Stine.. schade, aber ich habe das Gefühl, dass immer erstmal abgelehnt wird. Viel Glück für den Widerspruch.
..... dass sich ein Kollege, den wir alle mochten, selbst ins Abseits geschossen hat und er keine Scheu hatte, uns mitzureißen. So ein Ar.. h.
Huch, das klingt nach Ärger. Der Toaster hat heute Mittag versucht, meine Küche abzufackeln. Ich habs Gottseidank noch rechtzeitig gemerkt und ihn dabei gestoppt. Es ist weiter nichts passiert bis auf eine pechschwarze Scheibe Brot. Aber es riecht immer noch ein bisschen schmurgelig. Ergo: den Toaster nie alleine lassen!
LunaMona: das kenne ich auch und mittlerweile kann ich so bestimmt auftreten, dass jeder mich für voll nimmt. Stine: viel Erfolg für den Widerspruch!!!! maggy: paß auf!!! Meiner Tochter helfen die Rheumamedis zur Zeit nicht, die Entzündungen in den Hüften klingen nicht ab. Sie nimmt Leflunomid und Cortison. Die Ärztin möchte auf ein Biologika umstellen. Mir tut es so leid, sie hat den Scheiß schon so lange und wie soll das weitergehen. Sie hat ja noch nicht mal die Schule durch, geschweige denn einen Beruf. Um den Hund sorge ich mich auch. Nach den Flöhen, kam die Ballenentzündung, die auch noch nicht abgeklungen ist und dazu hat sie auch noch einen Magen-Darm-Infekt. Wenn dann kommt aber auch alles auf einmal. Und meine Mutter kann immer schlechter sehen, die Ärzte in der Augenklinik vertrösten sie immer wieder, was eine OP am grauen Star angeht. Sie wartet schon seit einem Jahr. Ich vermute, die Ärzte befürchten, dass es durch eine OP nicht besser oder vielleicht sogar schlechter wird oder sie zögern wegen ihrer ganzen Erkrankungen. Gestern war ich mit in der Klinik, aber eine Aussage dazu habe ich nicht bekommen. Irgendwann platzt mir der Schädel und mein Herz zerspringt.
@Marly : Deine Mutter kann zu einer anderen Augenklinik gehen, bzw. den grauen Star operieren viele Augenärzte auch ambulant in ihrer Praxis. Gute Besserung für Deine Tochter und auch fürs Hundi. @Tusch : Viel Erfolg bei der Vorstellung.
Ach Marlymaus ,bei dir kommt auch keine Ruhe rein. Gute Besserung für deine zwei- und vierbeinigen Kinder!. Weshalb die deine Mutter hinhalten, verstehe ich auch nicht. Bei meinem Vater ging das ratzfatz und er hatte eine neue Linse. Trotz seiner ganzen Krankheiten.
Über was habe ich mich heute nicht gefreut... Über meinen Körper. Der Orthopäde hat mir eröffnet, dass meine Hüftgelenke sch... aussehen. Sein Wortlaut: "Die werden nicht bis zum Ende halten." Also stehen mir irgendwann Hüft-OP's bevor. Jetzt hat er die eine Seite erst mal beruhigt mit Cortison-Einspritzung. Die andere Seite ist in 4 Wochen dran.
Naja, irgendwann... So hieß es bei mir auch schon. Mach dich nicht verrückt. Ich kann schlafen, so lange und so viel ich will und trotzdem fallen mir die Augen zu! Das ist so ätzend, was hätte ich schon alles erledigen können...
Unserem Altkater geht es zusehends schlechter. Wir werden wohl doch übers Einschläfern nachdenken müssen. Ich will das nicht ... Leiden soll er auch nicht, aber ich will einfach die Hoffnung nicht aufgeben, dass es nicht vielleicht doch noch mal besser wird. Am Montag muss er wieder zum Doc.
@Maggy63: Ich wünsche deinem Kater alles Gute und dir die Kraft ihn gehen zu lassen, wenn es an der Zeit ist.
Verrückt machen... nö, das nicht. Aber ich kann im Moment sehr schlecht laufen, längere Zeit stehen geht gar nicht, und nach dem Bücken lauf ich wie Quasimodo. Die Schmerzen nerven einfach nur noch . Ach je, armer Kater. Wie alt ist er denn? Unser Kater ist gerade 15 Jahre alt geworden. Er hat auch körperlich ziemlich abgebaut, und ich denke schon mit Schrecken daran, wie das wird, wenn er mal geht... Alles gute für dein Katerchen.
@Mona-Lisa, alles Gute für deine Hüfte. Meine verhält sich zur Zeit recht brav, beim Laufen merk ich halt, dass sie nicht in Ordnung ist, aber es ist zum aushalten. Wenn es so bliebe, wäre das schon okay, vor einer OP hätte ich zu viel Angst. Hoffen wir mal, dass der Kelch an uns vorbei geht. Was meinen Kater angeht, so furchtbar alt ist er eigentlich noch nicht. Der müsste jetzt so ca 11 Jahre alt sein. Genau weiß man das nicht, den haben wir quasi eingesammelt. Das ging im letzten Jahr los, dass er immer dünner wurde. Dann kamen dicke Gelenke dazu und jetzt kann er nicht wirklich fressen und spuckt das meiste wieder aus. Er hat eine Autoimmunerkrankung, von daher auch immer wieder Entzündungen. Er kriegt in Abständen Kombispritzen mit Schmerzmittel, Cortison und Antibiotikum. Dann gehts wieder eine Weile. Aktuell pinkelt er wieder da hin, wo er gerade liegt, weil er nicht so schnell aufs Katzenklo kommt. Lästig aber er kann ja nichts dafür. Ich weiß noch nicht, wie das jetzt weitergeht, morgen muss er wieder zum Tierarzt.
Hallo! Ich freue mich nicht, dass ein Arzt einen Brief an einen anderen Arzt verschickt hat, der inhaltlich einen falschen Sachverhalt schildert. Nun erscheint es so, dass ich Befunde nicht weitergereicht habe und ich bin somit der Depp. Durch das leise "Gemurmel" des Arztes bin ich auf den Brief aufmerksam geworden und eine Arzthelferin hat dann am Folgetag den Brief gefunden (schon vor über einer Woche geschrieben) und mir eine Kopie gegeben. Ich hoffe, dass ich bei meinem nächsten Arzttermin die Kraft und den Mut habe, den Arzt zu fragen, wie ich diesen inhaltlich falschen Brief einordnen soll. Vielleicht will er ja damit meine Behandlung durch den Arzt, an den der Brief ging, unterbinden. Ob er es zugeben würde, ist eine andere Frage. Vielleicht ist es ja auch die Methode des Arztes, mich als Patientin zu vergraulen und damit meine weitere Behandlung nicht mehr durchzuführen. Ich habe heute schon einmal geschaut, wie weit eine mögliche Alternative für diesen Arzt entfernt wäre. Naja, würde dann wohl jeweils viele Stunden Nacharbeit oder jeweils einen Urlaubstag erfordern. Bei meiner Erkrankung werde ich ja von niedergelassenen Ärzten abgewiesen und muss mich an Unikliniken wenden. Und ich freue mich nicht, dass mich zwei Arzthelferinnen dieses Arztes nur noch anschreien und in einer Art und Weise behandeln, die wohl kaum gegenüber einer Patientin angemessen ist. Liebe Grüße Kerstin
Hallo Kerstin, Also anschreien würde ich mich von keiner Arzthelferin der Welt lassen, ja sie haben viel Macht, denn sie sind es die entscheiden ob und wann man beim Arzt einen Termin bekommt, aber anschreien geht einfach gar nicht. Ich hoffe du hast die Kraft dich zu wehren, wenn nicht nimm dir beim nächsten mal einen lieben vertrauten Menschen mit zu diesem Arzt, evtl kann diese dann eingreifen. Mein Mann hat auch so ne nette Arzthelferin bei seiner Orthopädin, die letztens doch echt sogar meinte zu entscheiden ob und wie lange er krank geschrieben würde...na Gott sei Dank hat die Ärztin das dann doch selbst entschieden... seit Herr nennen wir sie zu Hause aus Spaß Frau Doktor.... Beim letzten Telefonat hab ich sie dann auch noch versehentlich mit Frau Doktor angesprochen....peinlich...aber sie wurde wahrscheinlich 10 cm größer auf jeden Fall freundlicher
Hihi, mich fragte eine auch mal, was ich denn schon wieder wolle.... Da war sie bei mir gerade richtig. Da kann ich sogar superfreundlich bleiben und habs ihr haarklein und ausführlich trotz Patientenschlange erklärt. Ich glaub da hat sie kapiert, dass sie sich vergriffen hat. Respekt gehört gerade in diesen Berufen eigentlich groß geschrieben. Ich benehme mich ja auch nicht wie die Axt im Wald, auch wenns mir saudreckig geht. Selbst dann versuche ich respektvoll mit meinen Mitmenschen umzugehen.
Moin Ich kann euren Ärger gut verstehen. Und ganz klar: anschreien geht nirgendwo. Wer schreit hat unrecht, sagte meine Mutter immer. Mir selbst ist ähnliches auch schon mal beim Orthopäden passiert. Ich habe dann auch ganz ruhig und sachlich darum gebeten, trotzdem den Arzt zu sprechen. Mit einigem Murren und Kompromiss auf beiden Seiten, ging das dann auch. Aber! Ich möchte hier trotzdem eine Lanze für das Empfangs-und Helferinnen Personal brechen. Das sind die Menschen, die unter großem Druck arbeiten, alles im Blick haben müssen, von den Abläufen, den Prioritäten, den Kassen- und Abrechnungsvorgaben usw. usw. her. Und sie müssen dem Arzt den Rücken frei halten. Bei dem PatientenAufkommen, und sicherlich sind auch da Menschen dabei, die nicht immer so wichtige Anliegen haben, muss straff organisiert werden. Das diese Menschen dann irgendwann am Limit sind, finde ich verständlich. Da sind wir Patienten dann gefordert, mit Verständnis und Ruhe gemeinsam eine Lösung zu finden. (Ich erlebe diese Situation jeden Tag bei uns am Empfang. Therapeuten melden sich krank und das Team am Empfang muss umdisponieren, absagen und neue Termine vergeben. Kein Zuckerschlecken.. ich möchte nicht tauschen) LG Tusch
Ich kenne das nur so rum, dass ICH mal einen Doc angeschrien habe. Ach nee, sogar zweimal... Da ist mir irgendwann der Kragen geplatzt. Ist aber auch schon ewig her, frau lernt ja im Leben auch dazu. Heute bin ich in solchen Fällen extrasüß freundlich mit einem Schuß Ironie. Da regt sich dann das Gegenüber auf und nicht ich. Oder einfach nur einwerfen 'wer schreit, hat recht?'... Das regt auch zum Nachdenken an. Nein, Kerstin, also wirklich, so eine Art darf man sich nicht gefallen lassen! Ich weiß ja nicht, was für eine Art Mensch du bist, dass die Herrschaften meinen, so mit dir umgehen zu müssen. Auf jeden Fall musst du dich gleich wehren. Auch gegen den Bericht! Wenn der erst beim anderen Arzt gelandet ist, ist es zu spät. Du hättest gleich fragen sollen, was das soll und was er sich dabei denkt. Manchmal sind es auch einfach nur Missverständnisse. Im besten Fall erkennt das Gegenüber, dass es danebengegriffen hat und ändert sein Verhalten. Tusch, Streß hin oder her, man hat im Dienst immer freundlich zu bleiben. Oder zumindest neutral. Ansonsten, wenn man das nicht kann, ist man auf der verkehrten Stelle.
@ Maggy, Da hast du natürlich recht. Ich will hier auch niemanden, der sich daneben benimmt, entschuldigen. Für mich ist es immer wichtig, beide Seiten zu sehen. Dann lässt sich einiges, und nicht nur beim Arzt, schon im Voraus verhindern. Ich erlebe die andere Seite des Tresen auch und das wollte ich einfach mal sagen. Eine weinende, zusammen gefaltete Arzthelferin ist nun wirklich nicht schön. Sind auch nur Menschen. Was sich Patienten manchmal herausnehmen, ganz ehrlich, da kann ich nur Kopfschütteln. Wie immer und überall im Leben: am besten geht es gemeinsam.
Habe jetzt die Ablehnung zur Reha schriftlich bekommen: Ich bin zu krank für eine Reha, ich bin nicht rehafähig, wenn die ambulanten Behandlungen nicht mehr ausreichen, solle ich mich stationär einweisen lassen. Ich solle mich mit meinem Arzt in Verbindung setzen... mal sehen was der dazu sagt.
