Buch "Endlich Schmerzfrei"

Dieses Thema im Forum "Naturheilkunde, Komplementär- u. Alternativmedizin" wurde erstellt von tina1912, 31. Dezember 2010.

  1. tina1912

    tina1912 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    31. Dezember 2010
    Beiträge:
    22
    Ort:
    Nähe Wolfsburg
    Genau da liegt mein problem ich weiß ja noch gar nicht welche von den vielen "meine" krankheit ist weil der arzt sich nicht festlegen kann da ich nicht genug symptome und "richtige" Blutwerte habe. Zitat von meinem Rheumadoc: "Ob das eine fehldiagnose ist oder nicht werden Sie und Ich nie erfahren"(Infolge das er mich mit MTX therapieren will)
    Ich bin am überlegen ob ich nicht lieber noch in eine Rheumaklinik gehe, vieleicht können die ja was genaueres sagen als "undifferzierte Arthritis", aber das ist nicht so einfach weil ich meinen sohn (1 1/2) nicht einfach 14 Tage allein lassen kann.
     
  2. Witty

    Witty Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    28. Dezember 2006
    Beiträge:
    1.810
    Ort:
    Rheinland-Pfalz
    Vllt. hast du den Arzt nur falsch verstanden. Wenn MTX hilft, dann ist es eine Arthritis... nur welche Art, wird man dann vllt. nie erfahren. Schließlich ist sie dann ja weg od. eben nicht mehr nachweisbar, weil auch die Werte, falls irgendwelche noch positiv werden könnten, unter MTX nicht mehr positiv werden. Aber das wäre doch dann eh egal. Hauptsache es hat gewirkt.
     
  3. Gertrud

    Gertrud Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    13. August 2010
    Beiträge:
    1.593
    Sehe ich auch so. Ob cP oder PSA ist ja irgendwie auch egal - beides wird mit MTX behandelt und wenn es darunter besser wird, dann ist es egal welchen Namen das Kind hat. Es gibt ja eh schon 400 Arten von rheumatischen Erkrankungen und da wird es immer mal Mischformen geben, denke ich.
     
  4. saurier

    saurier Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    1. Juli 2009
    Beiträge:
    3.917
    Ort:
    an einem fluss
    hallo,

    da ich zu denen gehöre die rheuma aktiv erleben und nicht nur seit einigen jahren sondern seit etlichen jahren, verwundert mich doch die sichtweise, dass bücher heilen können...

    super! herr rössler hat die wahre freude an dieser heilmethode, spart es ihm doch millionen an arznei- und therapiekosten, krankenhausaufenthalten, rehamassnahmen, begleitendende hilfen, pflegekräfte und ärzte, von denen wir eh nicht genug haben!

    seine probleme wären gelöst unsere natürlich auch, denn der effekt für uns kranke geht ins unermesssliche:

    wir sparen therapie und behandlungskosten, zuzahlungen bei medikamenten usw., eine menge zeit und unsere krankenkassenbeiträge sinken auf das null-niveau! haben ein lustvolles leben weil es uns gut geht!

    aber warum müssen wir erneut höhere krankenkassenbeiträge zahlen? doch sicher nicht weil es therapien gibt die nix kosten...

    wir sanieren die gesunheitsmaschienerei auf eigentümliche art und weise, nur warum wird dann ein solche buch nicht als "gesetzlich verordnet-zuzahlungsfrei" an den mann oder die frau gebracht? wenn es dann mein rheuma nimmt, meine schmerzen, meine gelenkprobleme, meine einschrenkungen?

    es mag jeder glauben was er mag, nur wenn es so einfach wäre müssten nicht jedes jahr so viele leidgeplagte mit einer basistherapie anfangen und die die es eh schon haben, müssten sich nicht all das antun, was ihnen bisher geholfen hat!

    das mal ;) am rande bemerkt
     
    #24 2. Januar 2011
    Zuletzt bearbeitet: 2. Januar 2011
  5. Witty

    Witty Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    28. Dezember 2006
    Beiträge:
    1.810
    Ort:
    Rheinland-Pfalz
    Habe ganz vergessen, dass es ursprünglich um irgendein Buch ging. Schmerzfrei heißt ja auch nicht unbedingt Heilung. Aber es ist trotzdem irreführend. Die Macher des Buches wissen sicherlich nicht, dass es bei rheumtischen Erkrankungen nicht nur auf die Schmerzen ankommt. Wenn lebenswichtige Organe betroffen sind, so merkt man das oft erst viel zu spät, weil anfangs nicht immer schmerzhaft. Man mag es keinem Neuerkrankten übel nehmen, wenn er auf einen solchen Buchtitel abfährt. Trotzdem sollte man darauf hinweisen, dass es auch viele rheumatische Erkrankungen gibt, die ohne schulmedizinische Behandlung lebensgefährlich sind.
     
  6. Sassi

    Sassi Neues Mitglied

    Registriert seit:
    10. November 2007
    Beiträge:
    896
    So einfach ist es eben nicht.
    Wie babamaus schrieb, sollte man viele Komponenten zusammen führen, um ohne die Schulmedizin schmerz- und entzündungsfrei zu werden. Man braucht u.a. viel Selbstdisziplin, Vertrauen und Durchhaltevermögen.
    Mir ging es mit meinem Beginn der alternativen Therapien schon nur besser als mit der Schulmedizin - aber immerhin besser.
    Aber die richtigen Erfolge, mit deutlichem Rückgang der Entzündungen und verbesserten Blutwerten, kamen erst nach 1 1/2 Jahren. Die wenigsten halten so lange durch und vertrauen darauf, dass der Körper eben seine Zeit braucht, bis es ihm besser gehen kann.
    Jeder hat seine eigene Krankheitsgeschichte und jeder Körper ist unterschiedlich stark erkrankt. Deshalb kann eine solche Tharapie beim Einen schneller gehen als beim Anderen.
    Es gibt sicherlich auch Patienten, die so stark von geschädigt oder so schwer krank sind, dass es kaum mehr regenerierbar ist bzw. nur die Schulmedizin etwas ausrichten kann.
    Jeder muss sich schlau machen und entscheiden, welche ärztliche Begleitung ihm Zusagt. Ich finde nur, man sollte die Möglichkeiten kennen.
    Die Schulmedizin genauso wie die alternative Vorgehensweise.
    In dem Buch geht es übrigens in erster Linie um das Krankheitsgeschehen und den Zusammenhang mit der Ernährung. Nach meiner Erfahrung ein grundlegend wichtiger Baustein, um Rheuma in den Griff zu bekommen.
    Es gibt übrigens Theorien, warum schon Babys an Rheuma erkranken.
    Eine Ernährungsmedizinerin hat mir erzählt, dass Babys so gesund zur Welt kommen, wie es der Körper der Mutter erlaubt (abgesehen von Erbfaktoren natürlich). Viele Babys kommen schon total übersäuert zur Welt, weil sie durch das Fruchtwasser und die u.a. säurenüberschüssige Ernährung der Mutter mit zu vielen Säuren kontinuierlich in Berührung kommen.

    Ich wünsche Euch allen viel Gesundheit und dass jeder findet, was ihn zufrieden macht.
    LG
     
  7. Uschi

    Uschi in memoriam † 18.7.18

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    2.068
    Ort:
    überall
    tja, also............

    Ihr Lieben !

    Ich habe chronische Poly rundum, seit den ersten Jahren mit der aggressiven Verlaufsform alles auf einmal mitgenommen und die meisten äußeren Komponenten auch gleich angehängt - also das Rundumpaket einer typischen sog. Gelenkrheuma-Erkrankung erhalten.

    Ich kann nach all den Jahren hier und mit der Krankheit sagen, daß man sich sehr wohl schlau machen kann und soll - jede Autoimmunerkrankung hat ihren Ursprung und die auslösenden Außenfaktoren sind vielfältig.

    Die Medizin kann nur versuchen, hochwirksame Mittel zu finden, die den schnellen und sehr schmerzhaften Verschleiß verlangsamen (nicht heilen) und die maßgeblichen Störfaktoren in den Griff zu bekommen.

    Das Allerwichtigste aber bei jeder Krankheit ist, daß man sich als Selbstbetroffener klar damit definiert, sich annimmt, akzeptiert und damit beginnt aufzuhören, sich zu wehren !

    Krank zu sein auf Lebenszeit heißt auch, sein eigenes Leben auf sich einzustellen. Störfaktoren entfernen, Unnötiges abzubauen und Ungeliebtes zum Teufel zu scheren. Chronisch krank zu sein bedeutet auch zu lernen, daß sich das eigene Leben verändert und Du dich mit ihm.

    Ich weiß, wie schwer so ein Weg sein kann, bei Gott !

    Doch ich habe 2006 den Kopf gehoben und in den Spiegel gesehen und zu mir gesagt: von heute an gehört mein Leben wieder mir und DU Krankheit paßt dich mir an, nicht umgekehrt. Mein Leben lebe ich und DU Krankheit lebst mit.

    Von Stund an habe ich nicht nur alles Störende und Schmerzende von Außen entfernt, d.h. auch Menschen (!), Dinge, Gewohnheiten, sogar mein Umfeld habe ich verändert. Ich habe angefangen MICH zu fragen, was ich möchte und wie ich es will und dabie klar definiert: ICH bin der Mittelpunkt meiner Welt und sie dreht sich um mich !

    Heute, 5 Jahre später, eltern- und mann-los, falsche Freunde verabschiedet, Umfeld radikal gesäubert, eigene Interessen gnadenlos vorne angestellt, NEIN sagen gelernt laut und deutlich - bin ich nicht nur 50 kg leichter, weil das Frustfressen gestopp wurde, sondern ich arbeite wieder jeden Tag. Ich habe mit kleinen Schritten angefangen und bin heute wieder dick dabei !

    Ich habe alles angenommen, was meinem Körper GENERELL gut tut: gute, leckere Ernährung; lachen und Spaß haben; Bücher lesen; Gesellschaft suchen; die Naturheilkunde genommen und meinem Körper immer und immer wieder Kuren gegeben, die ihn von innen her stabilisieren und nach und nach merke ich, wie ich trotz Erkältung, Kälte, Arbeitsstress und Winter KEINE Schmerzen mehr habe, nachts 8 Stunden tief durchschlafe und............. morgens erwache und mich freue, daß ich lebe und es mir in meiner Welt gut geht.

    Ich habe auf RO viel gelesen, gehört, erlebt und so manchen Beitrag geschrieben. Ich habe begriffen, daß jeder Mensch seine eigene Welt hat und in der muß er leben. Jedes Individium hat auch eine gleiche Krankheit individuell. Was mir hilft, was mir nützt - muß nicht für den Anderen passen !!

    Ratschläge dürfen immer nur Anreiz sein zu überdenken. Ausprobieren muß man selbst, denn auch die Konsequenzen daraus trägt man selbst. Ich habe z.B. nach MTX nie mehr eine Basis genommen. Warum ? Weil davon hier wissentlich noch niemand gesund geworden ist oder wieder der wurde, der er mal war usw.

    Ich habe auf mich gehört !! Ich entscheide, was ich brauche und ich sage, was ich haben muß. Es ist mein Körper. Ich habe die Schmerzen, ich habe das Leid - und von draußen laß ich niemand rein und irgendwas sagen, wovon er direkt keine Ahnung haben kann.

    Mein Psychologe sagte mal zu mir einen ganz wichtigen Türöffnersatz:

    Nicht jammern, was alles nimmer geht.
    Nimm, was noch da ist und mach das Beste draus.

    In diesem Sinne grüße ich euch Alle - Neue, Alte, Junge.

    Eure PUMPKIN
     
  8. Marly

    Marly Guest

    Hallo Tina,
    das Buch habe ich nicht gelesen, ich selber habe auch kein Rheuma. Meine Tochter ist seit 3,5 Jahren daran erkrankt. Vor gut 1 Jahr bekamen wir die Diagnose und sie wird seitdem anthroposophisch behandelt.
    Wir gehen hin und wieder zum rheumados zur Untersuchung, er verschreibt ihr Physiotherapie und Naproxen als Akutmittel.
    Der anthrop. Arzt macht die wirkliche Behandlung. Er setzt sich ausführlich mit ihr auseinander, mit ihrem Wesen, mit ihren Ängsten usw.
    Sie nimmt seit 1 Jahr als Hauptmedikament Froximun toxaprevent, was ganz start entgiftet und damit die Leber entlastet und bei ihr zu einer sehr starken Verbesserung der Symptome beigetragen hat. Sie nimmt noch andere auf sie persönlich abgestimmte Mittel und hat eine zeitlang Heileurythmie gemacht, was ihr sehr gut getan hat, vor allem hat sie gelernt, sich wahrzunehmen, sich richtig zu spüren und im Frühjahr wird sie mit einer Maltherapie beginnen, um in noch tiefere, seelische Schichten zu kommen.
    Nur wenn sie sich selbst kennt, hat sie eine Chance, die Krankheit in Schach zu halten, oder sogar loszuwerden, was bei juveniler Arthritis durchaus vorkommt. Da sie noch so jung ist und ich auch eine Gesprächstherapie mache, können wir noch so vieles ändern, an unserem Verhalten, an unserer Denkstruktur, an der Erziehung usw.
    Durch die Gesprächstherapie lerne ich, wie negativ sich mein angelerntes Verhalten z.B. das ewig schlechte Gewissen, sich auf sie überträgt und sie daran hindert wirklich "Frei" zu sein.
    Es ist gar nicht so schwer sich zu ändern, es geht zwar nur in kleinen Schritten, aber ich merke an jedem kleinen Schritt, wie leicht man etwas ändern kann.
    Also lass dich nicht unterkriegen, und wenn du mit deinem HP nicht weiterkommst, suche dir einen anderen, vielleicht hast du einen antrop. Arzt in der Nähe, denn die haben mehr Möglichkeiten und vieles wird auch von der Krankenkasse übernommen.
    Liebe Grüße
    Marly
     
  9. Marly

    Marly Guest

    Hallo Uschi,
    ich habe gerade deinen Beitrag gelesen. Ich mache seit kurzem eine Gesprächstherapie und ich kann nur bestätigen, dass es so befreiend ist, sich von Störfaktoren zu verabschieden.
    Als ich zu meiner besten Freundin plötzlich keinen Kontakt mehr hatte, war das am Anfang sehr schwierig für mich. Es fehlte mir der tägliche Austausch, aber nun haben sich andere Türen geöffnet. Ich habe andere Menschen getroffen, eine beste Freudin vermisse ich nicht mehr, bin ich doch ganz mit mir total zufrieden. Ich mache wieder regelmäßig Sport, habe ein eigenes Zimmer indem ich meinen Hobbies nachgehen kann, und am Sonntag habe ich "frei". Meine familie hat da kein Problem mit, sie bekochen sich selbst und keiner muss von mir bespasst werden. Es geht auch alles wunderbar ohne mich.
    was ich nicht wirklich tun möchte, mache ich auch nicht. Es gibt immer auch eine andere Lösung, das muss man erstmal lernen. Ich lerne es gern, sehe ich doch, dass es unserer Gesundheit und unserem Glück dient.
    Liebe Grüße
    Marly
     
  10. berlinchen

    berlinchen Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    25. September 2003
    Beiträge:
    2.518
    Ort:
    Berlin
    @tina 1912
    du hast von mir eine private nachricht mit dem buchtip erhalten:)

    @pumpkin

    wollte dir schon lange mal meinen respekt mitteilen!!!
    so konsquenz sein schaffe ich leider noch nicht....im moment
    sind etliche menschen mehr als sauer auf mich, weil ich ihnen meinen unmut
    deutlich mitteile, da normales reden nicht ernstgenommen wurde:( und was tut das gut;)

    @marly
    die antrhop. kinderärzte die in der gemeinschaftspraxis tätig sind, nehmen nur noch neupatienten auf, die vorab einen workshop über antrhop. für kinder teilnehmen, da sie sich vor patienten nicht mehr retten können....

    die menschen kommen aus ganz deutschland in die auf dem antrhop. krankenhaus ansässigen ambulanzen, praxen, die inzwischen mehr ärzte für ihre praxen eingestellt haben, um niemanden abweisen zu müssen und trotzdem nimmt man sich stets viel zeit für jeden patienten....

    wobei ich für mich weiterhin nicht alles aus dieser medizin für mich zur unterstützung nutzen kann und möchte;)

    liebe grüße
    bine
     
  11. tina1912

    tina1912 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    31. Dezember 2010
    Beiträge:
    22
    Ort:
    Nähe Wolfsburg
    Wo kann man denn so eine Gesprächstherapie machen?? Geht das nur wenn man von einem Anthrop. arzt behandelt wird???
     
  12. Pezzi

    Pezzi Mitglied

    Registriert seit:
    27. Dezember 2009
    Beiträge:
    759
    Ort:
    München
    Hallo Tina1912,
    bei einem niedergelassenen Psychotherapeuten kannst du das machen. Es ist auch möglich, dass die Krankenkasse die Therapie übernimmt. Das muß zuvor ein Arzt feststellen - die Notwendigkeit...

    LG
    Pezzi
     
  13. walm

    walm Neues Mitglied

    Registriert seit:
    28. Dezember 2010
    Beiträge:
    17
    Ort:
    NRW
    Ich verfolge das hier seit kurzer Zeit.
    Danke.
    Was für homop. Medis nehmt ihr denn ein Babamaus, all die anderen, vlt sind sie ja ähnlich der meinen.

    Meine sind:
    Teufelskralle (3x täglich)
    Lachsöl (1x täglich)
    Vitamin E (1x täglich)
    Selenase300 (1x täglich)
     
  14. tina1912

    tina1912 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    31. Dezember 2010
    Beiträge:
    22
    Ort:
    Nähe Wolfsburg
    Ich nehme im moment:
    Rhus Toxicodendron, Silicea, Ferrum Phosphoricum, und noch eins vom HP da steht nur abcc drauf sind die anfangsbuchstaben von den "zutaten" habe nicht weiter nachgefragt.
     
  15. Marly

    Marly Guest

    Hallo Tina,
    mir hat meine hausärztin eine Gesprächtstherapie empfohlen und ich habe mir eine Psychotherapeutin gesucht. 5 Sitzungen werden nach meiner Info von jeder Kasse ohne weiters übernommen, danach muss ein Gutachten von der Therapeutin erstellt werden und die Kasse entscheidet dann, ob weitere Sitzungen übernommen werden.
    Ich kann es jedem nur empfehlen,
    liebe Grüße
    Marly
     
  16. walm

    walm Neues Mitglied

    Registriert seit:
    28. Dezember 2010
    Beiträge:
    17
    Ort:
    NRW
    Danke euch.
     
  17. cava

    cava Neues Mitglied

    Registriert seit:
    30. September 2005
    Beiträge:
    234
    Ort:
    Hersbrucker-Schweiz
    Wissen oder Vermuten?????

    @Marie2

    Diesen Satz mußt Du Dir mal auf der Zunge zergehen lassen!!

    Wir wissen....... vermutlich hat.

    Ja was denn nun? Wissen wir oder vermuten wir nur? Zwischen Wissen
    und Vermmutungen ist ein kleiner aber nicht unerheblicher Unterschied.

    LG
    Cava
     
  18. cava

    cava Neues Mitglied

    Registriert seit:
    30. September 2005
    Beiträge:
    234
    Ort:
    Hersbrucker-Schweiz
    @Saurier,

    Es geht nicht um die Sanierung der Gesundheitsmaschinerie sondern um rein wirtschaftliche Interessen der Pharmakonzerne. Das Ganze ist ein Kreislauf und die Politiker sind Marionetten.

    Hier mal ein passender Link zu einem Artikel aus zum deutschen Ärtzeblatt

    http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=suche&id=33941

    LG
    Cava
     
  19. cava

    cava Neues Mitglied

    Registriert seit:
    30. September 2005
    Beiträge:
    234
    Ort:
    Hersbrucker-Schweiz
    @tina1912,

    Um nun mal zu Deiner ursprünglichen Anfrage zu kommen. Ich kenne nicht die aktuelle Version des Buches, wohl aber 2 Varianten der Vorläufer, da auch ich am Anfang meiner Rheumakarriere alles mögliche an Literatur und Co. gesucht hatte.

    Grundsätzlich sind in den Buch richtige und auch gute Ansätze. Allerdings geht es auch darum, die erwähnten Präparate anzupreisen, die die du dir dann kaufen sollst und an den erwerb ist der Autor des Buches beteiltigt. Jedenfalls war das so bei den ersten beiden Ausgaben.

    Desweiteren hat sich das Buch inhaltlich auch ganz schön geändert. Vieles was in diesem Buch steht, ist aber nicht neu und steht in anderen Büchern ebenfalls.

    Es geht auf jeden Fall um einen ganzheitlichen Ansatz sein Rheuma zu bekämpfen und da knapp 80% des Immunsystems im Magen/Darm Bereich liegt, kann hier für einige Menschen ein richtiger Ansatz sein.

    LG
    Cava
     
  20. tina1912

    tina1912 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    31. Dezember 2010
    Beiträge:
    22
    Ort:
    Nähe Wolfsburg
    Also ich habe das Buch nun erhalten und habe es in einem zug durchgelesen. Cava hat recht es geht wohl hauptsächlich darum seine Produkte an den Mann/Frau zu bringen. Aber ich denke das vieles was in dem Buch über die funktion der Leber, Nieren, Darm und deren zusammenhang mit Rheumatischen krankheiten steht, tatsächlich stimmt!!
    Außerdem wird über die wirkung von Metallen geschrieben ( Almagamfüllung im Zahn, Tote wurzelbehandelte zähne), alles sehr interessant. Aber wie gesagt, wahrscheinlich kann man das alles auch hier im internet umsonst rechachieren, ich möchte hier niemanden zu dem kauf des Buches überreden!!! Es gibt auch ein Forum zu diesem Programm http://www.schmerzfrei24.com/forum/

    lg Tina
     
    #40 5. Januar 2011
    Zuletzt bearbeitet: 7. Januar 2011
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden