Erster Termin beim Rheumatologen

Dieses Thema im Forum "Ich bin neu!" wurde erstellt von schneeflöckchen14, 11. April 2018.

  1. schneeflöckchen14

    schneeflöckchen14 Neues Mitglied

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    Hallo!
    Ich habe jetzt seit 3 Monaten Schmerzen in beiden Händen und Füßen, wobei die Hände stärker betroffen sind. Dazu kommt ein Kraftverlust in den Fingern und eine allgemeine Abgeschlagenheit.
    Mein Hausarzt hat mir Cortison verordnet. Die Schwellungen sind zwar weggegangen aber die Schmerzen sind da.
    Nun hatte ich heute meinen Termin beim Rheumatologen.
    Ich bin ein bisschen enttäuscht. Er wollte sehr detailliert wissen wie ich das Kortison eingenommen habe, wieviel Tage welche mg Zahl. Anstatt mehr auf die Schmerzen einzugehen.
    Er hat mir Blut abgenommen und ich soll weiter cortison nehmen. Allerdings soll ich erst wieder im August zu ihm kommen. Schmerzmittel soll ich nur im Notfall nehmen, hat er auch gar nicht erst verordnet.
    Mir war schon klar, das ich heute keine Diagnose bekomme, aber das ich erst wieder einen Termin in 4 Monaten habe, finde ich schon eine lange Zeit. Ist das Normal?
    Außerdem ist mein Alltag schon stark eingeschränkt. Ich habe einen Vollzeitjob und drei Kinder. Meine freie Zeit verbringe ich im Moment damit, Kraft für die Arbeit zu sammeln. Die Kinder bleiben auf der Strecke.
    Ich hatte mir echt erhofft zumindestens für die Schmerzen eine schnellere Lösung zu bekommen.
    Vg schneeflöckchen14
     
  2. Birte

    Birte Bekanntes Mitglied

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    Hallo Schneeflöckchen14,

    willkommen im Forum. Der Rheumatologe ist eher für die Ursache der Schmerzen zuständig - also für die Entzündungen. Da du die ja schon teilweise mit dem Cortison eingedämmt hast, er also nicht mehr das volle Entzündungsbild sieht, muss er versuchen zu rekonstruieren, wie es denn aussah, bevor du das Cortison genommen hast. Daher vermutlich seine Fragen zu Dosis und Dauer der Einnahme. Eigentlich hätte er dir aber schon ein entzündungshemmendes Schmerzmittel (Ibu, Diclo/Voltaren, Arcoxia) aufschreiben können. Aber vielleicht hat er gedacht, dass das auch der Hausarzt schon gemacht hat, wenn er schon das Cortison verordnet. Ich würde mir das erstmal vom Hausarzt holen.

    Was du jetzt erstmal brauchst, ist eine Diagnose und dann ggf. eine Basistherapie. So ganz üblich ist es nicht, dass man nach dem Ersttermin vier Monate Pause hat. Ich kenne es eigentlich so, das man nach Eintreffen aller Blutergebnisse, also nach ca 4 Wochen einen Termin hat, zur Befundbesprechung und - falls nötig - zum Einleiten der Basistherapie. Vielleicht kann dein Hausarzt nochmal nachfragen?

    Unsere Krankheiten sind leider alle nicht so, dass sie im Alltag quasi nebenbei mit abgehandelt werden können. Bei vielen ist der Weg zur Diagnose lang und auch die Medikamente wirken meist nicht in Tagen und Wochen, sondern erst in Monaten. Aber wenn sie dann irgendwann gut eingestellt sind und man vielleicht noch die ein oder andere kleine Anpassung am Alltag vorgenommen hat, können die meisten von uns ein völlig normales und einigermaßen schmerzfreies Leben führen.

    Kannst du dich vielleicht mal eine Zeitlang krankschreiben lassen? Immer am Limit zu sein, fordert auf Dauer auch seinen Tribut.

    Liebe Grüße,

    Birte
     
  3. schneeflöckchen14

    schneeflöckchen14 Neues Mitglied

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    Hallo Birte!

    Mein Hausarzt ist auch leider sehr geizig mit Rezepten aufschreiben. Aber ich werde ihn wohl nochmal Fragen.
    Die Blutergebnisse soll ich in 3 Wochen beim Hausarzt nachfragen. Aber der leitet dann ja auch keine Therapie ein, wenn es nötig wäre .
    Ich hatte auch schon mal im Forum gelesen und mir fiel auch auf, wieviele jahrelang mit Schmerzen rumlaufen ohne Diagnose.
    Mit dem krankschreiben muss ich mal schauen. Dran gedacht habe ich auch schon. Aber ist natürlich bei uns auf der Arbeit( wie bei vielen anderen Arbeitsstellen) nicht gerne gesehen.
    Schneeflöckchen
     
  4. Birte

    Birte Bekanntes Mitglied

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    Na ja, die Schmerzen sind mit Diagnose auch nicht anders :) - aber man kann natürlich besser an der Ursache arbeiten. Das Immunsystem ist komplex, die Krankheitsbilder vielfältig und leider nicht jeder Rheumatologe für jedes Krankheitsbild kompetent. Wenn du in drei Wochen beim Hausarzt nachfragen sollst, hat er zu dem Zeitpunkt vermutlich auch schon einen Bericht geschrieben. Da müssten sich ja dann auch schon Hinweise auf eine mögliche Diagnose ergeben und dein Hausarzt kann dir vielleicht einen früheren Termin besorgen.
     
  5. KatR

    KatR Neues Mitglied

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    Schneeflöckchen...ich kann dich verstehen. Und diese Ungewissheit + das Gefühl der Hilflosigkeit ist neben den permanenten Schmerzen zusätzlich belastend.
    Ich hatte meine Diagnose stationär im Krankenhaus aber nur, weil es so akut war. Aber ich hab dort acht Patienten getroffen, die auch extra für die Diagnostik haben einweisen lassen...
    Du hast Kinder, da ist es natürlich auch nicht so einfach - kenn ich, musste mein Baby "verlassen"...
    Und zu meinem Rheumatologen muss ich 1,5h fahren, weil nur an der Uniklinik mein Medikament und alles rundherum aufgeschrieben werden kann - nervig aber nicht zu ändern und richtig informiert bin ich auch nicht.
    Hoffe dein Hausarzt hilft erstmals weiter...
    LG Katrin
     
  6. schneeflöckchen14

    schneeflöckchen14 Neues Mitglied

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    Meine Kinder sind nicht mehr so klein. Sie sind 6; 9 und 13 Jahre alt, aber trotzdem brauchen sie einen bzw. wollen auch mal etwas mit ihrer Mama machen.
    Mein Rheumatologe ist zum Glück nur eine halbe Stunde entfernt.
    Heute sind die Schmerzen wieder besonders schlimm an den Händen. Die Knöchel sind auch geschwollen, bekomme keinen Ring mehr auf.
    Der Arzt sagte ich soll es fotographieren, aber da ich sehr schmale Finger habe, erkennt man es auf dem Foto gar nicht
    Schneeflöckchen
     
  7. Ellendelle1

    Ellendelle1 Mitglied

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    Hallo Schneeflöckchen,

    dass die Kids auf der Strecke bleiben, habe ich so auch erlebt. Und da gibts wohl auch keine Lösung, es sei denn, es gibt Großeltern, die übernehmen können. Oder man "versteckt" es, dass die Kinder nicht mitleiden. Habe ich wohl unbewusst so gemacht, meine Große meinte letztens, dass sie keine Ahnung hatte, wie schlecht es mir wirklich ging. Musste eben auch wegen der Arbeit durchhalten.
    Was die Schmerzen betrifft: Sollte dein Hausarzt weiterhin geizig bezüglich der Rezepte sein, wechsle den Hausarzt.
    Ansonsten hoffe ich, dass du bald weist, was deine Schmerzen und Schwellungen auslöst.
     
  8. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

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    Hallo Schneeflöckchen,

    es ist ja schön wenn HA so engagiert sind. Nur: wie soll der Rheumatologe eine Diagnose stellen, wenn durch das Cortison die Symptome weitgehenst verschwinden und die Blutwerte höchstwahrscheinlich auch nix hergeben?
    Du willst zuerst schmerzfrei sein und eine Diagnose haben: ist nicht ganz so leicht..., denk an eine Halsentzündung, wenn Du zum Arzt gehst, wenn diese abgeklungen ist, kann der Arzt auch nur noch fragen was Du wann genommen hast und versuchen nachzuvollziehen, was Du gehabt hast.

    Ich vermute der Rheumatologe will nun erstmal schauen ob es überhaupt Rheuma ist. Die Hände können Dir aus verschiedensten Gründen weh tun... dazu gehört z.B. eine Verspannung der Muskeln der Schultern, die man nicht so in den Schultern spürt, die aber alles "blockieren", und wie ich aus Erfahrung weiß, auch sehr weh tun können. Er wird Dir vielleicht auch gesagt haben, das Cortison zu reduzieren... oder er will sehen, ob eine geringe Dosis an Cortison das ganze schon unter Kontrolle hält... alles Vermutungen natürlich, aber wäre jetzt sehr verständlich.
    Ich mußte Cortison ausschleichen und zwei Monate nix anderes als Paracetamol nehmen um überhaupt als Patientin in einer KLinik angenommen zu werden. Sonst könne man nix sehen, wurde mir gesagt... ich erinnere mich nicht gerne an die zwei Monate!

    Mir wurde erklärt Cortison und Schmerzmedikamente sei nicht so ideal... also z.B. Ibu und Cortison. Meine Ärztin im KH sagte immer: wenn ich zu viel Schmerzmittel bräuchte, sei die Cortisondosis nicht angemessen, aber ich habe halt auch eine Diagnose.

    Versuche doch auch mal die "Alternativen". Also ich spüle morgens, während ich Kaffee mache: das warme Spülwasser tut der Beweglichkeit meiner Hände gut. Am abend kann man z.B. vor dem Fernseher mal mit Quarkwickeln versuchen... auch gibt es viele Möglichkeiten die hier seitenlang aufgezählt werden, was die Ernährung betrifft, ich würde Dir nur mal raten eine Woche auf alles "Schwein" zu verzichten (Wurst incl.)... usw. usw.

    Der Rheumatologe begleitet Dich ja weiter. Tue was er Dir sagt, und wenn er DIr sagt kein Schmerzmittel, dann such nicht einen andere Arzt um es doch zu bekommen. Sonst kannst Du dann nicht vom Rheumatologen erwarten, dass er Dir eine Diagnose stellt. Anders gesagt: viele Köche verderben den Brei! Wenn Du es vor Schmerzen nicht mehr aushälst, ruf den Rheumatologen an...

    Ist aber alles natürlich nur meine Meinung,
    Kati
     
  9. schneeflöckchen14

    schneeflöckchen14 Neues Mitglied

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    Ich würde auch lieber keine Schmerzmittel nehmen. Aber ich kann auf der Arbeit auch nicht sagen, das ich erst einmal eine Pause mache, weil es gerade nicht mehr geht. Zuhause kann man es sich ja ein bisschen einteilen. Aber auch da kann auf Dauer nicht alles liegen lassen.
    Ich nehme ja auch nicht jeden Tag etwas, aber ca jeden dritten brauche ich etwas um den Arbeitstag durchzustehen.
    Der Rheumatologe will mich ja erst wieder in vier Monaten sehen. Die Blutergebnisse soll ich ja auch mit meinem Hausarzt besprechen.
    Das Schweinefleisch weglassen werde ich mal probieren. Vielleicht hilft es ein wenig.
     
  10. Savi

    Savi Bekanntes Mitglied

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    Also wenn die Blutwerte bein HA sind, kannst du danach auch beim Rheumatologen anrufen und fragen, ob es erste Ergebnisse bei der Diagnose gibt. Je nach dem was der Befund hergibt, kann es sein dass sich der Termin vorzieht. Zu deinen Schmerzen, ich knete bei Steifheit und Schmerzen ein angewärmtes Gelpack durch, wenn mir das nicht hilft nehme ich ich gekühltes zur Probe. Bei mir sind die Schmerzen ähnlich aber die Ursachen andere. Bei Wärme ist es meine Athrithis, beim anderen die Nerven. Wenn Schmerzmittel helfen, gehe ich lieber auf die Cremes und Salben. als auf Tabletten. Kommt bei mir auch sehr darauf an ob es einzelne Stellen sind. Wenn Großflächig (alles) wehtut, nehme ich mal eine Tablette. Meine Schmerzcreme nehme ich gern Abends zum Schlafen und lege eine Manschette oder Verband darüber, so habe ich am Morgen beim Aufwachen etwas Ruhe. Dazu mache ich täglich Übungen 5min morgens und abends im Bett. Strecken dehnen alles sanfte und sehr langsame Übungen vom Großen Zeh bis Kopf. Besonders meine Füße und Hände beziehe ich da sehr stark ein. Wenn ich dann aufgestanden bin stelle ich mich an Fensterbrett und mache Fußwippen wo bei ich gleichzeitig meine Finger am Brett etwas mit dehne.Danach kann ich sogar Tee herrichten und die Tasse halten. Diese Sachen brauchen aber Zeit um richtig zu wirken, ich habe erst nach ca. 4 Wochen gemerkt dass meine Steifheit fühlbar besser wurde.
     
  11. Ellendelle1

    Ellendelle1 Mitglied

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    Wenn man einen Job hat, muss man funktionieren. Um diese ganzen Jahre bis zur endgültigen Diagnose überstehen zu können, musste ich Schmerzmedis nehmen. Und das nicht wenig. Es wäre sicherlich für mich einfacher gewesen, wenn die Diagnose Bandscheibenvorfall gleich gestellt worden wäre. Aber so ... Und ich hatte den Vorteil, eine gute Schmerztherapeutin zu haben, bei der ich alle 3 Wochen einen Termin hatte. Ich weiß also, dass es ohne Hilfe nicht zu schaffen ist. Entweder durch Ärzte oder/und Schmerzmedikamente.
    Es ist ja auch wichtig, dass sich diese Erkrankung, sollte sie nicht rheumatischen Ursprungs sein, nicht chronifiziert. Und dazu braucht es schnelle Hilfe. Wie viele chronische Schmerzerkrankungen ließen sich vermeiden, wenn man sofort adäquate Hilfe bekommen hätte.
    Vielleicht bekommst du einen schnelleren Termin bei einem Schmerztherapeuten. Die können manchmal kleine Wunder bewirken.
     
  12. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    Was ich überhaupt nicht verstehe - du bekommst dann die Blutwerte vom Hausarzt und der entscheidet dann, ob es Rheuma ist und leitet eine entsprechende Therapie ein? Wozu bist du dann beim Rheumatologen gewesen, wenn der Hausarzt dann alles erledigt? Und der nächste Termin dann erst in Monaten? Entschuldige, aber dieser Rheumatologe würde mich kein zweites Mal mehr sehen, das geht gar nicht!
     
  13. KatR

    KatR Neues Mitglied

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    Ich musste auch über Monate Schmerzmittel nehmen, drei verschiedene, neben den anderen, wie Prednisolon usw, um überhaupt über den Tag zu kommen. Ich wollte und konnte mich nicht mehr quälen.
    Ich verstehe dich @schneeflöckchen14
    Gute Besserung!
     
  14. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    Das Problem ist, wenn man während der Diagnostik Cortison, z.B. Prednisolon bekommt, kann es Ergebnisse verfälschen und da wo eigentlich was zu sehen wäre ist plötzlich alles in Ordnung und die Suche geht weiter.

    Dir alles Gute
     
  15. Ellendelle1

    Ellendelle1 Mitglied

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    Ich staune darüber, dass einige wohl schon ziemlich früh und ohne endgültige Diagnose Kortison bekommen. Bei mir hats ewig gedauert und auch nur auf Drängen, aber mein Blut war bezüglich Entzündungsparameter ja auch in Ordnung. Nach sofortigem Anschlagen der Therapie war die Ärztin nur verwundert.
     
  16. KatR

    KatR Neues Mitglied

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    Meine Entzündungswerte waren jenseits von Gut und Böse und ich lag ja so lange im Krankenhaus, also alles unter strenger Aufsicht. Und das Prednisolon hat erst gar nicht angeschlagen aber irgendwann, sehr, sehr hoch dosiert.
    Im Blut war weder ein Rheumafaktor noch Antikörper... (ich wusste auch gar nicht was das bedeutet, als die Ärzte das gesagt hatten )
     
  17. Kittie

    Kittie Bekanntes Mitglied

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    Hier kriegt man auch recht schnell Cortison und gerne auch mal testweise, wenn der Arzt nicht weiß, ob es in die entzündliche Richtung geht.
     
  18. schneeflöckchen14

    schneeflöckchen14 Neues Mitglied

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    Ich hatte meinen Rheumatologen so verstanden, dass ich zwar die Ergebnisse vom Hausarzt bekomme , Ich aber bis August nur Cortison nehmen soll.
    Ich finde es auch erschreckend wenn man im Forum Liest, wie lange bei euch die Diagnosen gedauert haben.
    Werden durch das Cortison auch andere Werte als der Entzündungswert verfälscht?
     
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