Rheumaklinik beendet

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von Spitzmaus65, 25. Oktober 2014.

  1. Spitzmaus65

    Spitzmaus65 Neues Mitglied

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    guten Morgen

    14 Tage Rheumaklinik sind um :)


    neben CP habe ich außerdem

    Osteoporose (kalksalzminderung) Metacarpale Gelenk-Köpfchen, Mittelhand, Metatarsale Gelenk-Köpfchen, Mittelfuß, Handwurzeln

    Osteochondrose BWS

    Mein Mann nennt mich nun nicht mehr Schatz sondern Düsseldorf... (Dauerbaustelle).... sagt der Lump;)

    Montag werde ich den Bericht mal zum Hausarzt bringen, gucken was der dazu sagt, ob ich was beachten muss und Dienstag habe ich den ersten Augenarzt Termin. Der war echt ein Kampf, überall wo ich angerufen habe, bekam ich Termine für frühestens Januar, obwohl ich den Start der Quensyl Therapie erwähnt habe als Grund. Erst mein Hausarzt hat dann einen so schnellen Termin für mich rausgeholt. Auch toll von den Augenärzten hier.:(

    lg
    Silvia
     
  2. roco

    roco Guest

    was sollen ärzte denn machen? mehr als arbeiten können sie auch nicht. ich hab vor 5 jahren in ner arztpraxis gearbeitet, ich weiss, was da dran hängt. du kannst die behandlungszeiten/öffnungszeiten zur hälfte nochmal hintendranhängen für den ganzen papierkram. die meisten ärzte arbeiten 12 stunden täglich (bei öffnungszeiten von ca. 8 stunden) ... auch ärzte haben nur nen 24h tag und brauchen freizeit um sich zu regenerieren.

    schuld sind die ärztekammern, die die praxen begrenzen und keine neuen zulassen. die bestimmen das auf 10.000 menschen 1 praxis kommt und basta, da gehts nicht nach patientenzahlen sondern nach einwohnerzahlen.

    ich wohn in ner ecke, wo ich froh sein kann, nen allgemeinen und nen zahnarzt in meiner heimatstadt zu haben. für alles andere muss ich 50 bis 100km fahren, weil die vorhandenen keine patienten mehr nehmen (3 monate warten wäre teilweise ein segen, bezahl mal die fahrtkosten alle zum arzt) ...

    und es kommt noch schlimmer, glaub mir :(
     
  3. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

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    Hallo Roco,

    darf ich mal ne dumme Frage stellen: wer hat denn nun wirklich was davon, die Fachärzte - nicht nur die Augenärzte, auch die Rheumaärzte zB. so stark einzugrenzen? Irgendwie verstehe ich nicht wo der wohl finanzielle Nutzen dafür zu finden sein soll.

    Danke!
    Kati
     
  4. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    Hm, oft genug ist aber ja für privatPatienten noch Zeit.
    sicherlich wird nicht überall 'zweiGleisig 'gefahren aber wenn ich ich die frage am Telefon schon höre .das eine mal wurde sogar noch bei den gesetzlich versicherten unterschieden.
    Hmpf
    aber es wird ja nun alles ' besser'.
    Versprechen von FachArztTerminen innerhalb von 4Wochen aber gleichzeitig wegFall von ArztPraxen in denen eine angebliche überVersorgung besteht.
    für So eine Logik bin ich allerdings zu blond
     
  5. Eumel2

    Eumel2 Bekanntes Mitglied

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    Guten Morgen Ducky,

    um auf diese Facharzttermine innerhalb von 4 Wochen zurückzukommen...bei uns haben schon einige Ärzte-unter anderem Orthopäden-gesagt, sie würden ihre Kassenzulassung zurückgeben und nur noch privat praktizieren....
    wem ist denn damit geholfen???
    Außerdem sollen ja auch die Krankenhausambulanzen stärker eingebunden werden...das Chaos möchte ich mir lieber nicht vorstellen.

    Wünsche Dir ein schönes Wochenende.
     
  6. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    eumel,
    deswegen das besser in '
    und auch die mir fehlende Logik für das was geplant ist. ;)
     
  7. Lächeln

    Lächeln Aktives Mitglied

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    oft gibt es ja durchaus Fachärzte, bei denen man schnell einen Termin bekommt - weil da nicht so viele Patienten hingehen - und das hat ja dann auch einen Grund.:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: Was nützt mir die 4-Wochen-Regel, wenn der Termin bei einem Arzt mit einem Alkoholproblem ist - oder bei einem, bei dem man sich fühlt wie auf der Kaffeefahrt, weil die "Behandlung" darin besteht, einem Nahrungsergänzungsmittel anzupreisen - die man dann bei diesem Arzt für teures Geld kaufen soll.

    Auf der Suche nach Psychotherapie - da wartet man ja oft auch bis zu einem Jahr auf einen Platz- wurde mir mal von der Krankenkasse einer genannt, der freie Termine hätte. Ich hab dort angerufen - eine Zimmerkollegin hat mitgehört - und mich nachher gefragt: Mit wem hast du denn telefoniert? Sie war spachlos, als ich es ihr sagte. Am liebsten hätte ich gefragt, ob er denn mal zu mir in die Therapie kommen möchte :D:D:D:D:D:D:D
    Da hab ich dann doch lieber länger gewartet - und eine vernünftige Therapeutin bekommen.
     
  8. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    lächeln,
    so ist es!
    hätte ich jetzt nicht eine theraputin gefunden, die noch pat gesucht hat, weil sie jetzt erst die praxis aufbaut und die mir die differenz vom kk leistung zu betrag bei privattheras erlässt, würde ich nach einem jahr immer noch ohne da stehen.
    ich hoffe der kasse langen 4 seiten an absagen :mad:
     
  9. roco

    roco Guest

    lass dich mal von nem arzt aufklären, wie die bezahlung seiner arbeit erfolgt. dann hättest du verständnis dafür, das privatpatienten schneller nen termin bekommen. grob gesagt bekommt der facharzt (je nach fachrichtung) 20 bis 30€ für nen gesetzl versicherten (und das unterscheidet sich auch noch von kasse zu kasse) im quartal von der kk ... egal wie oft er dort aufschlägt und wie lange er behandelt wird. und familienversicherte bringen nochmal weniger als versicherte.

    bei nem privatpatienten kann der arzt ganz anders abrechnen.

    oft muss ein arzt eine best. anzahl an privatpatienten behandeln um seine praxis überhaupt im plus zu halten, alles zu bezahlen und rücklagen zu bilden für evtl. regressforderungen, weil das budget mal wieder überschritten ist. es gibt ärzte, die schon lange nicht mehr verdienen, was sie eigentlich für ihre arbeit kriegen müssten. mag sein, das dies auch noch regional unterschiedlich ist.

    ich hab nur mit dem kopf geschlackert, als ich damals mal hinter die kulissen schauen konnte. neee, heute möchte ich kein arzt mehr werden, ehrlich nicht.
     
  10. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    meine PatenTante ist Ärztin.zum Unmut ihrer Kollegen nimmt sie nur die meisten IgelLeistungen kein Geld als Beispiel und kommt trotzdem prima über die runden und wen ich höre das,dass mein orthopäde mal wieder zu seinem Segelboot gucken muss,eine ganze Etage nur für privatPatienten ist ( Praxis hat 3)kann er nict am HungerTuch nagen.
    aber das scheinen dann ja alles Eher Einzelfälle zu sein.
     
  11. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

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    Tschuldigung… ich kapier es einfach nicht.
    Was wäre denn, wenn alle FRÜHER einen Termin bekämen. Wenn man ohne Zeitstress zum Facharzt gehen könnte?
    Wäre da nicht allen geholfen?
    Ich meine z.B. die Krankenkassen: wenn z.B. innerhalb von sagen wir mal 2 Wochen JEDER einen Rheumatologentermin ohne Stress bekäme, würden wohl sehr viele in der Zeitspanne einen Termin haben, wo man noch das Rheuma endgültig zum Stillstand bringen kann… eine große Einsparung für die Krankenkasse, oder?
    Ebensolches gilt doch auch für viele andere Fachärzte, oder?
    Ich denke auch z.B. an Psychologen. Eine reaktive Depression "gleich" erwischt, ist was ganz anderes als ein eingefahrenes Muster nach mehr als einem Jahr behandeln, wenn derjenige z.B. schon Job und co verloren hat.

    Ich verstehe es nicht… ich bin zu doof.

    Kati
     
  12. Spitzmaus65

    Spitzmaus65 Neues Mitglied

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    Diagnose

    ähm

    darf ich noch mal kurz eine Frage zu meiner Diagnose stellen? ;)

    Könnte ich einen GdB beantragen oder soll ich erstmal warten. Noch sind es ja nur Schmerzen und keine steifen Knochen oder schlimmeres.

    Oder soll ich noch eine Zeitlang abwarten?

    lg
    Silvia
     
  13. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

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    Tschuldigung Spitzmaus…!
     
  14. Lächeln

    Lächeln Aktives Mitglied

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    Einen GdB bekommst du für die Einschränkungen im täglichen und beruflichen Leben - nicht für die Diagnose. D.h. du musst nachweisen können, dass du durch die Erkrankung - nicht mehr richtig schlafen kannst - nur noch kurze Strecken gehen - dich nureingeschränkt selbst anziehen - oder was auch immer.
    Du hast Schmerzen erwähnt, sonst weiß ich nicht, wie sich das Rheuma bzw. deine anderen Diagnosen auswirken.

    ... und sorry, dass wir deinen Thread für eine Nebendiskussion verwendet haben.
     
  15. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    :o sorry,

    irgendwer hatte mal eine idee.
    sich einen zettel wo hinzulegen und über den tag verteilt aufzuschreiben, wenne r bei etwas probleme hat

    das finde ich eigentlich ganz gut. wenn man so überlegt fallen einem viele sachen nicht ein, weil man sie schon seit (gefühlter) ewigkeit für sich umgestaltet hat und das gar nicht mehr als "normal nichtgehend" wahrnimmt.

    manchmal haben auch die ärzte auch einen guten einblick.
    evlt wäre es eine idee, deinem arzt die liste zu zeigen oder hier rein zustellen.
    hier haben auch viele erfahrung ob sich ein gdb lohnen würde

    alles gute
     
  16. Putzel

    Putzel Mitglied

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    Ich kann auch einiges hier bestätigen, weiß auch von verschiedenen Ärzten: "Wenn ich nicht noch Priv.-Patienten hätte, könnte ich meine Praxis zumachen. Die Kassenpatienten fangen die Kosten nicht auf, die sich in so einer Praxis anhäufen.- Vom Verwaltungskram ganz zu schweigen.
    Es ist eine Schande wie Ärzte regelrecht an die Wand gedrückt werden und dann halt Patienten eine längere Wartezeit zumuten müssen. Auch die Budgetierung ist immer noch eine Frage. Manche Ärzte müssen sozusagen Kurzarbeit einführen, weil sie sonst über d. Budget kommen, und wenn das dann so ist, müssen sie aus ihrer eigenen Tasche draufzahlen.
    Sagt das alles mal einem Krankenkassenmenschen, er solle mal das alles machen..... Da kann man sie hufen sehen.
    Wer arbeitet denn ohne vernünftigen Lohn? Ja die Zeitarbeitsmenschen, die Mini-Jobber......
    Sollen unsere Ärzte jetzt auf diesem Niveau die hohe Verantwortung tragen???????
    Das kann ja wohl nicht wahr sein. Bei solch einem Ausbildungsmaraton !!!
    Und das alles wird mit Wissen von Verantwortlichen der Ärztekammern und Krankenkassen auf dem Rücken der Patienten ausgetragen.
    Der "Papierkram" nimmt überhand .....und.....das wird noch viel schlimmer........ bis alles mal zusammenkracht.
    Über lange Wartezeiten könnte ich mir auch die Haare öfter raufen, aber ich sehe auch, warum das so ist.

    Das gab es früher nicht !!!!! Heute sind die Verwaltungskosten d. Krankenkassen so enorm gestiegen, dass sie in keinem Verhältnis mehr zu den Leistungen stehen !!! Derzeit ist das Gesundheitssystem ganz schön an die Wand gefahren.
    Es werden immer mehr Gelder von den Versicherten verlangt, aber die Leistungen werden weiterhin gekürzt !!!
    Ein Kranker muss kämpfen, um das zu bekommen, was er wirklich braucht.

    Ich weiß von Bekannten: Deren Junge muss Weisheitszähne gezogen bekommen, das soll unter Vollnarkose gemacht werden. DIESE VOLLNARKOSE MUSS DER LEHRLING AUS EIGENER TASCHE ZAHLEN !
    Weil: Er könnte ja auch das in örtlicher Betäubung machen lassen in 2 Sitzungen à 2 W-Zähne.
    Und seine Lehrstelle?? Es ist ja nicht gut, dass jemand oft fehlt oder ?????
    Als meine Bekannten bei der Krankenkasse angerufen haben, wie das denn sein kann, haben sie von dem Angestellten zur Antwort bekommen: " Das hat was mit der Profitgier der Ärzte zu tun - die Vollnarkose!"
    Immer wieder hat der Angestellte (das sollte Beratung sein) die Statuten vorgelesen. Bei jeder neuen Frage, die die Leute gestellt haben, hat der Angestellte wieder von vorne angefangen, die Statuten vorzulesen und zum Schluß:
    " Das können Sie alles selber nachlesen!"
    So da war die Beratung fertig.
    Das muss man sich mal vorstellen. Welche Macht die Krankenkassen bei uns schon haben. Zahlen dürfen wir noch und nöcher.
    Und: Ab nächstem Jahr dürfen die Krankenkassen von den Versicherten Zuschläge bis zu 55 Euro pro Monat verlangen !!!!
    Da darf man sich freuen! Besser wird die Versorgung dadurch keinesfalls !! Wo diese ganzen Gelder hingehen?
    Denkt mal nach - lest - und informiert euch!
    Die Misère haben unsere Ärzte und Krankenhäuser nicht verschuldet. Der Verwaltungsapparat hat Formen angenommen, die nicht mehr normal sind.
    Es wird uns immer wieder vorgeschwatzt was für tolle Fortschritte auf dem medizinischen Sektor erreicht worden sind. Tja das kommt aber ganz sicher den Kassenpatienten nicht zu Gute. Das dürfte klar sein.
    Wo das noch alles hinführt:
    Immer höhere Beiträge zahlen, immer mehr Zusatzversicherungen, und wenn der Versicherungsfall eintritt: Selber zahlen !
    Das sind keine Horror-Szenarien, das ist die Realität.
     
  17. Seestern

    Seestern Mitglied

    Registriert seit:
    17. April 2009
    Beiträge:
    279
    Es gab in diesem Jahr eine Auszahlung der Krankenkasse von 160€, da ein Überschuss vorlag! Davon habe ich profitiert!
    Nein, mal im ernst. Mich hat das extrem geärgert, wie es sein kann, dass ein Überschuss ausgezahlt wird in dieser Höhe und viele andere wirklich notwendigen Behandlungen nicht mehr gezahlt werden. Diese Kämpfe um jeden weiteren Schritt an ein wenig mehr Gesundheit zu kommen, ist krass. Ich sehe den Arzt hier auch nicht als das Problem. Der will auch leben und solange er nicht zu den schwarzen Scharfen gehört, der sein Gehalt über das wohl des Patienten stellt, ist das völlig legitim. Ich sehe mein HA und wie voll es dort ist. Und das fast ohne Verschnaufpause. Und immer mit dem kaum zu erreichenden Versuch jedem gerecht zu werden. Und übrigens auch den Kassenpatienten. Mir tut es ehrlich gesagt schon leid, dass sehen zu müssen.
    Außerdem sehe ich das auch so, dass ich nicht verstehen kann, dass ein Arzt sich dumm und dämlich arbeiten soll, mit einem so langen Medizinstudium, so unendlich viel Verantwortung, um sich dann am Ende des Monats gerade so über Wasser halten zu können? Das ist verdammt nicht richtig. Ich habe erst vor kurzem ein Orthopäden kennengelernt, der seine Praxis nicht mehr halten konnte, da er ein Satz zu viel Mensch ist. Ein Freund von mir ist Allgemeinmediziner und muss sich schon überlegen, was für Leistungen er mit einbringen kann, damit er noch Gelder beziehen kann zum Überleben der Praxis. Viele Patienten wissen das nicht und glauben immer noch, der Arzt verdient sich dumm und dämlich. Dies gibt es natürlich auch noch, aber welcher Arzt ist das denn?
    Ich fürchte auch, dass wir es nach und nach noch heftiger zu spüren bekommen, was hier eigentlich los ist. Wenn ich schon höre, dass es Regional abhängig ist, welche OP´s z.B in Sachsen Anhalt bevorzugt eingesetzt werden, dann frage ich mich natürlich, wie kommt das denn zustande?

    LG Seestern
     
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