Einspritzung von Fischöl in befallene Gelenke

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von hoeppy, 27. August 2006.

  1. hoeppy

    hoeppy Neues Mitglied

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    Hallo an alle Rheumis
    Ich möchte hier nicht meine ganze Krankenakte ausbreiten.
    Nur soviel sei gesagt: Seit zwei Jahren habe ich einen Perma-Entzündungsschub. Mit reichlich Cortison und Celebrex konnte ich den Alltag erträglich gestalten. Das konnte letztlich nicht ohne Folgen bleiben und so ist in der vergangenen Woche dann auch eine beginnende Osteoporose bei mir diagnostiziert worden.
    Um möglichst schnell auf das Cortison verzichten zu können, möchte ich mir Fischöl (Hauptbestandteil) in die befallenen Gelenke einspritzen lassen.
    Anschließend werde ich wohl eine neue Basistherapie aufbauen mit MTX und ggfs. einem Kombipräpapat.
    Soweit mir bekannt, werden diese Einspritzungen nur im Mindener Klinikum bei Prof. Dr. Lakomek vorgenommen. Hat da Jemand von Euch Erfahrungen mit der Sache? Diese Frage geht auch an die Experten?
    Gibt es möglicherweise andere Alternativen um schnell auf Cortison verzichten zu können? Letztlich geht es nicht nur um die beginnende Osteoporose sondern um das ganze Programm der Nebenwirkungen wie Wasseransammlungen, Forunkeln, Kreislaufbeschwerden usw..
    Danke schon mal vorab für alle Antworten
    Gruß
    hoeppy
     
  2. KayC

    KayC Stehauffrauchen

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    Hallo Hoeppy,

    soweit ich weiß nennt sich diese Methode "chemische Synoviorthese" und wird an einigen KH hier gemacht, unter anderem in der Rheumaklinik in Sendenhorst bei Münster. Ich habe dort bereits viele sog. "Verödungen" erhalten (so wie einige hier im Forum auch) und bin recht zufrieden. Allerdings wird das Ganze stationär gemacht und ist kein Spaziergang. Und es hilft auf lange Zeit nur, wenn danach wirklich eine passende Basis eingeommen wird und die Gelenke noch nicht so geschädigt sind.

    Wieviele Gelenke sind den bei Dir betroffen? Hast Du cP?

    Schau doch auch mal hier:

    http://www.rheuma-world.de/pages/cont/abc/abc_frms/abc_synoviorthese_frm.html
    http://www.dr-gumpert.de/html/chemosynoviorthese.html

    LG Katharina
     
  3. hoeppy

    hoeppy Neues Mitglied

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    Fischöl

    Hi Katharina,
    zunächst recht herzlichen Dank für die schnelle Antwort.
    Zur Zeit warte ich hier auf einen Rückruf; ab wann ich mich in Minden einfinden kann. Um aber auf Deíne Frage zurück zu kommen:
    Ich habe seit fast 25 Jahren eine chronische Polyarthritis. Nach einer Kur in Bad Eibling hatte ich die Sache mit Azulfidine RA auch gut im Griff. Sicher bin ich da vor etwa drei Jahren nachlässig geworden. Die Quittung habe ich dann vor etwa zwei Jahren bekommen. In der Folge konnte ich nur noch mit reichlich Cortison gegensteuern. Die beginnende Osteoporose hat nun bereits zum Bruch des 8ten Wirbelkörpers geführt. Weitere Veränderungen zeigen sich an den Sprunggelenken, 3tem Nackenwirbel, Kniegelenken, den großen Gelenken der oberen Extemitäten und den Fingern. Mein Rheumatologe geht davon aus, dass ich zunächst einmal Calzium mit D3 intravenös bekommen werde (keine orale Einnahme da nervösen Magen). Vermutlich parallel laufen dann die Einspritzungen.
    In Minden spricht man übrigens nicht mehr von Verrödung sondern von einer Umwandlung durch einen chemischen Prozess. Da habe ich aber keine Fachbegriffe zur Hand. Werde dann berichten...!
    Insgesamt habe ich im Net nicht viel gefunden zu der Thematik. Mal sehen was aus den Links hervorgeht.
    Dank und Gruß
    Herbert
     
  4. Smarti

    Smarti Neues Mitglied

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    Hallo Herbert,

    Dein Beitrag ist zwar schon von 2006, aber ich war am Mittwoch in Minden im Klinikum und Prof. Dr. Lakomek (der mir sehr kompetent erschien) riet mir zur Infiltrationstherapie nach Barbor. Hier wird kein Fischöl, sondern hochdosiert Glucose gespritzt (kenne den Unterschied aber nicht warum dies und wann).
    Wie ist es bei Dir gelaufen? Hast Du spritzen lassen, wie ging es Dir und wie geht´s es Dir heute?????
    Ich muß am 02.06. wieder nach Minden...wär schön von Dir zu hören!

    Sonnige Grüße
    Smarti
     
  5. sborgmann

    sborgmann Neues Mitglied

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    Da ich sowohl die Fischöl-Injektionen als auch die Barbor bereits hinter mir habe mal eine Info zu Barbor:

    Methodik und Indikation:Bei der Barbor-Lösung handelt es sich um eine 40%ige Glukoselösung mit osmotischer Wirkung. Mittels gezielter lokaler Infiltration dieser Lösung wird eine Sklerosierungsbehandllung (Proliferationstherapie) durchgeführt.
    Die Indikationen für die Durchführung dieser speziellen schmerztherapeutischen Maßnahme sind chronisch progrediente Schmerzzustände im muskulo-skelettalen System, insbesondere im Bereich von Sehnen, Ligamenten und kapsulären Strukturen. Haupteinsatzorte sind die Wirbelsäule von occipital bis zu den ileo-lumbosakralen Bandstrukturen sowie Sehnenansätze, auch im Bereich des Epicondylus humeri lateralis und medialis und des Trochanter major.
    Die Vorraussetzungen für diese Therapiemaßnahmen sind erfüllt, wenn die bisherigen schmerztherapeutischen Maßnahmen mit Analgetika, NSAR oder zentralen Analgetika vom Morphin-Typ und auch lokale Infiltrationen mit einem Lakalanästhetikum und Kortikoid keine ausreichende Wirkung gezeigt haben. Insbesondere findet diese Methode bei den Spondyloarthritiden einschließlich Morbus Bechterew, dem Fibromyalgiesyndrom, der Osteoporose sowie degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen Anwendung.

    Durchführung und Therapieverlauf:In der Regel wird einen Tag vor der Barbor-Infiltration ein Lokalanästhetikum (Bupivacain) zusammen mit einer niedrigen Cortison-Dosis (10mg Triamcinolon) an die schmerzenden Strukturen injiziert. In ca. 80% der Fälle kommt es zu einer deutlichen Schmerzreduktion für Wochen, Monate bis wenige Jahre. Dies macht deutlich, dass der Schmerz in dem injizierten Bereich (Sehne, Ligament) seinen Ursprung hatte. Es werden in der Regel ein bis zwei Injektionsbehandlungen an den Sehnenansätzen der Wirbelsäule durchgeführt. Im Bereich der ileosakralen Bandstrukturen zwei bis drei Injektionen. Diese erfolgen im Abstand von drei bis vier Tagen. Nach der Infiltrationstherapie werden die Patienten für ein bis zwei Stunden im Bett immobilisiert und bedarfsweise durch Schmerzmittel versorgt. Zwischen den Infiltrationsbehandlungen erfolgt die aktive Bewegungstherapie. Hierdurch wird aufgrund der klinischen Beobachtungen ein zusätzlicher proliferativer Reiz gegeben.

    Nebenwirkungen: Trotz der vorherigen Cortisonbehandlung kann nach der Bahandlung mit Barbor-Lösung insbesondere der ileolumbosakralen Bandstrukturen einstarker brennender lokaler Schmerz mir Druckcharakter auftreten, vermutlich bedingt durch die onkotische Wirkung mit Gewebeschwellung . Dieser Schmerz kann über die Gesäßhälften bis in beide Beine ausstrahlen. durch die begleitende Injektion mit Bupivacain können weiterhin Taubheitsgefühle, Standunsicherheit sowie auch eine Kreislaufdepression auftreten. dies ist der Grund für die Immobilisation der Patienten im Bett. Selten treten lokale Einblutungen im Injektionsbereich auf.

    Da ganze ist also etwas anders als bei der "normalen" chemischen Synoviorthese
     
  6. Smarti

    Smarti Neues Mitglied

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    Hallo!

    ...nun hab ich es besser verstanden.

    @sborgmann
    Worin liegt dann der Unterschied zur Infiltration von Fischöl? Wo warst du?

    Ich habe mir im Januar hochdosiert Cortison in die Gelenke spritzen Lassen (bes. ISG) Hatte dann ENDLICH mal knapp 4 Wochen Ruhe...mensch war das TOLL!!!!
    Leider bekam ich davon ne Netzhautanlösung im Auge (ganz seltene Augenerkrankung, die immer wieder kommt bei Cortisongabe oder Stress...da wird ja auch vermehrt Cortison im Körper ausgeschüttet - noch nen MIST mehr eben).
    Daher haben wir weitergesucht, da Cortison nun nicht mehr in Fragen kommt. Jetzt hab ich doch viel Hoffnung, daß dies funktioniert....

    War mal in Sendenhaorst, da meine Entzündungswerte im Blut aber nie so wahnsinnig hoch sind, haben die nicht verödet.

    Medis nehme ich außer IBU 600 3x am Tag nicht. Vertrage so wenig und wenn es halb wegs noch geht...(naja eher weniger als mehr, aber was solls).

    Lieben Gruß
    Smarti
     
  7. sborgmann

    sborgmann Neues Mitglied

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    Ich war in Minden und Sendenhorst, eingespritzt wurde in Minden Fischöl und Barbor-Lösung.

    Der hauptsächliche Unterschied ist imho das bei Fischöl (Chemosynoviorthese) das Gelenk 48 Std geschont werden muss, während bei Barbor schon nach 2 Std wieder belastet werden darf (soll). Ich glaube gehört zu haben, das man das ISG auch garnicht mit Fischöl eingespritzt bekommt weil man das Gelenk eigentlich nicht ruhig stellen kann.

    Mit Fischöl wird ausserdem die Entzündung quasi auf die Spitze getrieben, so das die Gelenkschleimhaut völlig zerstört wird und sich hoffentlich ohne Entzündung neu bildet.

    Minden ist eigentlich für beide Behandlungen zu empfehlen, während Sendenhorst eigentlich nur Cortison eingespritzt hat.
     
  8. KayC

    KayC Stehauffrauchen

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    Ich hab in mehrfach Sendenhorst beide ISG mit Scleromate verödet bekommen und musste jeweils 48 Stunden liegen. Ist allerdings schon 3-4 Jahre her.

    @Smarti

    Schau mal hier:
    lg, Katharina
     
  9. Smarti

    Smarti Neues Mitglied

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    Danke Euch!
    Dann kommt wohl mehr die Barbor-Methode für mich in Frage, weil die Entzündungen oft mehr in den Sehnen- und Muskelansätzen liegen. Hoffe, daß man das ohne vorherige Cortisoneinspritzung machen kann, da Cortison bei mir ja die RCS im Auge auslöst. Mal sehen. Hab Anfang Juni nochmal nen Termin in Minden zum MRT und Knochendichtemessen und bekomme dann den ungefähren Termin für 14 Tage stationär.
    Berichte dann wie es war...ist zumindestens mal nen neuer Hoffnungsschimmer.

    Liebe sonnige Grüße

    Smarti
     
  10. Maus634

    Maus634 Neues Mitglied

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    Mal offtopic, aber das interessiert mich nun doch. ;)

    Kay schrieb:
    Gleiches schrieb gestern auch schon Melanie1972.

    Ich war bisher der Meinung, man hat nur ein ISG (Iliosacralgelenk = Darmbein- Kreuzbein – Gelenk).

    Hat der Mensch tatsächlich zwei davon? Sorry, wenn ich mich jetzt grad gedanklich verrenne, aber ich wüßt dann gern, wo das zweite sitzt. :o
     
  11. Smarti

    Smarti Neues Mitglied

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    Hi Maus,

    schau mal
    [​IMG]
    Lieben Gruß
    Smarti

    Wird die Barbortherapie eigentlich ganz von der Kasse bezahlt? Wenn man stationär ist doch eigentlich schon, oder?
     
  12. Smarti

    Smarti Neues Mitglied

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    Ach, und kann ich nach den 14 Tagen im KH wo sie mir Glucose spritzen dann wieder arbeiten gehen oder wie lange ward ihr dannach noch krankgeschrieben?
    ...gehen wir mal davon aus, das es hilft!

    Schönen Sonntag

    Smarti
     
  13. sborgmann

    sborgmann Neues Mitglied

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    Das ISG ist ein Gelenk mit zwei Gelenkfugen in die eingespritzt wird.

    Stationär und Ambulant ist man minimum 3 Tage nach Einspritzung krankgeschrieben.
     
  14. KayC

    KayC Stehauffrauchen

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    Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Mir ist es aber eher egal, ob es jetzt nur zwei Gelenkfugen und ein Gelenk oder zwei sind. Aber beruhigend, dass es in der Literatur auch mal falsch gemacht wird. :rolleyes:
     
  15. Maus634

    Maus634 Neues Mitglied

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    Eingespritzt mit Babor wurde bei mir auch rechts und links, aber nun weiß ich Bescheid. Ein Gelenk, zwei Seiten :p

    Kay, mir ist´s eigentlich auch egal, schöner wär´s, es würd nicht mehr weh tun. ;)
     
  16. Smarti

    Smarti Neues Mitglied

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    Hallo,

    war länger nicht hier, aber mir geht´s trotz des guten Wetters auch nicht gut.
    War am Mittwoch in Minden zur Voruntersuchung(endlcihH und hab nun die eindeutige Diagnose (zumindestens für den 1. Teil meiner Schmerzen) Morbus Bechterew. hat man wohl auch gut im MRT gesehen. Warum die in Minden das nun so gut gesehen haben und die anderen beiden Rheumakliniken nicht...da schüttelten die dort auch nur den Kopf. Wär doch eindeutig! Und das hat mich nun 12 Jahre Suche gekostet!
    Nun hat das "Kind " nen Namen, aber der gefällt mir auch nicht. Aber nun weiß ich was vielleicht zu tun ist...
    Muß gleich am Di nächste Woche für 14 Tage dahin. Wollen auf jeden Fall ISG und Brustwirbelsäule spritzen und dann vielleicht noch die anderen Gelenke, die so weh tun. Mal sehen.
    Ist jemand von Euch zu dem Zeitpunkt auch da?

    Lieben Gruß
    Smarti
     
  17. sborgmann

    sborgmann Neues Mitglied

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    Hallo,ich bin am 17.ten in der Schmerzambu im Johannes-Wesling-Klinikum. Aber wenn die schon gleich 14 Tage einplanen, dann ist definitiv mehr als nur die Injektionen geplant.
    Bei Verödung etc. sind esnormalerweise 9 Tage.

    Gruss
    SB
     
  18. Smarti

    Smarti Neues Mitglied

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    Hi,

    sie haben erst mal nur von den Spritzen (mind. ISG und Brustwirbelsäule) und etwas Therapie gesprochen. Was sie alles noch spritzen wollen?????

    Dabei sähe ich doch kerngesund aus ...sagte mir da der Röntgenassi vor den Aufnahmen. Super, den Satz konnte ich an dem Tag echt gut gebrauchen....

    Wenn Du am 17. nach den Untersuchungen in der Ambulanz noch Lust hast vorbeizuschauen, dann würde mich das freuen. Ich wohne etwa 1,5 bis 2 Std. von Minden weg und so viel Besuch werde ich sicher nicht bekommen.:(...nur wenn Du Lust und Zeit hast!
    Schicke Dir ne PN, dann weißt Du nach wem Du fragen musst...mit Smarti kommst Du sicher nicht weiter.

    Lieben Gruß
    Smarti

    ...etwas Muffe hab ich schon :rolleyes:
     
  19. Smarti

    Smarti Neues Mitglied

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    Hallo,

    bin nun schon seit 4 Wochen wieder zu Hause und ... ehrlich gesagt, hat es nur alles schlimmer gemacht...was allerdings wohl auch daran lag, daß man mir nicht vor der Injektion mit Barbor oder Fischöl Cortison spritzen konnte-sagten die da. Aber der Aufenthalt war schon ätzend! Was aber auch an dem Atationsarzt lag...
    Nun kämpfe ich mit bis zu 2 Stunden Morgensteifigkeit, 24 h Schmerzen und kann mich nicht lange senkrecht halten...naja, ihr kennt das zum Teil ja. Wärme tut ganz gut, aber wer legt sich bei diesem heißen Temperaturen schon gerne auf´s Körnerkissen, aber wenn es hilft...her damit!!!
    Hab ja kurz vor dem KH Aufenthalt Pleon bekommen...da könnt ich auch Schoki esse, die macht auch dick, aber schmeckt wenigstens. Außer 5 kg hat das Pleon nichts gemacht. Heute was ich wieder beim Rheumadoc und der sagte, wir fangen, wenn die Blutuntersuchung ok ausfällt, in 2 Wochen mit Enbrel an.
    Ich hab mal geschaut, was die Spritzen kosten...da bekommt man ja weiche Knie...aber wenn sie endlich mal helfen. Hab nun schon so viele versch. Medis genommen und nichts hat wirklich geholfen. Und drei Ibu 600 am Tag sind auf Dauer ja nicht der Brüller.
    Hat jemand Erfahrung als Privatpatient mit den Kosten? Ich kann nicht mal eben 1000 Euro für 4 Spritzen hinlegen...
    Hoffe ihr habt mehr Spaß!

    Lieben Gruß
    Smarti
     
  20. sborgmann

    sborgmann Neues Mitglied

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    Welcome Back.

    Du kannst bei der Beihilfestelle einen Vorschuss beantragen, dann bekommst du einmalig das Geld im voraus und kannst die Medikamente bezahlen. Wenn du deine Rechnung einreichst, bekommst du dann wieder das Geld für die nächste Verordnung.
    Ich glaube, dass geht bei den privaten Kassen nur so.

    Konnte leider nicht reinschauen, da ich selber erstmal in Sendenhorst einquartiert war.

    Gruß
    SB
     
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