, schlimmeren Blödsinn anzustellen.

    Die Wirkung von Opiaten und Opioiden in medizinischer Menge ist noch recht schwach und insgesamt ist der Rausch eher subtil. Man muss eine Vorliebe für diese Art eines Rausches haben.

    Bei Cannabis hab ich mehrmals die Aussage gehört "Ich merke irgendwie nix" während daneben jemand saß, der die gleiche Menge bekommen hatte und völligst weggesprengt war. Ist bei Tramadol und Tilidin nicht viel anders.

    Bei Tramadol kommt noch eine bedeutende Wirkung auf die Psyche dazu. Auch ohne Rauschdosis schlägt dieses Medikament leider ordentlich ein. Spätestens beim Absetzen merkt man diese Änderung im Hormonhaushalt auf sehr unangenehme Weise.
     
  12. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    wie wirken eigentlich Morphin Tropfen? Sind die eigentlich so in der Klasse wie Tramadol Tropfen oder auch Tilidin? Beim Oxycodon gibts keine Tropfen nur glaube ich eine Art Schmelztablette
     
  13. Ray

    Ray Mitglied

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    Ist leider eine ganz andere Liga. Wenn ich in einem Schub bin, wechsele ich von Tramadol auf Morphin, Targin bzw. Fentanyl. Morphin hat zwar die "kälteste" Wirkung der drei aufgezählten Stoffe, aber in Form von Tropfen (ich spritze es aber meist i.m./s.c.) ist schon deutlich eine Opiatrauschwirkung zu spüren.

    Die Tropfen und Spritzen sind eigentlich nur für Schmerzspitzen gedacht. Wenn es einem richtig dreckig geht, bekommt man die "angenehme" Wirkung aber nicht so mit.

    Man kann Tramadoltropfen nicht mit Morphintropfen vergleichen, da die Wirkung des Noradrenalins und Serotonins die Opiatwirkung überdecken. Zu Tilidin kann ich nichts sagen. Mir ging es schon lange vor der Rauschdosis von dem Zeug so räudig, dass ich sie sehr schnell wieder abgesetzt hatte.

    Oxy gibt es auch als Tropfen. Nennen sich Oxynorm. Ärzte verschreiben die aber selbst in schweren Fällen nur sehr ungern, da die eine sehr deutliche Rauschwirkung haben.
     
  14. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    Wusste ich gar nicht, habe jetzt aber Oxycodon Akut bekommen wenn es mal etwas ruppiger wird.
    Hatte vorher Metamizol bekommen aber meine Ärztin meinte das ich die liber. nicht mehr nehmen sollte.Es läuft wohl auch eine Risikoprüfung für diese Medikament, inneinigen Ländern ist es auch schon verboten.

    Dann kannst du dir das Morphin bei Bedarf selber spritzen also wie ich das Enbrel in Bauch reinpiecke?
     
  15. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Naja, das würde ich persönlich als überhöhtes Sendungsbewusstsein betrachten.....es ist doch nicht die Aufgabe eines Arztes, für Menschen das Kindermädchen zu spielen, die eigentlich fertig erzogen sein sollten.
    Er begibt sich damit ethisch und standesrechtlich auf ziemlich dünnes Eis.
     
    Maggy63 gefällt das.
  16. Ray

    Ray Mitglied

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    Als reines Oxycodon oder als Oxygesic (mit Naloxon)?
    Deshalb sollte bei mir auch eine Umstellung von Novalgin auf Gaba erfolgen. Mein Arzt hatte gesagt, dass er in absehbarer Zeit ein "Verbot" von Novalgin befürchtet und es deshalb an der Zeit wär, eine Alternative zu finden.

    Läuft genauso ab. Bei s.c. kann man nicht viel falsch machen. Ich bevorzuge jedoch i.m., da die Wirkung dann besser ist. Musste dafür aber einen Spritzenführerschein machen. Wenn es richtig rappelt spritze ich 20mg.
     
  17. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    Ich bekomme das Oxycodon Retard und akut ohne Naloxon, das andere mit heißt Targin.Meine Ärztin macht’s wie vorgeschrieben da ich die obligatorische Verstopfung mit Flohsamen im Griff habe brauche ich das teuere Targin nicht.Finde das auch für die Leber besser da sie nur einen Wirkstoff verarbeiten muss. Beim Tilidin Retard wurde der Körper eigentlich mehr belastet als mit der jetzigen Medikationobwohl stärkere Potenz der Mittel.

    Was meintest Du mit der kälteren Wirkung der drei Opiaten?
     
  18. Ray

    Ray Mitglied

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    Achte bei Oxy darauf, dass Du vorher keine Fruchtsäfte mit Ananas getrunken hast. Sollte eigentlich auch im Beipackzettel stehen, aber viele lesen den nicht.

    Edit: Es ist nicht Ananas. Man muss auf jeden Fall Grapefruit meiden

    Mit "kalt" meine ich eine Nebenwirkung, die ich von allen anderen Opiaten und Opioiden bekommen. Ist die erste, noch bevor Übelkeit oder Juckreiz eintreten. Mir wird, unabhängig von der Umgebungstemperatur, sehr warm und ich fange an zu schwitzen. Ist das Zeichen, dass in Kürze die Schmerzlinderung einsetzen wird. Aber während der heißen Monate war das kaum auszuhalten. Musste mich vor einen Standventilator setzen und mit einem Wäschesprenger benetzen, um das überhaupt aushalten zu können. Einer der Gründe, warum ich immer mehr von Opis weg will. Gaba war leider ein Schuss in den Ofen.

    Bei Morphin hab ich das überhaupt nicht. Dafür ist die Übelkeit weitaus stäker aber am fiesesten ist bei mir der Histamin-Juckreiz. Würde mich bei Morphin am liebsten mit der Drahtbürste schrubben.
     
    #158 15. Oktober 2018
    Zuletzt bearbeitet: 15. Oktober 2018
  19. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    Im Beipackzettel steht Grapefriutsaft sollte gemieden werden, warum eigentlich?Ich weiß das man bei Antibiotika keine Milchproduke konsumieren soll aber bei einem Schmerzmittel?

    Das mit dem Juckreiz hatte ich am Anfang jetzt eigentlich nur wenn etwas mehr nehme, wobei Oxy und Subutex ja die Opiate mit den wenigstens Nebenwirkungen sein sollen.
     
  20. kruemel

    kruemel Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
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    399
    Hallo Oliver,
    so weit ich weiß kann es bei diversen Medikamenten unter anderem einige Basismedikamente und auch Blutdruckmittel die Wirkung verringern und sogar ganz aufgeheben. Grapefrucht immer im großen zeitlichen Abstand zu sich nehmen oder ganz meiden
    Viele Grüße kruemel
     
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