Aufgrund Kortisontherapie Grippeschutzimpfung und Pneumokokkenimpfung?

Dieses Thema im Forum "Cortison / Glukokortikoide" wurde erstellt von Mary68, 26. September 2017.

  1. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Ok, danke. Ich werde es nächste Woche mal ansprechen und das Risiko/Nebenwirkung der Impfung abwägen.Wenn es ein Totimpfstoff ist, hört sich die Sache für mich schon besser an.

    Was vermeidbar ist, möchte ich auch vermeiden, denn ich hab inzwischen genug anderen Mist an mir kleben.
     
  2. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

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  3. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    @Birte

    1. Das ist völlig legitim und wird von Dir ja auch bewusst verantwortet.

    2. Es gibt (meist in einschlägigen "aufgeklärten, naturnahen" Kreisen) so genannte "Masernparties", bei denen sich Eltern mit ihren Kindern treffen mit der erklärten Absicht, dass diese sich bei einem erkrankten anderen Kind anstecken. Das fußt auf einer Theorie, dass Kinderkrankheiten der "Persönlichkeitsentwicklung" nützlich seien, die u.a. von Anthroposophen vertreten wird. Jeder darf selbst entscheiden, wie sie oder er das findet.
    Jede einzelne Kinderkrankheit birgt irreversible Risiken, die einem realen oder gefühlten Impfrisiko gegenüber stehen.
     
  4. B.one

    B.one Bekanntes Mitglied

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    1.035
    Im folgenden Beispiel geht es zwar nicht um Grippe oder Pneumokokkeninfekt, sondern um "aufgeklärte" akademisch gebildete Eltern. Ich fand das damals sehr heftig. Diese "aufgeklärten" Eltern haben fast ihr Kind verloren. Sie weigerten sich, dem Kind ein Antibiotikum zu geben. Das Kind sollte die Erkrankung durchstehen, es sollte es stärken. Ganz zum Schluss, nachdem es dem Kind schlechter und schlechter ging, wurde es dann doch schulmedizinisch behandelt und es ging ihm dann irgendwann wieder gut.
    Im Zweifel geht sowas gut, aber was wäre wenn....
     
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  5. kleine Eule

    kleine Eule Bekanntes Mitglied

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    Ich bin gegen Grippe und Pneumokokken geimpft, das halte ich seit Jahren so. Beruflich habe ich ständig Kontakt mit vielen Menschen und mein Arbeitsplatz ist gerade im Winter eine regelrechte "Keimverteilstelle". Es reicht mir schon, dass ich da immer wieder Erkältungen abfasse. Passiert halt mit einem runtergedrückten Immunsystem leicht, aber passiert auch gesunden Kollegen.
    Die einzige Grippe, die ich jemals hatte, bekam ich als Studentin. Und die war nicht nur heftig, sondern in ihrer Folge brach auch die Kollagenose aus.
     
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  6. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

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  7. Resi Ratlos

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  8. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
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    2.622
    Meine Persönlichkeit muß schon fast überentwickelt sein.:1blue1:.. hatte alles, Masern, Mumps, Windpocken, Scharlach, Röteln und Keuchhusten.
    Was gewinnt man damit? :(
     
  9. Julianes

    Julianes Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
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    Beiträge:
    655
    100 Punkte und ne Waschmaschine :lach:

    lg jule.
     
  10. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ort:
    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
  11. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest


    Kati, das musst Du selbst entscheiden, was Du gewonnen hast.
    Ich weiß jedenfalls, dass wir als Kinder sowohl mit Masern als auch mit Mumps richtig krank waren, mein Bruder und ich (schon in den 60er Jahren, da gab es noch keine Impfung dagegen...)
    Meine Schwägerin hatte mit Ende 30 Windpocken und sehr darunter gelitten - bei geschätzt 500 Blattern kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das ausgesprochen schmerzhaft ist.
    Ob jemanden das, was ihn nicht tötet, wirklich so viel stärker macht, darf jeder selbst beurteilen ;)
     
  12. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Schau Kati, du bist immerhin eine stabile Persönlichkeit geworden, die so wie es ist, auch mit Krankheit und ohne Partner (soweit ich das mitbekam beim lesen) gut mit ihrem Leben zurecht kommt.

    Ich kann mir schon vorstellen, dass Kinderkrankheiten dazu dienen das Immunsystem zu stärken und es fitter für das Leben zu machen. Wissen tu ich das nicht, doch einen Sinn werden sie haben. Heutzutage gibts dafür ADHS und ADS und Autismus immer mehr; dafür Impfungen gegen Kinderkrankheiten on mass, evtl. gibts einen Zusammenhang.
    Den Artikel finde ich interessant: http://www.krankheit-heilung-verstehen.de/krankheit-und-heilung/kinderkrankheiten-mit-anderen-augen-gesehen/
    Ich habe meine Kinder nur fürs Wichtigste impfen lassen, aus meiner Sicht genügte das, man wird buchstäblich vom Arzt genötigt (so fühlte es sich für mich an).

    Impfungen haben nicht mal eine Sicherheit ob sie wirklich helfen / wirken, da gibts keine Beweise für. So eine Impfung ist auch eine starke Belastung für den Körper, von Impfschäden ganz zu schweigen und die jeweilige Krankheit kann man trotz Impfung bekommen.

    Die Frage, welche wissenschaftliche Beweise es dafür gibt, dass die gemessenen Antikörper einen Erkrankungsschutz darstellen, können die befragten Experten regelmäßig nicht beantworten.
    Es gibt keinen entsprechenden Wirksamkeitsnachweis für Impfungen...
    Ein Auszug aus dem Impfreport
    Quelle: http://www.impf-report.de/
     
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  13. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Ach weißt Du, Mara - Du glaubst, dass Deine Sicht ausreicht, nicht aber die Empfehlungen von Fachleuten. Das darf sich gerne jeder auf der Zunge zergehen lassen.

    "Impfungen haben nicht einmal eine Sicherheit" - das hat auch niemand behauptet.

    Ich lasse es jetzt dann mal, denn Deine manchmal krude Weltsicht darfst Du behalten.
    Hoffentlich wirst Du nicht schmerzhaft vom Gegenteil belehrt.

    Wie kommst Du zu der Überzeugung, dass Deine Aussage - eine Meinungsäußerung ohne seriöse Belege - sämtlichen wissenschaftlichen Daten überlegen ist?

    Ich bin dann mal weg.....
     
  14. Tinchen1978

    Tinchen1978 Bekanntes Mitglied

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    Mir persönlich standen die Haare zu Berge, mild ausgedrückt, als ich das im ersten Link las (Kinderkrankheiten mit anderen Augen gesehen) o_O.

    Gruß Tina. Mit autistischer Tochter. Eindeutig vererbt.
     
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  15. B.one

    B.one Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
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    Mara, es gibt keinen Zusammenhang zwischen Impfung und Autismus.

    Herr Hans Tolzin von Impfreport hinterfragt auch, dass Masern durch Viren ausgelöst werden.
    Vielleicht sind Masern und andere Infektionskrankheiten nichts anderes sind als eine Folge von Anpassungen und Selbstheilungsprozessen im Körper, "glaubt" Herr Tolzin.
    Impfreport ist in meinen Augen kein seriöse Quelle.
     
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  16. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

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    2.622
    Also ich glaube nicht, jetzt mal ernsthaft gesprochen, dass ich durch die Kinderkrankheiten was gewonnen habe. Wahrscheinlich, weil ich alles immer in schwerster Form gemacht habe, habe ich von der psychischen Seite gelernt mit Krankheiten besser umzugehen.
    Von der "körperlichen" hab ich jetzt natürlich den Vorteil, dass ich keine Angst haben muss, angesteckt zu werden... hatte als Kind alles!

    Ich würde meine völlig gesunden Kinder nicht gegen alles impfen lassen. Ich würde sie möglichst spät impfen lassen (d.h. nicht wie in manchen Ländern üblich am Tag nach der Geburt) und nach Möglichkeit Impfstoffe wählen, die nicht durch alles mögliche über Jahrzehnte haltbar gemacht wurden. Auch würde ich nicht 8 Impfstoffe zugleich machen lassen....
    Aber nein, ich stehe nicht vor dieser Entscheidung....

    Liebe Grüße!
    Kati
     
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  17. B.one

    B.one Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    4. Oktober 2005
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    1.035
    Liebe Mara,
    das Institut für Bewußtseins-Studien IBS von dem Link halte ich auch nicht für seriös.Warum solche Aussagen mehr gelten, als die von Wissenschaftlern, wie Ärzten oder Pharmakologen ist mir ein Rätsel.
    Aber das mag jeder für sich halten wie er will.
    Liebe Grüße
     
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  18. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

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    Münsterland
    War das Thema nicht "Aufgrund Kortisontherapie Grippeschutzimpfung und Pneumokokkenimpfung?"?
    Ich habe mich vor 2 Jahren gegen Pneumokokken impfen lassen, das war die Bedingung seitens der Rheumatologen, um mich auf Enbrel umzustellen.
    Gegen Grippe lasse ich mich jedes Jahr impfen, für mich macht das Sinn, wenn man (so wie ich) das Immunsystem einer Banane hat ;)
     
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  19. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Das ist doch eine sehr wichtige Grundlage bei der Entscheidung ob man sich impfen lässt oder nicht.
     
  20. B.one

    B.one Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    4. Oktober 2005
    Beiträge:
    1.035
    Immunsystem einer Banane. Der war gut. Jetzt weiß ich, warum ich mich manchmal so matschig fühle. :p
     
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