An die Erfahrenen: Rheuma oder doch was anderes?

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von rdr23, 7. Juli 2017.

  1. KnieFee

    KnieFee Flohdompteuse

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    Hallo rdr23,

    der ANA- Wert macht dich doch nicht krank. Mit deiner Aussage, es soll bei dir nicht so weit kommen, wie bei vielen hier, hast du mir ein Schmunzeln entlockt. Das ist hier nicht der Friedhof der wandelnden Leichen.

    Viele Grüße von der KnieFee
     
  2. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Manche Aussagen verstehe ich nicht. Nee, hier ist nicht der Friedhof der wandelnden Leichen, aber eine beginnende Erkrankung ignorieren und sich den Zustand schönreden kanns aber auch nicht sein.

    Ich würde auch verhindern wollen, dass die Krankheit ungebremst weiter fortschreitet, wenn es denn eine Erkrankung des rheumatischen Formenkreises ist. Und dies sollte meiner Meinung nach dringend abgeklärt werden, denn es geht wirklich auch um die Zeit.
    Erst dann kann man anfangen sich nicht zu sorgen und sein Leben genießen, wie es angeraten wird. Keine Ahnung, wie jemand sein Leben in dieser ungewissen Situation genießen kann. Solche Aussagen helfen einem Neuling mit Angst bestimmt nicht weiter, oder er müsste wirklich ein Verdrängungskünstler sein.Ich kann die Ängste nachvollziehen.

    Auch wenn hier viele sind, die locker mit der Krankheit umgehen, so bin ich auch jemand, der gut drauf verzichten kann, noch weitere Probleme zu bekommen, denn nicht nur die Krankheit selbst macht Probleme, sondern auch die Medikamente.

    Dies alles muss man erst mal verkraften, denn vom Verdrängen heilt nix.
     
  3. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Chrissi, du hast schon recht, aber in dem Fall finde ich das ein bisschen zu aufgeregt. Ich würde erstmal alles andere abchecken, Vitaminmangel hab ich ja schon erwähnt.

    Aber was soll denn jetzt passieren, es ist doch überhaupt nichts auffällig und die Beschwerden auch nicht soo gravierend, dass man gleich Panik schieben muss.
    Sollte tatsächlich irgendwas vor sich hin brutzeln, bleibt eh nichts weiter als abzuwarten, bis eine eindeutige Diagnose gestellt werden kann.

    Was soll der Mann denn machen? Auf blauen Dunst irgendwelche Medikamente schlucken, in der Hoffnung, dass sich irgendwie schon irgendwas ändern wird?
    Für mich klingt das alles auch überhaupt nicht nach Rheuma, da würde ich schon eher einen Neurologen und einen Orthopäden oder besser Osteopathen aufsuchen. Das wurde hier auch schon geschrieben.

    Natürlich kann ich den TE verstehen. Der ist noch jung und jetzt ist da irgendwas, was stört und da macht man sich schon Gedanken, aber jetzt auf Biegen und Brechen was rauskitzeln zu wollen, hat überhaupt keinen Sinn.
     
  4. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Natürlich kann man nichts rauskitzeln oder ins Blaue hinein behandeln, aber man muss sich kümmern und nicht einfach nur hoffen, dass es schon nix schlimmes sein wird, denn so ists bei mir abgelaufen und 3 Jahre vergangen, in denen eigentlich schon eine Behandlung hätte eingeleitet werden können. Evtl. wären dann bleibende Schäden verhindert oder hinausgezögert worden.
    Nur das wollte ich eigentlich sagen, denn die Krankheit ist kein Zuckerschlecken und verändert das Leben gewaltig.
     
  5. käferchen

    käferchen Guest

    @rdr23,
    wenn Du der Aussage Deines Rheumatologen misstraust, der Dir keine Diagnose "geben will und kann" nach Deiner Aussage, solltest Du das Angebot annehmen, Dich in einer Rheumaklinik untersuchen zu lassen.

    Hier im Forum wirst Du sicherlich keine Bestätigung bekommen, ob Du an einer bestimmten Erkrankung leidest oder nicht und ob Deine Beschwerden ggf. eine ganz andere Ursache haben oder gar im günstigsten Fall "harmlos" sind.

    An Deiner Stelle würde ich das Angebot annehmen.

    Alles Gute
     
    #45 10. August 2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. August 2017
  6. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Chrissi, da ist dann nur die Frage, ob die Beschwerden auch so schlimm sind, dass man alle Hebel in Bewegung setzen muss. Ein bisschen sollte man die Kirche schon im Dorf lassen. ;)
     
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  7. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

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    Muß Maggy recht geben.
    Ich meine auch bei einem ANA Wert von 340 sollte man noch nicht einen Platz in einer Rheuma-Klinik suchen...
    Die Beschwerden könnten für mich von der Schilddrüse herrühren, aber das hatten wir ja schon.
    Die kann - so bei mir - auch schon bei leichter Unterfunktion Problemchen machen.

    Ich würde evtl. auch mal einen Physiotherapeuten suchen und den fragen...
    Im übrigen könnte ich mir auch noch irgendeinen Infekt vorstellen, der vielleicht schon abgeklungen ist, und noch ein bisschen "rumziept".

    Evtl. kannst Du rdr23 mal probieren ein bisschen Vitamin C zu schlucken - ist entzündungshemmend - neue Schuhe zum Laufen kaufen und evtl. auch noch auf einen anderen Sport ausweichen.
    Sorgen würde ich mir keine machen. Von so moderat erhöhten ANA bekommst Du keine Gelenkzerstörung....

    und welche Medikamente sollte man wegen ein bisschen "ziepen" der Gelenke bei Sport (aber nicht einmal eine Schmerztablette wert) geben?

    Ich meine wir sollten bei allem "hellhörig" sein, doch die Kirche im Dorf lassen.

    Rheuma ist doch irgendwie mehr als nur ein ANA Wert und leichte Beschwerden bei Sport.

    Natürlich nur meine Meinung.
    Kati
     
  8. rdr23

    rdr23 Neues Mitglied

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    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!

    Zu der Sache bzgl. Vitaminmangel: Ein Vitaminmangel wurde eig. ausgeschlossen. Es wurden unter anderem glaub ich div. Vitamin B's untersucht. Lediglich Vitamin D war etwas unter dem Referenzwert (wenn ich mich nicht täusche war er bei 25, wobei der Referenzwert bei 30 losgeht. Siehe Eingangsposting). Ich nehme aber z.Zt. täglich 4000 iU.

    Schilddrüse wurde auch auf Hashi untersucht, da der TSH-Wert ganz am Anfang meiner Leidensgeschichte ziemlich erhöht war. Keine Antikörper, nix. Ich habe bzw. ich hoffe sehr, dass das "nur" die SD ist. Ich habe dennoch vor, meine SD per Ultraschall untersuchen zu lassen.

    Mara, erstmal vielen Dank für deine Antworten! Erkrankungen aus dem orthopädischen Kreis kann ich ausschließen, weshalb ich auch nicht beim Orthopäden war. Es ist ja nicht so, dass mir "nur" die Knie wehtun. Vielmehr ist es so, dass mir heute fast nur die Knie bzw. die Füße "Probleme" machen. Angefangen hat das ja alles mit den Fingern.

    Grad eben schreibe ich diese Antwort und spüre mal im rechten Schienbein, dann wieder im Bereich zw. Hand- und Daumengelenk, Sekunden später im Sprunggelenk usw. ein unangehmes brennen bzw. leichtes Stechen, welches dann aber nur wenige Sekunden andauert.
    Beim Neurologen war ich das letzte mal im November, allerdings wegen einem Verdacht auf ein Bandscheibenvorfall. Es wurde festgestellt, dass eine BS in der Brustwirbelsäule wirklich minimal auf einen Nerv drückt, aber kein Handlungsbedarf besteht. Er meinte auch, dass ich sehr viel Stress habe.
    So langsam denke ich, dass man ggf. auch Multiple Sklerose in den Raum stellen könnte. Ich mein, ich habe keine Schwellungen oder andere typischen rheumatischen Symptome, aber immer noch die erhöhten ANA's.

    Sonst werde ich beim nächsten Termin in zwei Wochen, ausführlich über eine stationäre Untersuchung in einer Klinik mit dem Doc reden. Ich möchte halt nicht mit 25 die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn man mir offenbart, dass ich Organ- oder Gelenkschäden habe.

    Gruß,

    Roman
     
    #48 10. August 2017
    Zuletzt bearbeitet: 10. August 2017
  9. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Roman, das haben doch nun schon viele geschrieben, wegen der paar ANAs brauchst du dir doch keinen Kopf machen, das muss überhaupt nichts aussagen.
    Für eine MS Abklärung brauchts eine bestimmte Rückenmarksuntersuchung. Ob die das in einer Rheumaklinik testen bezweifle ich, jedoch weiß ich das nicht.
     
  10. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Nein, es ist ein Indiz, mehr nicht ;)
     
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  11. KayC

    KayC Stehauffrauchen

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    Erhöhte ANA-Werte kommen vor, wenn das Immunsyst
    Naja, deutlich erhöht? Normal gelten Referenzwerte bis 1:80 bzw. 1:160. 1:320 ist gerade mal das Doppelte davon. Wichtig wäre das Floureszensmuster, und andere dafür relevante Antikörper.

    Ob es bei dir soweit kommt, wie bei einigen (!) hier im Forum kann niemand wissen. Und es ist jetzt auch nicht wichtig. Wenn du Probleme mit den Gelenke hast, die dich einschränken, dann sollte man dem auf den Grund gehen. Allerdings ist es eben auch so, dass sich die verschiedenen Rheumaarten in der Anfangszeit gern auch mal "verstecken" und nur latent auftreten. Manchmal ist dann eben trotz gründlicher Suche erstmal nichts zu finden. Und das muss man dann leider hinnehmen.
     
  12. rdr23

    rdr23 Neues Mitglied

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    Das Floureszensmuster war fein gesprenkelt.

    Gruß,

    Roman
     
  13. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest


    Chrissi, ich verstehe die Aussagen mancher User hier durchaus.

    "Die Erkrankung" steht gar nicht fest; wenn ich lese, welchen Overkill sich der User wünscht - für vergleichsweise geringe Beschwerden - frage ich mich, ob das verhältnismäßig ist. Insbesondere die überbordende Sorge vor einem Leben als Pflegefall in wenigen Jahren klingt für mich (was nichts heißen muss) völlig überzogen.

    Bis jetzt gibt es - soweit ich das verstehe - wenig Fakten, die an eine kritische Situation denken lassen. Das verschafft schon einmal Zeit.
    Eine wenig akute, wenig symptomatische und wenig Befunde verursachende Erkrankung ist in der Regel nicht bedrohlich.
    Eine simple Abklärung genügt in der Regel völlig; etwas Höherwertiges können wir hier im Forum definitiv nicht bieten als einen Beruhigungsversuch.

    Insofern schließe ich mich Maggy63, Kati, KnieFee und Mara1963 inhaltlich an.
    Ein wenig Gelassenheit und ruhige Selbstbeobachtung (die Betonung liegt auf ruhig) bringt manchmal ganz ohne diagnostischen Aktionismus wesentliche Erkenntnisse; dazu braucht es gar nicht immer einen umfassenden Krankenhausaufenthalt - konkret braucht es den sogar eher äußerst selten, zumal hier bei rdr23 keine wesentliche Einschränkung der ATL (Aktivitäten des täglichen Lebens) vorzuliegen scheinen!
     
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  14. KnieFee

    KnieFee Flohdompteuse

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    Ich seh es wie Resi Ratlos. Roman hat auch angefügt, überängstlich in Richtung Hypochondrie zu sein. Lebensgefährlich krank ist wohl nicht, es gibt keinen vernünftigen Grund zum Diagnoseoverkill. Gerade Leute, die hypochondrisch veranlagt sind, werden unter Umständen nur immer mehr verunsichert.
     
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  15. rdr23

    rdr23 Neues Mitglied

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    Naja, als Pflegefall werde ich nun höchstwahrscheinlich nicht enden, da eine Kollagenose im Raum steht. Die Lebenserwartung und die Lebensqualität wird, im schlimmsten Fall, aber schon mit der Zeit dramatisch sinken. Vor allem deshalb, weil Lupus und Polymyositis in Betracht kommen.

    Wie schon KnieFee und Resi Ratlos geschrieben haben, halte ich z.Zt. eine stationäre Abklärung auch für einen ziemlichen Overkill, weshalb ich noch zögere.

    Da in meiner Familie keine Kollagenosen oder RA vorkommen, dafür aber Probleme mit der Schilddrüse (meine Oma hat Probleme mit der SD und bei meinem Vater wird z.Zt. eine SD-Erkrankung vermutet), hoffe ich sehr, dass das ganze von der SD kommt. Meine TSH-Werte waren bei zwei von drei Untersuchungen erhöht (4,03 - 2,63 - 2,24; neuer Normwert soll ja bei 2,5 liegen), jedoch waren jeweils ft3 (4,6 pmol/l, Rfb.: 3,1-6,8) und ft4 (18,7 pmol/l, Rfb.: 11,6-21,9) im Normbereich.

    Zudem habe ich auf einer Hashimoto-Info-Website mal eine Liste an möglichen Symptomen gefunden und mich in vielen der geschilderten Symptome wiedererkannt (Depressionen, Stimmungsschwankungen, Trockene Haut, Gelenk- und Muskelbeschwerden usw.). Ich werde am Dienstag mal zum HA gehen und mich, trotz meiner ft-Werte, zum Facharzt überweisen lassen.

    Ich finde es echt toll, dass ich die Möglichkeit habe, meine Ängste und Sorgen hier niederzuschreiben! Dank euch habe ich endlich das Gefühl, nicht "alleine" zu sein.

    Gruß,

    Roman
     
    #55 12. August 2017
    Zuletzt bearbeitet: 12. August 2017
  16. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Vielleicht liegts ja tatsächlich an der Schildkröte äh - drüse. Hoffentlich musst du nicht zu lange auf einen Termin warten, bei den Fachärzten wartet man sich ja mittlerweile dumm und dusselig.
     
  17. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Warum nimmst Du eigentlich so negativ Dinge vorweg, die vielleicht NIE eintreten werden?
    Es gibt aktuell wenig bis gar keinen Anlass, von einer dramatischen Verschlechterung der Lebensqualität oder gar einer wesentlich verringerten Lebenserwartung auszugehen.
    Lupus und Polymyositis sind Erkrankungen, die behandelbar sind. Wenn Du eine solche haben solltest, kann man weitersehen. Bis jetzt steht aber noch GAR NICHTS fest.

    Also: halte den Ball doch mal ein wenig flacher :)
     
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  18. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Guten Morgen Roman,

    weshalb hast du so große Angst?
    Jeder Mensch hat doch seine Zipperlein und in vielen Familien gibt es zig Krankheiten bei den Vorfahren.
    Woher kommt die Panik?

    Ich persönlich bin ja der Meinung, dass der Mensch die Fähigkeit besitzt was herauf zu beschwören, was gar nicht ist. Indem man sich dermaßen reinsteigert und die Energie auf den negativen Energiefluss fokussiert. Genauso funktioniert das im umgekehrten positiven Fall ;).

    Schau, momentan gibts keine Diagnose und es muss auch nicht heißen, dass wenn du eine Diagnose hast, dass dann Medikamente die große Lösung sind. Bei Kollagenosen brauchts zeitweise oft gar keine Medikamente, außer bei einem Schub oder wenn aktue, andauernde körperliche Beschwerden auftauchen.
    Depressionen können auch somatische Beschwerden auslösen, davon bin ich überzeugt.
    Wie wäre es die Depressionen anzupacken?

    Berichte uns doch, was der Endokrinologe sagt.

    Angenehmen Sonntag wünsche ich,
    Mara
     
  19. KayC

    KayC Stehauffrauchen

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    Dann wäre interessant, ob ENA-AK positiv waren. ANA-AK können auch bei Gesunden positiv sein, ohne dass ein Autoimmungeschehen vorliegt. In diesem Fall sind die ENA negativ.
     
  20. KayC

    KayC Stehauffrauchen

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    Eigentlich braucht es da erstmal keinen Facharzt, denn man könnte erstmal die nennenswerten AK bestimmen, die bei Hashimoto und Basedow gehäuft auftreten. Der TPO-Ak ist in ca. 90% der betroffenen Patienten vorhanden, und meist noch einige weitere. Das sind Werte, die auch ein Hausarzt ohne lange Wartezeiten veranlassen kann.
     
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