Ich finde es traurig, dass hier im Forum jeder alternative Vorschlag zerrissen und lächerlich gemacht wird. Hätte Lahra geschrieben, sie hat ein neues XY-Medikament bekommen, dann hätten viele interessiert und begeistert reagiert, kann ich mir vorstellen. Jedem das Seine, wenn du meinst Lahra du fährst gut damit, dann mach das weiter und super, dass du den Mut hast hier im Forum davon zu berichten. Mir hilft Wein abends nicht dafür, dass es mir morgens besser geht, allerdings habe ich es noch nie mit einem Esslöffel morgens ausprobiert. Alkohl macht bestimmt nicht schneller süchtig als so manche Medikamente bzw. belastet er nicht mehr negativ die Organe; das hält sich wohl die Waage. Außerdem macht es das Maß. Mir schmerzen die Hände morgens, wenn ich am Tag zuvor tierische Lebensmittel zu mir genommen habe, vor allem wenn ich es damit übertreibe, wie beispielsweise beim Grillen. Die Hände schmerzen mir nicht morgens, wenn ich am Tag zuvor hauptsächlich frische Nahrung, Bitterstoffe, Wildkräuter, gesunde Kohlehydrate wie Kartoffeln und ausreichend Flüssigkeit (davon mindestens einen Liter Kräutertee (Bio, z. B. Brennessel, Löwenzahn, Hafer...) zu mir genommen habe. Gruß Mara
Ich denke auch das Maß macht es sich zu betrinken gegen Schmerzen ist natürlich nicht gesund und belastet sehr die Organe. Ich werde vorerst auf mein Thc auch nicht verzichten und Cbd Öl nehme ich manchmal auch noch wenn ich sehr unruhig bin. Die Medizin bietet mir ja auch nur Medikamente an, Psychopharmaka, Opiate...da ist mein Pfeifchen einmal die Zeit für mich besser. Psychosen habe ich davon nicht bekommen. Ich rauch ja keine 1 gramm am Tag.
Man kann ja Alkohol jetzt nicht als alternatives Mittel gegen Rheuma sehen. Es kann natürlich jeder trinken wann wo was und wieviel er oder sie will. Ob die Leber dann immer mitspielt oder die anderen Organe bleibt abzuwarten. Die Menge macht den Unterschied zwischen Genuß und Sucht.
Mir hilft Alkohol auch nicht gegen die Sklerodermie, doch ich habe im Netz schon öfter gelesen, dass Rotwein die Gelenke schützen soll. Ich denke wir können nicht wissen, was dem einzelnen wirklich hilft; es gibt massig Möglichkeiten, was die Naturheilkunde uns bietet. Es gibt mehr Tablettensüchtige in Deutschland als Alkohlabhänige, nur wird die Medikamentenabhängigkeit eher toleriert in der Gesellschaft. http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/panorama/Tablettensucht-st%C3%A4rker-als-Alkohol-article3530682.html Gruß Mara
Resi, von dir lese immer wieder und immer wieder hauptsächlich schulmedizinische Ratschläge mit einer Begeisterung für Medikamente - das wiederholt sich auch. Wahrscheinlich hat jeder seine Erfahrungswerte / Vorlieben und Überzeugungen und aufgrund diesen wird er hier erzählen.
Na, wenn es sich nun wirklich nur um einen Esslöffel Wein handelt, sehe ich überhaupt keine Gefahr. In wie vielen Medikamenten ist Alkohol enthalten, selbst in Präparaten für Kinder! Da sehe ich die Gefahren in ganz anderen Bereichen, auch und vor allem bei Medikamenten. Da ist auch nicht alles gut, nur weil es der Herr Doktor verschrieben hat. Die Naturheilkunde hat auch sehr viel im Köcher, nur hält es viele Leute davon ab, weil man das in den meisten Fällen selbst bezahlen muss und das will und kann nicht jeder. So manches halte ich auch für Mumpitz, aber es soll doch jeder probieren, was für ihn am besten passt.
So sehe ich das auch. Leben und leben lassen. Ich nehme schulmedizinische Medikamente, aber auch homöopatische, beide ergänzen sich hervorragend!
Sei es drum. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Und für was ich mich "begeistere", kannst Du nicht einmal ansatzweise beurteilen. Viel Erfolg beim Rheumaheilen mit Wein - Hoffnung und Glauben sterben ja angeblich zuletzt.....
Das mag sein, dass Wikipedia das so schreibt. Muß aber nicht stimmen, nachdem quasi jeder dort schreiben kann. Gerade weil es so oft miteinander verwechselt wird, hab ich es hier mal vermerkt. Homöopathie ist ein spezielles Verfahren zur Verdünnung (Potenzierung) von Stoffen natürlichen Vorkommens, wobei das Mittel nicht nach den Beschwerden, sondern nach anderen, bestimmten Umständen des persönlichen Lebens ausgewählt wird. Eine befreundete Ärztin hat sich der klassischen Homöopathie gewidmet. Die Naturheilkunde ist schlicht umfassender, umfaßt also die Anwendung natürlicher Gegebenheiten, z.B. von Wasser (Kneipp) oder Pflanzen (Phytotherapie), Düften (Aromatherapie), z.B. auch die Stoffe, die die traditionelle chinesische Therapie in ihren Tees verwendet usw.
Wer spricht denn hier von Heilung? Frau Resi, da hast du wohl was falsch verstanden. Es ging, wenn mich mein Hirn nicht täuscht, um Linderung der Beschwerden, und mehr nicht.
@Kittie Das ist jetzt eine Antwort die absolut daneben ist. Man kann in Diskussionen schon mal aneinander geraten, aber Beschimpfungen sind keine Wahl. Frau Resi und Frau Maggy machen das schon unter sich aus.
Achso, aber Resi darf hier z.B. beurteilen welche Blutwerte ich auf Kasse zu bekommen habe und welche nicht etc. ohne mich und meine Krankengeschichte auch nur im Ansatz zu kennen? DAS ist in Ordnung?
Welche Blutwerten auf Kasse abgenommen werden ist allgemein bekannt, es gibt einige die die Kasse nur im Ausnahmefall zahlt.
Es gibt auch Ausnahmeregelungen und trotzdem hat hier niemand zu beurteilen was von der Kasse übernommen gehört und was nicht, aber SOWAS wird hier ja toleriert. Aber wehe einer schreibt hier mal das aus was sowieso der Großteil hier denkt, das ist ganz PÖSE. Lächerlich..