Woher nehmt ihr die Zeit?

Dieses Thema im Forum "Nichtentzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von amorpho, 3. Juli 2012.

  1. amorpho

    amorpho Neues Mitglied

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    Kürzlich wurde bei mir Fibro diagnostiziert, alle 18 Punkte sind extrem schmerzhaft.
    Dann kommen die Ratschläge, was man für Sport und wie oft treiben soll.
    Hatte heute ein Gespräch mit meinem Psychologen darüber, Fazit: überlegen, was man abwirft: blieben nur Garten und Partner (wir sind nicht gerade glücklich miteinander, will aber nichts ändern, er tut niemandem was). Gehe voll arbeiten, es fällt mir natürlich schwer, zusammenfallen kann ich nur, wenn es keiner sieht. Habe auch Probleme, anderen Schmerzen und meine Grenzen mitzuteilen. Bin nicht umsonst beim Psycho, Schwäche zeigen wäre in meiner Kindheit übel bestraft worden. Ich MUSS arbeiten gehen, weil ich in der Partnerschaft bin und kein Hartz iV bekommen würde.

    Wurschtelt Ihr euch auch alle so durch? Und wenn Ihr voll arbeitet, habt ihr noch die Kraft zum Sport?

    Bin etwas konsterniert, weil von den Ärzten so selbstverständlich Bewegung verordnet wird, und wenn man das Thema Zeit anspricht, ist Sendepause.
    Wie schwer Teilrente zu bekommen ist, weiß ich.

    Wie macht ihr das so? Habt ihr auch einen sportlichen Partner, der einen immer mitschleppen will?

    Wie geht es Euch im Alltag? Welche Lösungen sind Euch so eingefallen?

    Entschuldigt meine Neugier, aber erkenntnismäßig stehe ich gerade auf dem Schlauch.

    Gruß an alle

    amorpho
     
  2. Susann2

    Susann2 Mitglied

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    Hallo amorpho,
    ich bin auch vollzeitbeschäftigt und kann mich nach der Arbeit auch nicht mehr für Sport begeistern.Hab mal ne zeitlang an Yoga-Kurse teilgenommen.Diese fingen Abends um 20Uhr an und gingen 1,5Std.Am Ende hat es mir nichts mehr gebracht, weil ich einfach zu Müde war.
    Ich mache jetzt so oft wie möglich kleinere Radtouren, und fange mit Entspannungstechnik an.
    (Jacobsen-Methode)Ich weiß noch nicht ob es klappt, aber ich wills versuchen.
    Ja, es ist leicht gesagt."machen sie ein bisschen Sport".:rolleyes:Meine Arbeit ist Körperlich ziemlich anstrengend,und ich bin froh,dass ich sie "noch"schaffe.Aber dann ist auch Schluß.Dann habe ich den Feierabend verdient.Nachdem man ja auch noch den Haushalt in Ordnung gebracht hat.
    Wenn ich endlich Zeit für mich habe, dann tu ich auch was für mich.Und zwar was mir Spaß macht,und wenn ich nur auf dem Sofa liege!Und das auch alles ohne schlechtem Gewissen.;)

    Also amorpho, mach dir nicht soviel Druck!Mach doch nach Feierabend, wenn du noch Lust hast mal einen schönen Spaziergang.Ganz alleine und in Ruhe.Das ist gut für die Muskeln und Gelenke, und auch für die Seele.:)

    liebe Grüße
    Susann
     
  3. amorpho

    amorpho Neues Mitglied

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    @Susann2
    Also doch durchwurschteln. Rein rechnerisch könnte man nur an der Arbeitszeit kürzen. Aber wer kann sich das schon leisten. Wenn ich zu viel krank bin, flieg ich ´raus. Eigentl. mag ich meine Arbeit. Wenn ich nicht diese Aussetzer hätte. Tja, das Sofa gehört schon mir, werde aber das schlechte Gewissen nicht los. Blöde leistungsorientierte Umgebung - da muß ich noch mental dran arbeiten. Seh zu, daß ich ohne Action Späßchen mache, da gibt man nicht so ein deprimierendes Bild ab. :vb_cool:

    @ Djembefola
    Das ist interessant: Du kommst mit Doktorin besser klar als mit dem Psycho? Da hast Du einen guten Griff gemacht. Den Psycho brauche ich für eine Diagnose (die ich bekommen habe). Habe mich durch die Thematik Fibro + Rente durchgelesen und da wird FMS als Folge eines Traumas gesehen - ohne Trauma keine Fibro im Umkehrschluß. Und dann sollte man noch ein paar Krankheiten mehr haben, sonst erreicht man gar nichts. Na mich hat man erst auf Epilepsie, dann Narkolepsie behandelt - aber es gibt keine belastbare Diagnose dazu. Am Ende ist das Ganze auch psychogen?? :confused: Es ist nicht einfach, MIT Arbeit so viele Arzttermine zu machen, daß man endlich mal auf den Punkt kommen kann. :pinkieone: Will ich die Arbeitszeit verkürzen, muß ich durch das Nadelöhr "Diagnosen sammeln". Eine Umstrukturierung meiner Wohn-/Lebenssituation ist mir nicht mehr zuzumuten. Bin ca.13x umgezogen, mich von 2 Partnern verabschiedet. Warum zum Teufel können nicht mal Psychologen sowas erfragen und setzen einem 08/15-Vorschläge vor?? Weil sie faul sind - meine Meinung. Kaum einer arbeitet sorgfältig. Komme mir manchmal vor wie ein abgenagter Knochen, wenn alles abgekaut (sprich gewinnbringend abgerechnet) ist, dann weg damit.
    Früher gabs auch schlechte Ärzte, heute kommt eine menschenverachtende Gier dazu. Ich glaube, Verachtung wäre zuviel der Mühe, Gleichgültigkeit triffts eher. Sorry, aber hatte Glück nicht im Krankenhaus wegen Blutvergiftung abzukratzen, weil die geschlampt haben und so einiges mehr.

    Danke für die Antworten.

    Ich wünsch Euch viel Kraft.

    Gruß, amorpho
     
  4. amorpho

    amorpho Neues Mitglied

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    Dresden
    Ah, danke.
     
  5. Esuse

    Esuse Mitglied

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    Nordthüringen
    Hallo,
    ich habe RA und arbeite Vollzeit.
    Wenn es irgendwie möglich ist, gehe ich morgens schon mal ein halbes Stündchen spazieren, also vor der Arbeit. Ich kann das genießen, es ist meine halbe Stunde, aus der ich viel Kraft hole.
    Und dann versuche ich jeden zweiten Abend was zu tun, abhängig davon, wie es mir geht: Pilates (natürlich stark eingeschränkt), Hometrainer oder Stepper oder wieder einfach spazieren, auch mal in den Garten.
    Wenn meine Kollegen rauchen, mache ich ein paar Übungen mit dem Theraband.
    Und am WE ist eh mehr Zeit, für Bewegung. Es verlangt keiner Hochleistungssport, nur einfach in Bewegung bleiben, ist meine Devise dabei.
    Wenn man das erst einmal eingebaut hat, "süchtelt" man danach.
     
  6. FragenAnsLeben

    FragenAnsLeben Neues Mitglied

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    Hi amorpho...
    ... aus meiner Erfahrung, ich mache 2-4 mal die Woche "richtig" Sport und an den anderen Tagen halbes Stündchen radeln oder spazeiren gehen. geht.. bin in einem Sportverein und in einem Fitnessstudio und da sind ja viele, bzw. die meisten Erwachsenen, die Partnerschaft und Job haben.

    Nun sagst du, du hast einen Garten. da musst du dich doch auch bewegen, oder? Wie viele Stunden sind das pro Tag? Ansonsten wirken nach meiner Erfahrung sachen wie Pilates, Yoga und Fitnesstraining unter Anleitung eines Physio- oder Sporttherapeuten gut bei Rheumatikern und Schmerzpatienten. Muss sicher jeder für sich das richtige finden.

    Ich sage da smal so, ich habn ne zeitlang Spinningkurse, u.a. für Senioren gegeben und da kamen eben auch mal paar Rheuma- und Rehaleute und andere, die es ruhig angehen lassen wollten. Von denen habe ich gehört, was sie sonst noch so sportlich machen.

    Also du must ja echt nicht sport machen wenn du keinen Bock drauf hast, dann eben nicht. Es wird eben nur empfohlen, da es sich sowohl körperlich, als auch psychisch ziemlich positiv auswirkt. Vor allem, wenn es and er frischen Luft ist oder eben in Gesellschaft.
     
  7. merre

    merre Bekanntes Mitglied

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    Hallo und...

    ...guten Abend noch. Fibro ? ... ich bin mehr der Verfechter statt dessen generalisiertes Schmerzsyndrom zu sagen. Hat nicht diesen Fibro-Beigeschmack und der Arzt hat mehr Verschreibungsmöglichkeiten.
    Die 18 Tenderpoints schmerzen bei Druck, sollte von erfahrenen Ärzten gemacht werden, kenne die oft vertretene Meinung "wenn man doll genug drückt, schmerzt es immer".
    Wichtig ist meiner Meinung nach mehr die Frage ob es ein Punktschmerz bleibt, oder ob der Schmerz nach Innen geht ? Quasi der Unterschied zwischen Fibromyalgie und dem Myofaszialem Schmerzsyndrom.
    Für Fibro gibt es, man sagt "keine ursächliche Therapie". Ich kenne gute Erfahrungen mit einer Stoßwellentherapie.
    Eine Elastografie kann bei den Triggerpunkten zeigen, ob sie sogenannte Übergangsschmerzen auslösen.

    Muskelaufbau und Ausdauertraining werden häufig behandlungstechnisch abgewandelt als Fibro-Therapie verordnet , halt dieses treiben sie Sport. Medikamentös halt dann auch leichte Depressiva.
    Ich denke dann eine Art Weglassen anderer Sachen, um dafür Sport zu treiben ist keine gute Lösung.

    Fibromyalgie wird heute auch oft als eine "Überempfindlichkeit des Gehirns auf Schmerzreize" erklärt.
    Ich würde auch in Erweiterung dessen die körperliche und geistige Gesamtheit sehen wollen.

    Eine nicht anerkannte Theorie: "das Gehirn ist in bestimmter Weise überlastet (man denkt ständig, auch unbewusst an etwas und ist dauernd damit beschäftig..?..) und wegen dieser Überlastung sucht es sich etwas um abzulenken. Schmerzen können solche Überlastungen überlagern...jetzt denkt/merkt man etwas Anderes..."
    Ich weis kompliziert, aber als Ausgangspunkt einer Fibrobehandlung sollte ein ausführliches Gespräch auch in dieser Richtung stattfinden. Halt die Erfragung des gesamten Umfelds des Patienten.
    Und so verkehrt scheint die gerade genannte Theorie garnicht zu sein....wie erlangen Kinder manchmal die gewünschte Aufmerksamkeit ? Mama mein Bauch/Kopf/Bein tut weh, Schmerzen vermitteln und schon ist Mama/Papa besorgt.

    Wenn ich jetzt sage, unser Gehirn will mehr Aufmerksamkeit, wandelt man schon auf psychologischen Pfaden. Da sage ich eher "nehmt Euch selbst wichtiger, fragt öfters stimmt alles? und überlegt wann die Schmerzen anfingen, gabs so etwas wie einen Auslöser?
    Ich meine also, es gibt auch die Frage der Psyche - meines Erachtens viel zu wenig beachtet.
    Aber ich meine nicht "psychisch krank"!

    Ja eine schwierige Problematik. Ich habe schon mal gesagt "man muss immer etwas müssen - warum nicht einfach mal was nicht wollen ?"

    ja dann "merre"
     
  8. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    hallo djembe,
    hier sind psycholginnen in der regel keine ärzte

    psychotherapeutin ist ausbgebildete psychologin zum beispiel für verhaltesntherapie etc.


    die ärzte sind hier die psychiater. die können mituner auch als therapeuten funkgieren, wenn sie eine weiterbildungsmanßnahme gemacht haben
    manche haben zudem noch psychologie studiert, andere nicht, ansonsten sind es normale medizinier, die auch medis verschreiben dürfen, was psychologinnen und psychotherapeuten hier in D nicht können
     
  9. Florentine79

    Florentine79 Neues Mitglied

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    Du sprichst mir aus der Seele!!!!Ich arbeite auch Vollzeit,weil ess sonst finaziell nicht geht und käpfe ich nur durch den Alltag.Bin sonst am Anschlag und meine àrztin hat nur den Ratschlag,Sport!Dabei habe ich sonst schon einen Erschöpfungszustand!
     
  10. Colana

    Colana Musikus

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    Schleswig-Holstein
    Hallo zusammen,

    jede rheumatische Erkrankung inkl Fibromyalgie kann schubweise durch Stress ausgelöst werden.

    Stress kann auch eine nicht gut laufende Partnerschaft sein
    Stress kann Lärm, Ärger, innere Unzufriedenheit, Druck sein....

    und manches Mal muss diesem Stress ein Ende gesetzt werden

    durch Einzel- oder auch durch Partnerschaftstherapie.

    Was ihr machen könnt, sind Entspannungstechniken erlernen,
    ob aktiv wie die Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen oder
    Thai Chi o Qi Qong (wobei gerade diese beiden Arten sehr gut in den Studien
    bei Fibro und rheumatoider Arthritis abgeschnitten haben)

    Woher die Zeit nehmen?

    Schaut Euch nach sogenannten Zeitfressern um?

    Wo könnt ihr achtsamer mit Euch selbst umgehen? Hier wäre das Stichwort Achtsamkeits-Training.
    Was ist das - ganz einfach erklärt:

    Nehmt Euch mal eine Rosine in die Hand und schließt die Augen
    Befühlt die Rosine - wie fühlt sie sich an?
    Schnuppert an ihr - wie riecht sie?
    Öffnet die Augen und schaut sie Euch an - wie sieht sie aus?
    Nehmt sie in den Mund und kaut sie - wie schmeckt sie

    Das ist schon Achtsamkeit.... - etwas ähnliches könnt ihr mit einem Stein anstellen:

    befühlen, betasten, beschnuppern, schmecken, anschauen

    Was tut Euch gut - nicht den anderen
    und lernt auch mal das Wörtchen NEIN....

    Ergo - ihr müsst achtsamer mit Euch selbst umgehen lernen

    Weiterführende Info-Links:

    http://www.achtsamkeit-lernen.de/achtsamkeit-uebungen/index.php

    http://www.achtsamkeit24.de/achtsamkeitsuebungen-achtsamkeitsmeditation-anleitung-information.html

    http://www.institut-achtsame-kommunikation.de/index.php/informationen-zu-achtsamkeit/achtsamkeit-uebungen
     
  11. Marly

    Marly Guest

    Hallo Amorpho,

    ich bin immer auf der Suche nach der richtigen Behandlung/Methode und probiere aus, was sich für mich gut und richtig anfühlt.

    Zum Sport: Ich habe zuerst mit allem aufgehört, weil es meine Schmerzen verschlimmert hat und habe dann ganz langsam wieder angefangen, was auch weniger Zeit in Anspruch nahm. Ich bin lange einfach nur möglichst täglich spazieren gegangen, ohne dabei etwas zu tragen, weil das wieder meine Schultern belastet hat. Statt mit dem Auto mal zu Fuß eine überschaubare Strecke usw. bis ich etwa eine Stunde unterwegs war.
    Außerdem konnte ich dabei so schön den Tag nochmal durchdenken und sein lassen.
    Dann habe ich wieder angefangen rad zu fahren, erst nur 10 Min., heute fahre ich gerne am Wochenende mal eine richtige lange Tour von 1 bis 2 Stunden.
    Wir haben uns einen Crosstrainer angeschafft, die erste Woche habe ich 5 Minuten auf den unteren Leveln trainiert und bin jetzt bei 15 Min. jeden Morgen gleich nach dem Aufstehen.

    So habe ich mir eine gute Fitness wieder antrainiert, bin kaum noch müde, weil es ordentlich den Kreislauf in Schwung bringt. Meine Muskulatur ist weniger verspannt und hält mehr aus.

    Seit Mai gehe ich zum TaijuQuan einmal in der Woche für 1 Stunde. Das ist super entspannend und einfach herrlich, ich fühle mich jedesmal wie neugeboren.
    Das ist zwar nicht viel Sport, mir reicht es aber.

    Zur Psyche: ich habe eine einjährige Psychotherapie gemacht, die mir anfangs auch geholfen, aber nicht zum entscheidenen entknoten meiner Psyche geführt hat (ich nenne das einfach mal so)
    Seit Anfang des Jahres gehe ich zur psychologischen Kinesiologie und Familien-/ Systemische Aufstellungsarbeit. Ich habe eine ganz tolle Frau, bei der ich es mache.
    Das hat mein ganzes Leben so richtig durchgerüttelt und mittlerweile schwöre ich auf diese Arbeit, weil es die einzige ist, die wirklich an den Kern geht und somit der/die Auslöser für Erkrankungen gefunden und losgelassen werden können. Mir geht es wieder richtig gut, ich denke sogar daran wieder zu arbeiten (ich habe vor ein paar Jahren aufgehört).
    Meine nun nicht mehr rheumakranke Tochter macht diese Arbeit auch, in einem anderen und behutsameren Tempo als ich und es geht ihr immer besser.
    Wir nehmen beide keine Medikamente mehr.

    Ich wünsche Dir, dass Du auch Deinen Weg findest...

    LG
     
  12. Manuela Müller

    Manuela Müller Neues Mitglied

    Registriert seit:
    28. Juni 2012
    Beiträge:
    41
    das beste Mittel gegen mangelnde Bewegung

    sind Hunde. Die zwingen einen raus. Geht natürlich nur, wenn man bei Vollzeitarbeit sie mit zur Arbeit nehmen kann (so wie ich :)).

    Hab RA und dazu noch das Sprunggelenk kaputt und geh jeden Tag mit zwei Krücken und mit den Hunden 1 Stunde (z.Zt. noch 900 Meter) laufen. Und ich fahre auf dem Heimtrainer jeden Tag 30 Minuten Fahrrad. Und Vollzeit arbeite ich auch. Ich liebe meine Arbeit, aber erst ab 10 Uhr morgens:vb_cool:, wenn es sein muss aber auch bis 22 Uhr:rolleyes:. Tja, flexible Arbeitszeiten zu haben, ist schon was Gutes:top:.
     
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