Ich bin sooo sauer - Ablehnung der BU

Dieses Thema im Forum "Rente und Rehabilitation" wurde erstellt von Anni, 4. August 2015.

  1. AndreaTK

    AndreaTK Neues Mitglied

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    hallo :), ich steh dir gern zur Seite. Ja ich habe beide RA und Ombudsmann gleichzeitig laufen gehabt. Habe aber auch meinen RA darüber informiert, der kann sich dann vllt. auch mit dem Ombudsmann in Verbindung setzen, besprech das auf jeden fall mit ihm. Ich weiß wie hilflos und ohnmächtig jetzt du der Versicherung gegenüberstehst, hatte damals auch Urteile rausgesucht und was war, alle niederschmetternd. Ich dachte damals auch, nein dagegen wirst Du nicht ankommen, die Versicherungen sind zu mächtig und haben auch alle gute Anwälte. Wie gut das ich den Ombudsmann an meiner Seite hatte. Was er genau der Versicherung geschrieben hatte, weiß ich leider nicht, aber ich bekam von ihm damals noch einen sehr netten Brief wo er mir für die Zukunft alles Gute wünschte, damit hätte ich auch nicht gerechnet. Und das Beste ist, es ist für Dich kostenlos. Keine Anträge auf Befreiung etc., also setz Dich mit ihm in Verbindung. Mehr als die Versicherung nicht zahlen wird, kann Dir nicht passieren, aber ein Versuch ist es allemal wert. Bei mir hat es sich gelohnt und ich habe wenigstens eine Sorge weniger. Ich steh Dir gern weiterhin zur Verfügung, ich hoffe, dass Du zu Deinem Recht kommst. Ach noch was, nachdem sich der Ombudsmann mit der Versicherung in Verbindung gesetzt hat, wurde relativ schnell von der Versicherung eingelenkt. lg andrea
     
  2. Anni

    Anni Neues Mitglied

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    Guten Morgen Andrea!

    Das ist sooooo lieb von dir, und für mich ein Geschenk zu wissen das ich jemanden habe, der mich zu 100% versteht. Ich habe mir gestern schon das Formular für Beschwerden ausgedruckt und die Internetseite vom Ombusmann nochmals genau durchgestöbert. Bin dort auch auf Entscheidungen durch den Ombusmann gestoßen, die sehr vielversprechend aussahen. Ich bin gespannt.......wie lange ist das jetzt her bei dir?
    LG
    Änni
     
  3. AndreaTK

    AndreaTK Neues Mitglied

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    So habe mal meine Akte genommen und geblättert.

    Den Versicherungsombudsmann habe ich am 1. Juli 2012 angeschrieben und unter dem Punkt ... durch eine andere Person vertreten lassen wollen ..., hatte ich meinen RA eingetragen. Am 11. Juli 2012 hat der Ombudsmann Kontakt mit meinem RA aufgenommen. Ende August 2012 hat der Ombudsmann die Versicherung aufgefordert Stellung zu meinem Fall zu nehmen. Anfang September gleichen Jahres hat die Versicherung die arglistige Täuschung zurückgenommen und der Fall wurde nochmals geprüft. Dann erschien der besagte Brief mit dieser für mich willkommenen Aussage: "Die ausführlichen Ausführungen von Frau XXXX in dem Beschwerdeschreiben erscheinen nachvollziehbar. Vor diesem Hintergrund ergibt sich für beide Seiten ein nicht unerhebliches Prozessrisiko, welches wir auch im Interesse von Frau XXXX vermeiden wollen."

    Also ich möchte damit nur sagen, kämpfen lohnt immer, egal wie es ausgeht. Aber die Hände in den Schoß legen und warten bzw. sich einigeln damit kommt man nicht weiter. Klar versuchen die Versicherungen nicht zu zahlen, aber sich einfach damit abfinden sollte man sich definitiv nicht. In meinem Fall hatte ich es ja noch erwähnt mit den "unruhigen Beinen und das ich kurzzeitig Tabletten nahem", aber der Außendienstmitarbeiter sagte: "ach das brauchen wir nicht unbedingt mit aufnehmen sonst werden nur noch mehr Fragen gestellt" - tja vllt. war es auch so gewollt, damit man dann als Versicherung ein Schlupfloch hat, doch in diesem Fall habe ich mich festgebissen, ich habe jeden Monat einiges eingezahlt damit ich eben versorgt bin und dieses Recht wollte ich jetzt auch in Anspruch nehmen, denn keiner von uns hat es sich ausgesucht, mal auf die schnelle schwerkrank zu werden. Auch ich wäre lieber gesund und würde wieder gern arbeiten gehen.

    Falls noch Fragen sind schreib mich gerne an, gern auch in einer privaten Nachricht.

    LG AndreaTK
     
  4. Anni

    Anni Neues Mitglied

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    Tausend Dank Andrea!!!!
    Aufgeben ist für mich überhaupt keine Option, ich werde kämpfen, kämpfen, kämpfen und wenn es das letzte ist was ich mache Du machst mir echt Mut und ich kann es nicht oft genug sagen, danke das du für mich da bist
    Ich werde dir bei Fragen eine PN schreiben.
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende
    LG
    Änni
     
  5. Anni

    Anni Neues Mitglied

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    Ach ja, heute hat das Amtsgericht angerufen und mir gesagt, das mir keine Beihilfe zusteht, da wir Eigentum haben welches wir vermieten. Das war genau was ich noch hören wollte!! Nachdem ich in Tränen ausgebrochen bin, hat die Dame vom Amt Mitleid mit mir bekommen und hat gesagt, das ich nächste Woche mit allen Schuldenaufstellungen vorbei kommen soll und dann wird sie nochmal rechnen ob wir mehr Schulden als Einkommen haben. Das haben wir auf jeden Fall!!!! Dann ist es wohl gerechtfertigt. Trotz Vermietung. Drückt mir die Daumen......
     
  6. Anni

    Anni Neues Mitglied

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    Hallo alle zusammen.....

    hier mal ein Update. War gestern beim Amtsgericht und habe meinen Berechtigungsschein bekommen ( Gott sei Dank!!!!!), ohne den wäre ich echt aufgeschmissen gewesen!

    Der Tag fing also schon super an. Dann beim Anwalt angerufen und direkt für den Nachmittag noch einen Termin bekommen. Der Anwalt für Versicherungsrecht ist nur selten in der Ausstelle, doppeltes Glück

    Das Gespräch verlief sehr positiv, zwei von drei Anschuldigungen konnten wir schon gleich streichen, da erstens im Gesundheitsfragebogen nicht nach der Psyche gefragt wurde und zweitens ich ihnen über mein Kreuzleiden berichtet habe! Bleibt nur noch meine nicht vorhandene Neurodermitis! Aber da war der Anwalt sehr zuversichtlich.....

    Rundum ein sehr guter Tag, da steht doch einem etwas entspannterem Wochenende nichts im Weg......
    Euch allen ein schönes, entspanntes, sonniges und hoffentlich schmerzfreies Wochenende

    Liebe Grüße
    Änni
     
  7. Anni

    Anni Neues Mitglied

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    Hallo Kati,

    das hört sich ja nicht so schön an. Was hast du erlebt? Magst du erzählen? Auch gerne per PN.
    Liebe Grüße
    Änni
     
  8. bise

    bise Neues Mitglied

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    hallo, ich habe die gesamten beiträge mit grosser aufmerksamkeit verfolgt. versicherungsprobleme interessieren mich immer. man kann ja nie wissen, ob man nicht schnell in ähnl. lage rutscht.
    ich habe schon am anfang mal die frage gestellt, was hat der alte hausarzt damit überhaupt zu tun? wie kann es dazu kommen, dass ein arzt infos über den (hier v.a. früheren) gesundheitszustand eines patienten der versicherung rausgibt, von denen man nix weiss?
    denn sobald man wahrheitsgemäss bei aufnahme der versicherung die gesundheitsfragen beantwortet hat,
    muss dann doch wohl hier etwas gehörig schief gelaufen sein.
    vielleicht helft ihr mir mal hier weiter, bitte.
    worauf muss man dann später aufpassen?

    lg
     
  9. Anni

    Anni Neues Mitglied

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    Hallo Kati,

    Vielen lieben Dank für deine Erklärung. Das ist ja ein Ding! Ich finde es total nett von dir, das du mich darauf hingewiesen hast. Mir ist es nicht bekannt gewesen, dass man mir daraus evtl. einen Strick drehen könnte. Ich werde noch vorsichtiger werden, Änni ist nicht mein wirklicher Name und ich hoffe, dass das ausreichend ist, um nichts zu finden.
    Mit der PN meinte ich es eher so, falls du es nicht nochmal in den Chat schreiben möchtest, hättest du es mir auch per PN schreiben können. Aber so ist es j besser....immer raus damit!
    Dir noch einen schönen Tag und nochmals lieben Dank
    Änni
     
  10. Anni

    Anni Neues Mitglied

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    Hallo Bise,

    es tut mir leid, das ich dir deine Frage nicht schon früher beantwortet habe, ist irgendwie untergegangen, da ich versucht habe, alles aufzuarbeiten als ich kein Internet hatte sorry.....☺️

    Kati hat es ja schon gut erklärt, ich füge nur noch was dazu. Wenn du eine derartige Versicherung abschließt, erlaubst du der Versicherung bis zu 10 Jahre zurückliegend Einsicht in ALL deine ärztlichen Unterlagen, ab Antrag. Auch bei einem Leistungsanspruch, bist du verpflichtet, der Versicherung zu ALLEN Unterlagen Einsicht zu verschaffen. Aus diesem Grund schreibt die Versicherung dann alle Ärzte und auch Krankenkassen an.

    Wie kann es sein, das der Arzt etwas angibt, was man im Versicherungsantrag nicht angegeben hat?
    Wenn der Arzt eine Diagnose stellt, sie dir aber nicht mitteilt und sie als Notiz in seinen Computer hämmert. Dann steht die Diagnose da! Diese Diagnosen teilt der Arzt dann aber den Versicherungen mit und schwupp hast du die Versicherung getäuscht!
    Selbst wenn du alle Arztberichte hat, diese Diagnose wird nicht auftauchen, wenn du nicht bei einem anderen bzw. Facharzt warst, da es ja erst dann überhaubt einen Bericht gibt.
    Wie Kati schon gesagt hat, wenn man eine Versicherung mit Gesundheitsfragen abschließen möchte, geht man mit diesem zu allen Ärzten zum ausfüllen.

    Im übrigen hat JEDER Anspruch auf seine Krankenakte, mittlerweile sogar auch über alle Notizen die der Arzt aufschreibt. Lasst euch da nicht abwimmeln. Es kann sein, dass der Arzt dafür etwas berechnet, aber auch da gibt es vorgeschriebene Beträge pro Kopie.

    Bise, ich hoffe ich konnte dir deine Frage soweit beantworten. Auch dir einen schönen Tag

    Liebe Grüße

    Änni
     
  11. bise

    bise Neues Mitglied

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    DANKE für die antwort.
    an was man heute alles denken muss...
    10 jahre schon vor antragsstellung?
    sobald man einige male den wohnort gewechselt hat, kriegt man die ärzte doch gar nicht mehr alle zusammen.

    lg
     
  12. Lächeln

    Lächeln Aktives Mitglied

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    .... aber die Krankenkasse weiß schon, wo du beim Arzt warst .....

    Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte wirklich nur jemand abschließen, der jung und völlig gesund ist. Die Gefahr, dass die Versicherung ein Schlupfloch findet ist einfach sehr groß - und dann hat man die Beiträge völlig umsonst eingezahlt.
     
  13. bise

    bise Neues Mitglied

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    nicht immer weiss die kasse alles.
    ich bin auch oft, wenn es eilig war, privat zum arzt gegangen.

    ist das nur bei berufsunfähigkeitsversicherung so?
    wenn ja, dann betrifft es mich nicht mehr; der zug ist lange abgefahren. - und habe jetzt eine mini rente, da ich nix dergleichen in jungen jahren abgeschlossen habe.

    lg
     
  14. Lächeln

    Lächeln Aktives Mitglied

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    Das ist so bei der Berufsunfähigkeitsversicherung - und auch bei Lebensversicherungen kann das gleiche Problem auftauchen - die stellen auch Gesundheitsfragen - und wenn der Sterbefall eintritt, können die auch versuchen zu sagen, das sei wegen Vorerkrankungen gewesen.

    Beispiel: Jemand stirbt an einem Herzstillstand, hat aber Rheuma als Vorerkrankung (egal ob es angegeben - und damit ausgeschlossen wurde oder ob es nicht angegeben wurde). Dann kann die Versicherung behaupten, der Tod sei eine Folge des durch Rheuma angegriffenen Herzens gewesen. Und dann beweis mal das Gegenteil.
     
  15. Anni

    Anni Neues Mitglied

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    Es ist alles ein Kampf Mädels und Jungs!!! Nur fehlt uns ja oft die Kraft zum kämpfen! Aber ich sag euch, ich werde kämpfen und nicht aufgeben. Es wird einige graue Haare kosten und meine Erkrankung wird dadurch nicht besser werden, egal! Ich werde für mein Recht kämpfen!!!!
     
  16. Lächeln

    Lächeln Aktives Mitglied

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    Änni, ich will dich nicht entmutigen und finde es toll, wie du kämpfst!

    Mein Anliegen ist eher, Menschen vor dem Abschluss von Versicherungen zu warnen, bei denen sie am Ende nur Geld verlieren und keine/kaum Chancen auf eine Auszahlung haben. Denn Versicherungsvertreter sind keine neutralen Berater, sondern Verkäufer, die für den Abschluss von Verträgen bezahlt werden.
     
  17. Anni

    Anni Neues Mitglied

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    Da hast du absolut recht Lächeln und ich kann dich dabei nur unterstützen! Und wenn jemand doch eine Versicherung abschließen möchte, dann nur mit den Ärzten zusammen oder sich selber jedes einzelne Dokument, ob Arztberichte oder die persönlichen Notizen des Arztes einfordern.
     
  18. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    Ich möchte dazu etwas anmerken: Ich verkaufe selber BU's und wir sprechen unsere Kunden darauf an, wenn sie in die Ausbildung kommen und nochmal, wenn sie dann fertig sind. Das hat eben den Grund, dass man da meistens noch gesund ist und die Versicherung noch möglichst günstig zu haben ist (niedriges Eintrittsalter).

    Leider kommt es zu der Zeit oft nicht zum Abschluss. Zu wenig Geld, noch kein Interesse an Altersvorsorge, will erstmal für Anderes sparen....sind so die gängigen Gründe.
    Tja und später (Vorerkrankungen) wird es dann oft schwierig mit dem Abschluss und entsprechend teuer.

    Das kann man jetzt aber nicht den Versicherungen zur Last legen, die ja oft gegen ihren Ruf als Verbrecher ankämpfen müssen. Ich möchte deshalb hier einfach mal eine Lanze für uns brechen und aufrufen, dass die eigenen Kinder/jungen Menschen so früh wie eben möglich sowas abschließen. Brauchen tun es alle jungen Menschen, nur kommt diese Einsicht oft zu spät.

    Bei Vorerkrankungen prüfen wir sehr genau im Vorfeld und lehnen die Versicherung notfalls ab oder schließen Teile komplett aus (was uns dann aber auch angekreidet wird).
    Also wie man es auch anstellt, macht man es falsch als Versicherer. Und ich bekomme übrigens keine Provisionen, sondern ein festes Gehalt;).

    Lg Clödi.
     
  19. Frau Meier

    Frau Meier Guest

    @Clödi

    Ich möchte mich Dir partiell anschließen; mir selbst ist ein Fall untergekommen mit einer jüngeren Frau.
    Durch hier in diesem Forum häufiger genannte Einschränkungen der Feinmotorik (genauer muss es gar nicht sein) war die Ausübung des erlernten Berufs nicht mehr möglich und wurde die BU-Rente gewährt. Nach ein paar Jahren unternahm der Versicherer einen Versuch, die Frau auszutricksen - mit einem für meine Begriffe unmoralischen (aber vielleicht üblichen?) Angebot:

    Eine Einmalzahlung wurde angeboten, unterschwellig wurde bei Nichtannahme ein "ohnehin-Auslaufen" der Zahlungen suggeriert, natürlich sachlich nicht haltbar.
    Nach Beratung mit behandelnder Ärztin wurden die Einschränkungen kurz, aber prägnant beschrieben und der bleibende Charakter derselben attestiert (eine nachhaltige Besserung ist äußerst unwahrscheinlich) - that´s it!
    Es gab in der Folge keine Nachfragen und Köderangebote mehr; die Rente wird gezahlt.

    Was ich damit sagen wollte: mit Bedacht klären, keine Panik, ggf. medizinisches Attest dazu kann durchaus helfen!
     
  20. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    @Frau Meier

    Genauso ist das. Nach Jahren der Zahlung wird halt geprüft, ob diese noch berechtigt ist. Natürlich auch im Sinne der zahlenden Gemeinschaft. Ob der Ton des Anschreibens üblich ist, möchte ich mal für die meisten Versicherer verneinen. :)

    Umgekehrt hat jeder Versicherte mit einem Ausschluss die Möglichkeit, nach einigen Jahren diesen Ausschluss oder einen Mehrbeitrag deswegen zur erneuten Prüfung zu stellen. Gute Anbieter weisen darauf auch aktiv hin bei Vertragsabschluss. Zum Glück gibt es auch Krankheiten, die man wieder loswerden kann.

    Mein Motto ist ja immer: nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Und ein freundlicher Umgang hat dabei noch nie geschadet. Ein ärztliches Attest aber auch nicht;)
     
    #40 24. August 2015
    Zuletzt bearbeitet: 27. August 2015
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