habe familäre frage darf ich die stellen?

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von moni3, 27. Dezember 2013.

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  1. Honeymoons

    Honeymoons Mitglied

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    28 østerreichische Kilos? Mit 25 Jahren? Damit ist man fast tot!
     
  2. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    bei uns gab es immer gespräche mit den sozialarbeitern, manchmal zusammen mit den therapeuten um geeignete lösungen zu finden.
    was in 3 oder 4 monaten sein wird, kann sie jetzt noch gar nicht sagen. offenbar ist sie ja noch frisch in der klinik.

    und nach hause zur mutter. naja. da hat es ja offenbar auch nicht geklappt und sie kann dort ja nicht immer bleiben, weil sie es möchte
     
  3. Arcinala

    Arcinala Mitglied

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    Erst einmal sollte man überlegen, bzw. mit Hilfe der Ärzte heraus finden, welche Ursache die Magersucht hat. Meistens steht Leistungsdruck und Demonstration dahinter. Sehr geringes Selbstbewusstsein, was man mit Perfektion (durch Hungern) verdecken zu sucht. Das ist die klassische Form.
    Es gibt aber mitunter auch andre Gründe. U.a. Missbrauch, woraufhin die Frau den fraulichen Körper ablehnt.
    Oder auch, was hier durchaus in Betracht kommt, die Suche nach Geborgenheit, das nicht loslassen können, und daher der Versuch, in der Kindrolle zu verbleiben. Vielleicht hat die Trennung der Eltern damit zu tun. Keine Ahnung.

    Es gibt natürlich noch andre Ursachen, diese speziell und individuell rauszufinden, obliegt dem Arzt.
    Für die Eltern (für beide!) ist wichtig, sich selbst mit einzuklinken in die Therapie, Ärzte aufzusuchen, Beratungen und bei sich zu schaun.
    Es ist nicht mit der Frage getan, ob die Tochter nun alleine wohnt oder bei den Eltern. Persönlich denke ich auch, sie sollte nicht zurück nach Hause, aber ich denke genauso, Eltern UND Tochter sollten gemeinsam medizinische Hilfe anstreben. Da kommen die Eltern einfach nicht aus der Verantwortung raus, egal, wie alt die Tochter ist.
     
  4. Julia123

    Julia123 rheumatic pixie

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    Hallo Moni,
    es ist vermutlich viel zu früh, um sich Gedanken zu machen, wie es in drei oder vier Monaten weitergehen soll. Normalerweise ist es auch so, dass in der Klinik mit den Patienten genau geplant wird, wie die weitere Therapie und auch das Leben "draußen" aussehen soll. Vermutlich wird auch die Mutter in die therapie und in Gespräche mit eingebunden..... da bleibt jetzt zunächst mal nichts anders übrig als abwarten und Tee trinken.

    Liebe Grüße
    Julia123
     
  5. Arcinala

    Arcinala Mitglied

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    Magersucht ist immer psychisch bedingt. Und nein, es handelt sich NICHT um Appetitlosigkeit. Die Betroffenen haben durchaus Hunger, versuchen dagegen aber mit allen Mitteln anzukämpfen und sehen darin IHRE ganz persönliche Stärke, womit sie was auch immer kompensieren, - siehe mögliche Ursachen, mein Beitrag zuvor.
    Und...
    nicht jede Magersüchtige übergibt sich.
    Und das Argument: "Sie wollen werden, wie...." ist bei manchen allerhöchstens ein Auslöser, nicht aber die Ursache.

    Ähm, ich möchte nicht unhöflich wirken, aber was soll denn bitte so ein Rat? Ärzte würden sich die Haare raufen, wie also kommst du auf so was?

    Ja, und so entstehen URTEILE.
    Es stimmt in soweit, dass man sagen kann, die Krankheit existiert NICHT in ärmeren Ländern. Wo man hungern muss, greift die Psyche nicht auf das Symptom des Hungerns zurück.
    Es ist also eine Krankheit in der westlichen Gesellschaft.
    Denn nur in dieser Gesellschaft kann die Psyche das Symptom als SINN einsetzen. (was der Betroffene bewusst so nicht wahr nimmt, insofern auch nicht die Ursachen kennt)

    Sinn kann all das sein, was ich im Beitrag zuvor benannte, und noch viel mehr.
    IMMER hat die Magersucht mit enormen Leid zu tun, nicht ohne Grund ist sie eine sehr tödliche Krankheit.
    Und gerade darum würde ich es begrüßen, wenn man hier bissel überlegt, was man schreibt.

    Deine These, liebe merre, galt ggf. noch vor 30/40 Jahren, sie ist längst veraltert und hinfällig. Was man einst als Ursache sah, gilt heute höchstens noch als Auslöser, die Krankheit ist sehr viel komplexer, als man einst darzustellen versuchte, und sehr, sehr viel tiefgreifender.
     
  6. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Ich denke es ist eher die Körperwahrnehmmung, die ist nämlich bei dieser Erkrankung gestört. Das hat dann nichts mit sie wollen werden wie zu tun.

    Doch das ist wichtig, das festhalten den Patienten zuerst auf ein bestimmtes Gewicht zu bringen, die Therapie begint mit Ziel Gewichtszunahme, dazu kommen später andere Therapien, zu Beginn steht aber die Gewichtszunahme, die sich über viele Wochen langzieht.

    Und nicht immer ist ganz raus aus Umgebung richtig. Angehörige werden meist auch mit in die Therapie einbezogen und eine Rückführung in das Leben ist auch angestrebt zB Etappenweise.

    Doch, es gibt bei Suchterkrankunge gewisse Richtlinien bzw ist das festgelegt, wie lange die Therapien dauern, in Deutschland ist das derzeit zB. in etwa 4 Monate stationäre Langzeittherapie. In Ausnahmen oder wenn nötig gibt es ab und an eventuell Verlängerung.
     
    #26 28. Dezember 2013
    Zuletzt bearbeitet: 28. Dezember 2013
  7. Sabinerin

    Sabinerin Bekanntes Mitglied

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    Ich hatte eine Reportage zu dem Thema gesehen.
    Die junge Frau sollte auf eine Tapete ihre eigenen Umrisse malen. Die Kontur hatte leichtes Übergewicht, die Frau wog unter 35kg und sie war der festen Überzeugung, dass die Kontur ihrer Figur entsprach.

    Und die verzerrte Wahrnehmung ist kein konstruierter Gedanke, die Betroffenen fühlen sich genau so und essen nicht, um nicht zu dick zu werden (und andere Dinge wegzuhungern)


    Ich wünsche der Tochter von Herzen das Allerbeste und dass sie begreift, dass sie dauerhaft professionelle Hilfe braucht, um ein neues Leben zu beginnen.
     
  8. moni3

    moni3 Bekanntes Mitglied

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    hallo an alle.danke für eure zahlreichn antworten und tipps.
    mein freund besucht sie morgn.
    ja ich finde ebn auch sie braucht dauer Therapie auch danacjh.
    aber wie gesagt das Problem ist diese bei magersüchtigen sobald sie ausser Lebensgefahr sind,muss sie keine therpie machen,es kann sie keiner zwingen und sie selber ist zu schwach immer wieder was zu probiere,
    wir alle redeten ich schon jahre ein,komm mach probier.
    wie gesagt alles a neichtal besser dann sackt sie wieder ab.
    die Ärzte wie gesagt greifn erst dann zwangsmässig ein wenn sie so wie jetz fast tot ist.
    ansonstn ist man leider selber für scih verantwortlich und man kann sie nicht zwingen in eine Anstalt zu gehen.
    aber nochmals danke euch allen und wir werdn ihr bei stehn und ebn bei ärztn nachfragen was wie wo wann am bestn ist,und hoffen das sie endlich zur vernuunft kommt und dann ebn so ihre 40 Kilos behält.
    aber vorerst muss sie diese erst wieder mal bekommen.
    sie ist jetz 2 wochn im KH wird zwangsernährt und hat 31 Kilos zur zeit.
     
  9. moni3

    moni3 Bekanntes Mitglied

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    ausserdem hat sie die Krankheit bald 10 jahre,da ist das Problem.sie war wie gesagt schon in vieln Therapien und auch in Behandlungen auch ebn in gruppen.
    alles geht nur ein paar Monate gut und dann geht's wieder bergab.
    das grösste Problem wie gesagt sobald sie wieder 40 Kilos hat,tut keiner was wenn sie nicht mag und die angehörigen haben keine chanve sie zur verbunft zu bringen.
    also alles ganz ganzs chwierig.aber hoffen wir das ihr jetz geholfn wird
     
  10. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Das Rüchfallrisiko ist halt leider groß. Dennoch nicht die Hoffnung aufgeben.

    Für die Angehörigen gibt es auch Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen. Das wäre noch eine Idee, das sich die Mutter oder eben auch andere Angehörige da mal hinwenden, falls noch nicht geschehen.
     
    #30 28. Dezember 2013
    Zuletzt bearbeitet: 28. Dezember 2013
  11. moni3

    moni3 Bekanntes Mitglied

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    danke Lagune.nein dort war noch keiner.aber wie gesagt sie selber hat schon sehr viel aber ebn leider irgendwie hoffnungslos gemacht.von einem psychologn zum anderen und wie schon geschriebn vieles mehr.
    ihr Hauptproblem ist auch sie will und kann nicht alleine was tun.darum ebn ist sie total fixiert auf die mutter.
    aber die wie ihr schon alle sagt ist zuwenig mit 28 Kilos.
    aber jetz ist sie e in Behandlung daher gottseidank kommt sie dem Tod immer wieder weiter entfernt,aber die grosse frage ebn.
    WAS IST DANN WENN SIE ENTLASSN WIRD:
    sie selber schreibt jedn tag ne sms mit den worten wie geht's weiter.aber wir könne nicht mehr wie helfn und für sie da
    sein,solange sie nicht will(vom kopf aus)wird es nie was werdn.
    ma sogesehn bin ich froh RA zu haben,das ist nicht sooooooo lebensbedrohlich.
     
  12. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Und genau dafür wäre jetzt doch die Selbsthifegruppe und Beratungsstelle speziell für Angehörige ein Anlaufpunkt, damit ihr Tipps bekommt, wie ihr damit umgehen sollt usw.
     
  13. moni3

    moni3 Bekanntes Mitglied

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    ja ich wird den tipp mal den eltern weitergebn.also der mutter.danke danke lagune
     
  14. roselo

    roselo Mitglied

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    moni

    warum den Tipp nur der Mutter geben? Dein Freund ist der Vater und hat doch auch eine Verantwortung.

    Viele Grüße
    Helene
     
  15. Sabinerin

    Sabinerin Bekanntes Mitglied

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    Und fragt irgendjemand die Mutter, ob sie mit der Belastung klarkommt?
    Ein erwachsenes Kind, das nicht alleine leben kann und will, das fixiert ist auf die Mutter und sein Leben trotz intensiver Therapie nicht ändern kann, ist alles andere als einfach.

    In so einem Fall sind alle Betroffen, der kranke Mensch und die Angehörigen und man kann es bei so einem Ausmaß die Verantwortung nicht auf zwei Schultern legen.
    Die Tochter hat einen Tunnelblick "Ich will zu meiner Mutter...", sie will sich verkriechen und sich versorgen lassen.
    Das löst aber nicht das Problem.

    Man sollte ihr jetzt Zeit geben und die Antwort auf die Frage "Wo komm ich hin, wenn ich das KH verlasse" eher offen lassen bzw. ihr versichern, dass die Ärzte einen guten Weg finden werden.
     
  16. notemba

    notemba Mitglied

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    @ Helene
    Seh ich auch so

    @ Lagune
    Das mit den 40 kg bezog darauf, dass es immer ein wenig klingt, bei Moni, als wäre alles ok wenn Sie das Gewicht erreicht hat..

    Und das an ich komplett anders...

    Jemand der nur noch 28 kg wiegt weil er es so "will" aufgrund der Magersucht der nimmt 1. nicht mal schnell 12 kg zu und wird 2. nach der Klinik versuchen von diesem Gewicht wieder runter zu kommen...

    Logisch gibt es erstmal ein zielgewicht in der Klinik.. Aber das wird sicher eher aus medizinischer Sicht bestimmt und sich weniger am wunschgewicht der Patientin orientieren
     
  17. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Bayern
    Ich weiß nicht wo du das bei Moni raus liest, ich lese das so nicht raus.
    Sie weiß doch das es immer wieder zu Rückfällen kam und das trotz mehrer Therapien, die junge Frau hat die Erkrankung schon 10 Jahre lang. Also bitte wo sieht das Moni jetzt so.
    @Helene, Moni wohnt mit ihrem Freund zusammen, sie wird ihm das schon auch sagen. Allerdings geht es da nicht um Verantwortung, das Kind ist 25, sondern in der Beratung und Selbsthilfe für Angehörige geht es speziell um die Angehörigen, wie es denen damit geht und wie sie am Besten damit umgehen, damit sie durch die Belstung nicht selbst in die "Tiefe" zB. seelisch gezogen werden.
     
    #37 28. Dezember 2013
    Zuletzt bearbeitet: 28. Dezember 2013
  18. roselo

    roselo Mitglied

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    @ Lagune

    ich hoffe, dass die Selbsthilfegruppe nicht nur dazu da ist, das Seelenheil der Angehörigen zu schützen, sondern auch Ratschläge für die Hilfe des Kranken gibt. Sollte dies nicht so sein, kommt m.E. nur der übliche Psychologenratschlag (erst an sich denken, an das eigene Seelenheil, an die eigene Krankheit usw. und wenn dann noch Platz ist, könnte man ja vorsichtig anfangen, an andere zu denken) dabei raus. Damit ist dann aber der Tochter ganz bestimmt nicht geholfen.

    Wenn die Tochter die Krankheit seit 10 Jahren hat, könnten doch auch familieäre Probleme damit zusammen hängen.
    Dann kann sich der Vater nicht ausklinken, sondern eine Therapie mit der Tochter und beiden Elternteilen wäre dann wahrscheinlich nötig.

    Viele Grüße
    Helene
     
  19. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Doch es gibt für Angehörige Bertungsstellen und Selbsthilfegruppen, wo es vordergründig um die Angehörigen geht, denn die Leiden nämlich bei Sucherkrankten Angehörigen auch gewaltig mit! Und es ist da ganz wichtig auch an sich zu denken. Und mit falscher zwar gutgemeinter Mutter Vaterhilfe kommt das Kind auch nicht voran.

    Ich hatte ja schon geschrieben das Angehörige auch in Therapien einbezogen werden, aber das geht nur, wenn der Patient auch will, wenn er eine Therapie durchzieht. Angehörige können nichts tun für den Betroffenen, wenn er nicht möchte. Das funktioniert bei solchen Erkrankungen nun mal nicht und um nicht unter zu gehen als Angehöriger muss man sich dann auch selbst schützen.
     
    #39 28. Dezember 2013
    Zuletzt bearbeitet: 28. Dezember 2013
  20. roselo

    roselo Mitglied

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    Berlin
    Hallo Lagune,

    es hat doch keiner gesagt, dass die Tochter keine Therapie mit den Eltern zusammen machen möchte.

    Es geht doch eigentlich nur darum, wo sie bleibt, wenn sie aus dem Krankenhaus entlassen wird. Sie möchte zur Mutter und der Lebensgefährte der Mutter weigert sich, sie aufzunehmen.

    Ich bin auch Mutter und würde so einen Partner zum Teufel schicken. Der wußte doch vorher, dass es da eine kranke Tochter gibt.
    M.E. ist auch er dabei gefragt zusammen mit der Mutter und dem Vater und natürlich mit Therapeuten dafür zu sorgen, dass das "Kind" sich so "erholt", dass es ein eigenständiges Leben führen kann und auch will.

    Wenn Eltern wissen, dass ihr Kind nicht allein leben kann, wie sollen die jemals glücklich und zufrieden sein können. Man kann vielleicht mit der Selbsthilfegruppe lernen, sein Kind "auzusblenden", aber das geht doch höchstens zeitweise. Man kann doch Eltern nicht so verbiegen, dass sie sich nicht mehr als Eltern fühlen und jegliche Verantwortung (die m.E. auch noch besteht, wenn das "Kind" erwachsen ist) ablehnen.

    Viele Grüße
    Helene
     
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