Wie verständnisvoll sind Eure Ärzte

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Susanne L., 28. Juni 2013.

  1. Susanne L.

    Susanne L. Mitglied

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    Wie ist das bei Euch, zeigt Euer Arzt bzw. die Ärztin Verständnis, wenn Ihr kommt und von Euren Problemen berichtet?

    Beantworten sie die Fragen, die Ihr habt? Erklären sie die Sachverhalte so, dass man auch als Nicht-Mediziner damit etwas anfangen kann? Hören sie aufmerksam zu? Bekommt Ihr auch mal statt einem Rezept auch einen Tipp, einen Hinweis, der Euch weiterhilft?

    Manchmal sind es ja auch nur die kleinen Gesten, die einem gut tun: Zum Beispiel das aufmerksame Zuhören, ein Nicken zwischendurch, das signalisiert: Ja. Sie haben Recht. Ich verstehe das.

    All diese Dinge kamen mir in den Sinn, als ich kürzlich nach einem ambulanten Kontrolltermin noch eine Frage an meinen Arzt stellte, die sich im Nachhinein ergeben hatte. Ich kontaktierte ihn also nochmals, der Einfachheit halber per eMail. Die Antwort ließ zwar etwas auf sich warten, kam aber schließlich doch, und sie begann mit den Worten:

    Selbstverständlich können wir Ihre Sorgen sehr gut nachvollziehen.

    Was für ein Satz! Ich staunte. So etwas hatte mir noch kein Arzt gesagt. Und dann die sachliche Antwort auf meine Frage, kurz und prägnant und sehr verständlich erklärt. Das habe ich als äußerst wohltuend empfunden, als Patient ernst genommen zu werden, und ich dachte: Ob es das oft gibt?

    Das ist nun meine Frage an Euch: Wie verständnisvoll sind Eure Ärzte? Was habt Ihr da für Erfahrungen?

    Liebe Grüße
    Susanne
     
  2. Tammy01

    Tammy01 seroneg/undif Kollagenose

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    Hallo Susanne,

    mein Hausarzt ist auch super. Er ist so geduldig mit mir, auch wenn ich dann schon das dritte mal in der Woche bei ihm war:rolleyes:.
    Ich meinte einmal zu ihm: "Ja, ich weiß, ich nerve..." Da meinte er nur: "Nein, Sie nerven nicht. Es ist doch verständlich wenn wissen will was los ist!"
    Das fand ich superklasse von ihm.
    Auch sonst erklärt er alles so dass ich es verstehe.
    Auch ist er eigentlich immer für mich erreichbar. Er gab mir mal seine Handynummer für den Fall, dass sich die Beschwerden an dem einen Wochenende damals verschlimmern würden, damit nicht "irgendein Notdienst" vorbeikommt.
    Ich will ihn nicht missen, er ist :top:!!

    Tammy
     
  3. Susanne L.

    Susanne L. Mitglied

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    Glück mit dem Hausarzt

    Ja Tammy,

    mit dem Hausarzt haben wir auch so ein Glück.

    Vor Jahren hatte ich mal eine sehr schwere Operation, sie dauerte etliche Stunden, und es war knapp gewesen; wir wussten es alle. Da hat unser Hausarzt sogar gegen 22 Uhr (!) bei uns daheim angerufen und meinen Mann gefragt, wie denn nun die OP ausgegangen ist. Das halten wir nicht für selbstverständlich.

    Für so viel Interesse und Zuwendung sind wir ihm heute noch dankbar. So etwas vergisst man nicht.

    Liebe Grüße
    Susanne
     
  4. Ruth

    Ruth Bekanntes Mitglied

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    wir haben auch so einen super hausarzt! trotz wirklich voller praxis ist er immer für seine patienten da. er hat uns schon ein paarmal wirklich sehr geholfen und auch am anfang meiner erkrankung (Churg-Strauss-Syndrom) super reagiert, er hat mich vor sehr schlimmem bewahrt, indem er mich stationär eingewiesen hat. unerkannt kann CSS zu lebensgefährlichen verläufen führen. wir sind uns bewusst, was für ein riesenglück wir mit ihm haben und schätzen ihn sehr.
    er hat mir auch schon manches erklärt, was bei den fachärzten manchmal zu kurz kommt.
    selbstverständlich ist das alles nicht...wenn man sich so umhört....
    liebe grüsse,
    ruth
     
  5. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    ich habe auch eine sehr gute Hausärztin.....
    Vor allem bestimmt sie nicht alleine über irgend was- es kommt immer die erst die Frage : was meinen Sie zu meinem Vorschlag, oder wie oder was stellen sie sich das vor...
    Auch jetzt mit meiner Wiedereingliederung -
    Und sie nimmt sich ZEIT.
     
  6. Susanne L.

    Susanne L. Mitglied

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    Wechselspiel

    Hallo Silberpfeil,

    das kenne ich auch, gefragt zu werden. Bei uns ist der Dialog ein Wechselspiel zwischen Patient - Arzt - Patient.

    Oft gehe ich schon mit konkreten Vorstellungen hin - und dann bin ICH diejenige, die fragt: Was halten Sie von einer Schmerztherapie? Das war so ein Beispiel, und an dieser Stelle war ich so gespannt, dass ich den Atem anhielt. Ich hatte nämlich diese Frage gestellt, obwohl ich wusste, dass er beispielsweise von Schmerzmitteln nichts hält. Und bei Schmerztherapie denkt man ja meistens zuerst an Schmerzmittel; das ist ganz einfach so.

    Und tatsächlich: Er überlegte kurz. Und schließlich kam die salomonische Antwort: Grundsätzlich begrüße ich alles, was Ihnen irgendwie helfen könnte. Und ich habe meine Überweisung bekommen.

    Wie gesagt, wir sind uns durchaus bewusst, dass wir mit diesem Hausarzt richtig Glück haben. Auf den lassen wir nichts kommen.

    Liebe Grüße
    Susanne
     
  7. Nachtigall

    Nachtigall Bekanntes Mitglied

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    Mit meiner Rheumatologin bin ich sehr zufrieden, sie nimmt sich viel Zeit, hat Verständnis und beantwortet alle meine Fragen, gibt auch Tipps oder Warnungen ab.
    Die meisten der anderen Fachärzte sind nicht so zuvorkommend, aber da denke ich mir, ich brauche ja nur eine Diagnose und fertig. Den Rest bespreche ich mit der Rheumatologin oder dem Hausarzt.

    Ich bin in einer hausärztlichen Gemeinschaftspraxis, da hatte ich schon einige, die mir absolut nicht zusagten. Der Eine ist mir zu arrogant, auch wenn er freundlich ist, die Nächste ist eine doofe Kuh, die bloß rummotzt und nichts erklärt, der Andere unterbricht mich ständig, um Details zu erfragen, und am Ende konnte ich doch nicht sagen oder fragen, was mir am Herzen lag. Deshalb gehe ich nur mehr zu denen, die mir sehr gut zusagen; da sind doch einige dabei, die gut mit mir reden und mir alles gut erklären, so dass ich mich ernst genommen und gut aufgehoben fühle.
     
  8. mondbein

    mondbein Bekanntes Mitglied

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    Bin auch super zufrieden mit meinen Ärzten :)

    Bei mir sind hauptsächlich Rheumatologe, Hausarzt und Schmerztherapeutin in meine Behandlung involviert und ich bin mit allen Dreien super zufrieden.
    Mein Rheumatologe ist vor allem für die "Chemie" zuständig, was meinen Lupus betrifft; mein Hausarzt hilft mir bei Kleinigkeiten zwischendurch und impft und meine TCM-Ärztin ist für meine Schmerzen und die Verbesserung meines Wohlbefindens zuständig. Dann hab ich noch ne ganz patente Gynäkologin, die ich zwar nicht oft sehe, aber wenn, hat sie meistens noch was auf Lager, was wir ausprobieren (vor allem diverse "Mittelchen", die ich auch gerne größtenteils erfolgreich probiere.)

    Summa summarum: Jackpot :)
     
  9. kerstin

    kerstin Bekanntes Mitglied

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    Hallo!

    Seit froh, wenn Euch der Arzt fragt, wie es Euch geht und dann vielleicht auch noch auf Eure Antwort eingeht.

    Aus meiner Erfahrung ist das nicht bei jedem Arzt bei jedem Kontrolltermin üblich.

    Da wird das Befinden und die Verträglichkeit der Therapie sowie der Therapieerfolg dann nur an den Laborwerten festgemacht. Da wird im Internet gesurft um eine vom Arzt aufgeworfene Frage zu recherchieren und dann ist die vom Arzt eingeplante Zeit für den Patienten abgelaufen und man wird rausgeschmiessen. Hinterher fragt man sich dann, was einem der Termin überhaupt gebracht hat und von dem vorbereiteten Zettel mit Fragen und Problemen wurde nichts besprochen.

    Viele Grüße
    Kerstin
     
  10. saurier

    saurier Bekanntes Mitglied

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    an einem fluss
    ich kann nur sagen: TOP!

    beispiel von heut: wichtiger termin beim doc, schmerzambulanz

    wie komme ich hin? seit gestern, hände tun fies weh, rücken, schultern, kniee...mit stützen
    laufen, ein kunststück. es ist einfach nur für kurze wege machbar. dorthin komme ich aber
    nur durch mehrfaches umsteigen und weiten fußweg.

    habe ihm eine mail geschickt-promte antwort:
    mit tel nr und rufen sie dort an, sie bekommen ein transport.

    anruf am nachmittag von der kk, denen ich gleiche mail geschickt habe, mit bitte auf
    einzelfallprüfung, da das Mz"aG" beantragt ist, aber noch nicht entschieden:
    " fahren sie mit dem taxi" wir übernehmen die kosten, ihr arzt möge das entsprechend
    auf dem anforderungsbogen begründen(ankreuzen) fertig." wow!!

    und heute in der sprechstunde:
    nicht nur pünktlich drangekommen, sondern sogar"überpünktlich" vor der zeit!

    ein freundliches wie gehts? und viele dinge mit ihm besprechen können. -reha,-stand
    beantragung schmerzpumpe-, -befundbericht, -wie geht es weiter. dabei hat er
    immer wieder gefragt und nachgefragt-auch ob es so richtig ist. ein wahnsinniges
    gedächtnis, fast minutiös abrufbereite informationen über viele dinge, die mich betreffen,
    aber lange her sind. etc.pp. das war schon faszination pur!

    kein gucken auf die uhr, keine kommentare, wie "den rest besprechen wir beim nächstenmal..."
    kommen sie in x wo wieder, wenn was ist-sie haben meine mail/handy nr, bitte anrufen und sie
    bekommen sofort einen termin. echt klasse!

    so einen arzt, wünsche ich jeden!

    sauri
     
    #10 3. Juli 2013
    Zuletzt bearbeitet: 3. Juli 2013
  11. Fipsi

    Fipsi Mitglied

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    Hauptstadt von Niedersachsen
    Guten Morgen!

    Tja, das mit den Ärzten ist so eine Sache... man muss sie ja auch nach Örtlichkeit und zeitlicher Erreichbarkeit wählen (weil z. B. zwei Kids am Bein hängen) und da kann man sich nicht immer den "Besten" heraussuchen.

    Mein HA ist leider in Rente gegangen, er hat meine Reha im Schnelldurchlauf durchgebracht, nach dem mein Rheumadoc gesagt hatte, dass ich die nicht bräuchte, hat sich Zeit genommen und mich auch immer als Mensch ernst genommen.
    Die neue HÄ in der Praxis kann man als kompetent mit Schnupfen und Co. betrachten, aber mehr ist da nicht, deshalb habe ich zu meinem ehemaligen Chef gewechselt, den ich während meiner Ausbildung hatte.
    Dieser war erstaunt, mich wieder zu sehen, hatte aber auch noch meine damaligen Beschwerden von meinen Knien im Kopf, meine RSO war ihm auch noch geläufig etc. Er nimmt sich Zeit, bespricht alles in Ruhe mit mir und kümmert sich echt toll. Er hat auch meine Restharngeschichte entdeckt und mich an entsprechende Ärzte überwiesen. Mit Rezepten egal welcher Art habe ich kein Problem bei ihm.

    Mit meinem Rheumadoc ist das so eine Sache... er hat damals als ich 18 geworden bin, nach jahrelanger Suche und Arztrennerei, herausgefunden, dass ich PSA habe und mich mit meiner ersten Basis (Azulfidine) eingestellt. Ich war zigmal bei ihm wegen diverser geschwollener Gelenke, die er geschallt und dann dem entsprechend punktiert hatte.
    Er hat mich gut durch meine zwei Wunschschwangerschaften durchgeführt, nur ist das jetzt danach ein wenig mau geworden: nach der SS hatte ich einen fiesen Schub: "Sie sollten mal langsam abstillen, damit Sie ihre Medikamente wieder nehmen können." war sein Satz. Ich weiß nicht, ob er bemerkt hatte, dass ich schon mehr oder weniger depressiv war und er darauf hätte bestehen sollen, dass ich schnell abstille, damit ich wieder besser hochkomme... naja, ich war/bin Vollblutmama und habe natürlich noch weiter gestillt, bis ich mehr oder weniger am Boden war. "Neue" Basis waren dann MTX-Spritzen statt Tabletten, aber eine Erklärung, wie man sie sich spritzt oder mal zeigen: keine Spur. Dann ging das mit dem Spritzen nicht mehr: "Na, dann nehmen Sie halt wieder die Tabletten.". Bei den Terminen wurde immer weniger angeschaut, muss mittlerweile echt darauf bestehen, dass er Gelenke zumindest mal anschaut. Seit bei mir von ihm die Diagnose Fibro gestellt wurde: "Das habe ich letztes Mal schon so kommen sehen!", nimmt er mich nicht mehr richtig ernst. Da steht im Arztbrief etwas von Faustschluss geprüft, aber außer bei der Blutabnahme hat er meine Faust nicht weiter gesehen, zu mal das meine "gute" Faust war. Dann darf ich das Amitriptylin ja wegen Kontraindikation nicht mehr nehmen, fragte also, was ich als Alternative nehmen kann, seine Antwort: "Das weiß ich auch nicht, da müssen Sie mal einen Facharzt nach fragen." Wo er mir damals doch gesagt hatte, dass ich keine Schmerztherapie brauche....

    Fazit: eigentlich ein guter Arzt, aber man muss schon auf seine Sachen bestehen und wissen was man will.

    Einen lieben Gruß und sorry für den langen Text

    Fipsi
     
  12. M. Berti

    M. Berti Mitglied

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    Gute Frage.
    Mein alter Rheumadok ist leider auch in Rente gegangen.
    Bei ihm hatte man immer das Gefühl als würde er einen gleich in den Arm nehmen wenns einem ganz schlecht ging. Er tätschelte immer meine Hand und sagte mitfühlende und aufbauende Worte.
    Dafür war er ekelfhaft direkt und ehrlich. Was einem bei einem Schub zwar momentan schockierend vorkommt, als würde einen ne Dampflok überfahren, aber dafür wusste man immer woran man war.
    Durch ihn hatte ich in kürzester Zeit die richtige Diagnose

    Mein Neuer ist auch ganz o.k, aber nicht mehr so einfühlsam. Er erklärt zwar alles sehr gut und verständlich, aber er ist sehr distanziert.

    Ein guter Arzt ist wirklich Gold wert heut zu Tage. Das wichtigste ist schon mal wenn man ernst genommen wird.
     
  13. Susanne L.

    Susanne L. Mitglied

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    Gold wert

    @saurier

    Hallo,

    Du klingst ja noch immer richtig happy - das freut mich sehr für Dich, so etwas liest man richtig gerne. Besonders, dass Du nun Aussicht auf eine Schmerzpumpe hast, was keine Selbstverständlichkeit ist!

    Es ist schon so: Ein verständnisvoller Arzt ist GOLD wert, aber es gibt sie, durchaus. Wir sollten sie ab und zu wissen lassen, dass wir sie schätzen.

    Einmal habe ich am Ende eines Klinikaufenthaltes im Blumengeschäft der Einrichtung "meinem" Operateur einen Blumenstrauß bestellt, mit Kärtchen, auf denen ein paar Worte des Dankes standen. Die Verkäuferin sagte zu mir: Es ist selten geworden, dass jemand DANKE sagt ...

    Liebe Grüße
    Susanne
     
  14. Susanne L.

    Susanne L. Mitglied

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    Aber Fipsi,

    was soll denn das? Ist doch toll, so eine ausführliche Schilderung. Ich habe sie mit Interesse gelesen, sogar bis zum Schluss:)

    Du hast ja dann auch ein gutes Fazit gezogen - so ist es genau richtig, "man muss auf seine Sachen bestehen". Ich denke, so begegnet man sich dann auf Augenhöhe. Und das ist immer noch die beste Voraussetzung für ein zufriedenstellendes Miteinander.

    Liebe Grüße
    Susanne
     
  15. Susanne L.

    Susanne L. Mitglied

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    Was wichtig ist

    Hallo Berti,

    Da hast Du ein großes Wort gelassen ausgesprochen. Das ist auch mir am wichtigsten: Ernst genommen zu werden. Alles andere kommt danach.

    Liebe Grüße
    Susanne
     
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