Privatversicherte und Rehakosten(ehem. KUR)

Dieses Thema im Forum "Krankenkassen und Pflegeversicherung" wurde erstellt von Silberpfeil, 14. Januar 2016.

  1. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    Hallo,

    an alle hier die PKV sind.... + Beihilfe.


    Wie ist das mit der Kostenübernahme einer früher sagte man " Kur" :)

    Ich habe eine PKV , die würde dafür nur einen Tagessatz zahlen die D....a.

    Gibt es da etwas ,so wie amtsärztliche Guatachten ?? etc., so dass dann die PKV auch die vollen Kosten (bei mir 50%) übernehmen.?
    Komisch, bei so was hätte ich von der Beihilfe eine 50% ige Kostenübernahme - meine PKV stellt sich quer. Und mit 33 € pro Tag - bleibt ordentlicher Selbstbehalt übrig...
     
  2. eve60

    eve60 PMR Fibro

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    Hallo!

    Ich kenne keine PKV, die den 50%igen Anteil übernimmt. Da wird tatsächlich nur ein Tagessatz gewährt und natürlich der Anteil an den Verordnungen.

    Als privat versichert bleibt man wirklich auf einem guten Teil sitzen.

    LG Eve
     
  3. mondbein

    mondbein Bekanntes Mitglied

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    Kann ich leider nur bestätigen. 2006 hab ich mir 5 Wochen Reha gegönnt, das war wirklich kein billiges Vergnügen :rolleyes: Reha und Haushaltshilfe sind bei den Privaten wesentlich ungünstiger... :confused:
     
  4. moi66

    moi66 Aktives Mitglied

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    Tagessatz ist normal..

    ..was anderes (und eben auch diese 33 Euro) kenne ich auch nicht
    Meine PKV macht es von der Bewilligung durch die Beihilfe abhängig, und da brauchts dann ja das Amtsärztliche Gutachten.
     
  5. kaufnix

    kaufnix Mitglied

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    Zentralbayern
    Kenne ich :mad:

    Sowohl mein HA wie meine Rheumatologin schlagen hier vor, eine stationäre Krankenhauseinweisung auszustellen. Gibt ja "Kur"einrichtungen die sowohl Rehaanstalt wie auch Krhs sind. Dann geht man dort halt ins "Krankenhaus" stationär.

    Durchgespielt habe ich es aber noch nicht :rolleyes:
     
  6. Mopsfan

    Mopsfan Neues Mitglied

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    Münster, die lebenswerteste Stadt
    privat versichert...

    ...und beihilfeberechtigt bin auch ich als pensionierte Beamtin,
    wobei ich 70 % Beihilfe und 30 % von der privaten Krankenversicherung bekomme.

    Wie das bei Kuren ist, weiß ich nicht,
    aber ich bin des Öfteren früher in ein Sanatorium gegangen als stationäre Behandlung,
    aber in einem Kurhaus, das wurde anders und günstiger erstattet.

    Wie das nun bei einer REHA sein wird, würde ich auch gerne wissen,
    denn wenn ich meine derzeitige Behandlung durch habe, würde ich gerne mal
    etwas aufgebaut werden.

    lG, Mopsfan
     
  7. O-häsin

    O-häsin Guest

    Hallo Silberpfeil,
    den früheren Begriff "Kur" gibt es nicht mehr bzw. nur noch als Badekur. Aber wer im öffentlichen Dienst kann sich das leisten:mad: Auch eine Reha wird wahrscheinlich teuer.
    Es kommt, allgemein, auf Deine Tarifbedingungen der PKV an, ob dort Reha versichert ist, und dann steht dort auch, zu wieviel dies bezuschußt wird (oder nicht). Auch sind die Beihilfeverordnungen in den einzelnen Ländern unterschiedlich. Die Krankheitskosten sind davon wohl nicht betroffen. Also, da schau dort mal nach und/oder ruf Deine PKV bzw. Beihilfekasse an. In solchen Fällenund manch anderen ist es wirklich nicht von Vorteil, privat versichert zu sein. Bei mir (NRW) war vor zig Jahren ein Sanatoriumsaufenthalt wesentlich kostengünstiger.. Übirgens: bei "gemischten Kliniken" (Reha und KH) mußt Du besonders aufpassen. Wenn, wird eher die Beihilfe ein amtsärztliches Gutachten wünschen, sofern eine Reha vorher genehmigungsbedürftig ist. Frag am besten nach bei den Stellen.
    LG Häsin
     
  8. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    Norddeutschland
    War vor Jahren in Sommerfeld in der Schmerzklinik: da hatte mir meine PKV schon einen Strich durch die rechnung gemacht.... und wollte nur die 33 € pro Tag zahlen.... eas habe ich da alles eingereicht, selbst die Klinik.... dieses " gemischte Haus" war denen ein Dorn im Auge...
    Habe es dann unserem Anwalt übergegen : der hat einen Brief aufgesetzt - eigentlich auch nur dass was ich schon geschrieben habe.... Und plötzlich kam von der PKV : ...wir zahlen Ihnen aus Kulanzgründen......:D Komisch nicht wahr??? wahr mir aber egal, ich brauchte keine 1.500€ zu zahlen.

    Von der Beihilfe bekam ich ohne Komplikationen die Kostenzusage.....

    Ja, die Angestellten bei uns reichen es bei der Rentenversicherung ein - und können mind. 3 Wochen zur Kur/ oder wie es heute bezeichnet wird.......
     
  9. Marly

    Marly Guest

    Ich bin PKV und Beihilfe versichert.


    Letztes Jahr war ich 2 Wochen in einer Schmerzklinik. Die Beihilfe sagte die Kostenübernahme sofort zu. Die PKV wollte erstmal ein weiteres Schreiben vom einweisenden Arzt mit diversen Testergebnissen, bevor ich eine Kostenübernahme bekam.
     
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