Es wird mir einfach alles zu viel......

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von Mercedes, 5. März 2010.

  1. Ina2108

    Ina2108 Neues Mitglied

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    Hallo Zusammen

    Ohje! - Kurz zu mir. Vor vielen Jahren wurde mir mal von einem Arzt gesagt, dass ich " sicherlich" Rheuma habe. Wurde nich weiter drauf eingegangen, Tabletten verschrieben. Mit den Jahren wurden allerdings auch die Schmerzen schlimmer, die " Schübe" immer häufiger. Krankengym. etc. alles schon hinter mir. Habe auch absolut kein Übergewicht oder so. Sportlicher Typ. Nur oft diese fürchterlichen Schmerzen. Bei mir ganz schlimm im rechten Arm, Schulter, Rücken, Genick. Die letzte Zeit war teilweise so unerträglich, das ich mich einfach mit Alkohol "betäubt" hab. Nun, das kann kein Dauerzustand werden. Aber was tun? Cortison etc? Herumdoktern? Womöglich von einem Arzt zum anderen? Weiter quälen? Viele von Euch haben sicher all diese Fragen schon hinter sich. Ein winziger Trost: " Bin nich alleine" auf dieser Welt in diesem Zustand. Ich habe mich heute das erste Mal ans Internet gesetzt um etwas mehr über Rheuma in Erfahrung zu bringen. Erschreckend! Noch erschreckender ist aber meine Angst, dass "es" noch schlimmer wird. Ohje.
    Liebe Grüße und nich so viel Schmerz... Ina
     
  2. Brundhilde

    Brundhilde Brundhilde

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    Das kann ich nachvollziehen

    Ich schleppe mich auch durch die Tage. Kann mir nicht mehr vorstellen, dass ich vor einem Jahr noch gearbeitet habe wie eine Verrückte. Jetzt bin ich mach dem Wegbringen in den Kindergarten schon völlig fertig, dabei ist das nicht mal weit.
    Hoffentlich wird es bald mal besser.:uhoh:
     
  3. Schlappi

    Schlappi Neues Mitglied

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    Es wird mir alles zu viel!

    Hallo Mercedes,

    auch mir geht es seit 09/09 so, ständig Schmerzen, große OP, Abmahnung und jetzt steht noch die Kündigung an.
    Spritze eigentlich Humira und komme gut klar, leider muß ich ständig unterbrechen, erst die OP, dann hab ich wieder begonnen -> dann Ausbruch eines Herpes simplex und jetzt noch ein Harnwegsinfekt-> also wieder Pause. Bin jetzt auch beim Schmerztherapeuten in Behandlung und sehr froh darüber. Seit gestern werde ich auf Targin 10/5 mg alle 12 Stunden eingestellt und es ist viel besser. Kann ich dir nur empfehlen, denn man quält sich schon so genug.
    Ich drücke dir fest die Daumen für deinen Termim im Juni, wünsche dir viel Kraft und baldige kompetente Hilfe.
    Liebe Grüße von Schlappi
     
  4. Melanie_1972

    Melanie_1972 Neues Mitglied

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    Hallo Ina,

    du mußt dringend handeln. Du hast schon sehr viel Zeit verschenkt. Damals hättest du erstmal zu einem Rheumatologen gemußt, der dann erstmal feststellt, was für eine Rheuma Art von den über 400 verschiedenen Arten du hast. Dann erfolgt die Medikamentöse Einstellung. Super wichtig!! Bei mir wurde das damals nicht gemacht, bzw bekam nur Diclo und das wars. Das ganze 6 Jahre, bis das Rheuma dann egal welches Medikament ich bekam, nicht mehr zu bremsen war.

    Zu meinem Erkrankungszeitpunkt gab es auch noch nicht viele Basismedikamente, was heute, durch die Biologika ganz anders aussieht. Handel! Denn je länger du wartest, umso mehr Schäden entstehen und die Chancen werden immer geringer, das wieder in den Griff zu bekommen.

    Du wirst auch Dauerhaft Medikamente nehmen müssen. Setz dich mit der Erkankung auseinader, informier dich. Du darfst nie stehen bleiben. Auch die Krankengymnastik ist super wichtig. Bin immer 2 mal die Woche gegangen und hatte noch meinen täglichen Sport dazu.

    Also Plan wäre, direkt eine Termin beim Rheumatologen zu machen. Erschrecke dich nicht was die Wartezeit angeht. Mein Rheumatologe ist mit der Terminvergabe schon im Oktober. Was du dann an Medikamente bekommst, wird man sehen, Das ist abhängig von der Rheumaart und dem vorhanden Zustand.

    Wünsche dir alles Gute
     
  5. Ina2108

    Ina2108 Neues Mitglied

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    Ohje

    Ohje, hört sich nach Tortour an... Aber soweit ich das hier lesen konnte, gibts da nich großartig Wahl. Manchen hier geht es ja so schlecht, haben schon so viel hinter sich, können teilweise gar nich mehr arbeiten gehen... Da bekommt man echt Angst. Ich ziehe nächstes Wochenende wieder zurück nach Berlin. Hab mir Adr. von Rheumatologen rausgesucht. Werd das wohl oder übel in Angriff nehmen müssen.
    Liebe Grüße
     
  6. Rinchen

    Rinchen Neues Mitglied

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    Krankschreiben lassen?

    Hallo zusammen,

    ich möchte mich auch anschließen und mal jammern.

    Zu mir: Bin fast verheiratet (Hochzeit Ende Mai) und habe 3 Kiddies (2,4,10). Arbeite vollzeit im Büro, stehe mitten in den Hochzeitsvorbereitungen und fahre noch am 15.04. für 3 Wochen zur Reha, wo ich mir Entspannung erhoffe...
    Bin derzeit total am Ende. Habe meine rheumatoide Arthritis seit knapp 2 Jahren, zusätzlich systemischen Lupus, der bisher jedoch nicht merklich aktiv war. Habe seit ca. Weihnachten wieder einen Schub, bei mir sind die Finger- und Handgelenke ständig,die Ellbogen, Schultern, Füße und Knie zusätzlich fast täglich im Wechsel betroffen. Dazu kommt das allgemeine Krankheizsgefühl, die Müdigkeit und Lustlosigkeit, teilweise schlechte Laune....

    Ich war in der letzten Woche das erste Mal in meiner Rheuma- Laufbahn deswegen AU für 4 Tage - natürlich mit schlechtem Gewissen. Bin gerade am überlegen, ob ich mir für die kommende Woche ab morgen noch einmal eine AU- bescheinigung hole, da ich mir kaum vorstellen kann, morgen unter den Schmerzen wieder arbeiten zu müssen. Mein Problem ist vor allem, dass ich nicht "negativ auffallen" möchte auf Arbeit. Mein Vertrag ist befristet, da muss man sich das einmal mehr überlegen.:uhoh:
    Dann denke ich aber auch wieder, niemand kann mir meine Gesundheit zurückbringen bzw. wer danktmir das denn, wenn ich mich durchquäle und meine Arbeit irgendwie mache, abends aber keine Nerven mehr für meine Kiddies habe?!:(

    Stehe momentan gefühlsmäßig zwischen den Stühlen. Auch, weil ich das Gefühl habe, mein Umfeld nimmt mich nicht ernst. Kommt euch bekannt vor, stimmts?!

    LG und einen schmerzfreien Sonntag für alle
    Rinchen
     
  7. Gman

    Gman Neues Mitglied

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    Hey tut mir leid, dass es dir so schlecht geht. Wenn ich das so lese darf ich ja gar nicht mehr jammern. Allerdings kenne ich auch diese Lustlosigkeit und Müdigkeit nach der Medikamenteinnahme. Mir hat die Einnahme von Folsäure da sehr geholfen. Nach einiger Zeit war ich um einiges fitter als normal. Also probier´s mal aus. Ist ein rein pflanzliches Medikament. Außerdem habe ich mich nach einem langen Tag immer in den Garten gesetzt. Frische Luft tut da auch echt gut. Der Frühling kommt ja so langsam ;). Außerdem würde ich viel Obst und Gemüse essen. Ich hoffe mal, dass ich dir ein bisschen helfen konnte. Ansonsten wünsche ich dir alles Gute für deine Zukunft. Lass dich von dieser blöden Krankheit nicht unterkriegen.
     
  8. Bohne_62

    Bohne_62 die Geduldige :)

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    @ Rinchen, Ina, Mercedes und all die anderen Leidensgenossen/innen

    Hallo Ihr,

    ich kann nur aufzeigen und dem zustimmen, was ihr hier so geschrieben habt.
    Auch ich gehe auf dem Zahnfleisch. Und ich frage mich, wie ich vor einem Jahr noch soviel Energie, Elan, Lebenslust, Kraft, Freude und Arbeitswut hatte ... und jetzt ist es damit rum.
    Die Umwelt sieht die Beschwerden nicht, und kann es sich darum auch nicht wirklich vorstellen. Würden wir bluten, oder hätten mordsmäßige Blutergüsse... man würde uns bemitleiden und umsorgen. Dem ist aber nicht so.
    Auf Arbeit wird 100 % Leistung erwartet, aber wir können eigentlich nur noch 50 % oder wieviel auch immer leisten. Aber unter welchen Schmerzen.

    Ich bin z.Z. krankgeschrieben, weil mich ein simpler Infekt flachgelegt hat. Dazu kam nun noch eine Kehlkopfentzündung. Verbunden damit das Verbot zu spritzen (MTX 20 mg) und den damit natürlich resultierenden neu aufgeflammten Schmerzen vom Rheuma - alles inklusive.
    Gegen die Schmerzen habe ich jetzt Arcoxia genommen, aber die Wirkung hat ohne das MTX gerade mal 12 Stunden vorgehalten. Aber das nun mit IBU zu kombinieren - ich trau mich nicht wirklich.

    Aber es ist schön, dass es hier bei RO Gleichgesinnte gibt, dass man jammern darf und trotzdem gehört und angenommen wird. Es tut unendlich gut, dass es hier Menschen gibt, die sich um einen sorgen und Gedanken machen. Jeder versteht, wenn man sagt, dass man müde ist, oder dass man zu nichts Lust und Laune hat und man sich nicht aufraffen kann.

    Ich will irgendwie noch nicht zum "alten unbrauchbaren Eisen" gehören. Wie kann ich meinem Leben einen neuen "Sinn" geben, trotz der Einschränkungen und Schmerzen und der Tatsache,dass es eben nicht mehr so läuft, wie vorher.
    Nein, ich habe den Glauben nicht verloren, aber das Leben kann so , wie es bisher war nicht weitergehen. Versteht ihr, was ich meine??
     
  9. Barbara-

    Barbara- Neues Mitglied

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    Ich kann mich nur vielen hier anschließen.Heute habe ich mir schon gedacht ob ich total spinne,ich habe keine Kraft keine Lust und Schmerzen einfach nur noch krank.Aber wenn ich das von euch so lese dann spinne ich nicht.Ich habe auch Kraft gehabt aber die würde immer weniger,habe es aufs Alter geschoben diese unterträgliche Kraftlosigkeit und Müdigkeit.Schmerzen vor allem am Abend beim Einschlafen das ich schier Wahnsinnig geworden bin.Das es mich jetzt so gewürfelt hat verstehe ich nicht.:uhoh::confused:
    Ich habe mit meiner Chefin einen Aufhebungsvertrag gemacht,und habe meine Arbeit aufgehört ,die ich mit Sicherheit nicht mehr machen kann.Ich werde nach neuen Zielen und einer Arbeit schauen wo ich mit meiner Krankheit "gut" leben kann.Denn ich muss mich erst um meine Gesundheit kümmern und schauen das ich damit klarkomme und zwar gut klarkomme,ich habe nur dieses Leben.
    Ich wünsche Euch ein schönes Osterfest.
    Glg. Bärbel
     
  10. rebecca0379

    rebecca0379 Neues Mitglied

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    Hallo Mercedes,

    ich kann auch nachvollziehen wie du dich fühlst. bei mir wurde im Dezember 2009 chronische polyarthritis festgestellt und seit dem renn ich von einem Arzt zu anderen. Weil das weh tut und dann wieder das. Und das mit der Verwandschaft oder dem allgemeinem Umfeld kann ich auch nur bestätigen, die reagieren echt klasse "ach du hast nur Rheuma, damit kann man doch leben". Nur meine Vater und zwei meiner Tanten wissen wie ich mich fühle weil, sie das gleiche haben. Und als ich deine Überschrift gelesen habe "Mir wird alles zuviel" dachte ich nur. Ich bin nicht alleine. Ist zwar schei.... aber auch irgendwie beruhigent. In diesem Sinne hoffe ich das beste für dich.:a_smil08:
     
  11. Kloane83

    Kloane83 Neues Mitglied

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    Hallo alle zusammen,

    ich kann jedem Einzelnen von euch gut nachvollziehen wie er sich fühlt. Ich bin 26, leide seit 23 Jahren an cP und seit gut einem Jahr unter Diabetes Typ II, der wohl erbbedingt durch die Einnahme vom Cortison ausgelöst wurde.
    Es gibt mal gute und mal schlechte Tage, vorallem psychisch. Auch wenn man sich immer wieder einredet dass man sich mit der Krankheit abgefunden hat, man hat immer wieder einen richtigen Durchhänger. Bei mir ist mitlerweile jedoch gar nicht das "Jetzt" das Problem, sondern ich habe regelrechte "Zukunftsängste". Die Fragen: Was ist in ein paar Jahren? Wie lange macht mein Körper die ganzen Medis noch mit? usw!!!
    Ich bin derzeit mit MTX, Arava und Cortison ganz gut eingestellt. Habe gerade aber wieder eine Synovektomie am Knie hinter mir und hoffe dass sie genauso viel Erfolg gebracht hat wie beim anderen Knie. Dann bin ich schon zufrieden. Aber dass es hier und da mal zwickt ist für mich wirklich schon normal, ich kenn es garnicht mehr anders.
    Für alle diejenigen hier, die aber unter extremen Schmerzen leiden und offenbar noch nicht die richtige Therapie gefunden haben: Haltet durch und kämpft auch wenn es oft schwerfällt!!!!
    Mir hat hier mal jemand folgenden Satz geschrieben, den ich mir seitdem jedes mal wenn es mir wieder nicht so gut geht vor Augen halte: Du bestehst nicht nur aus Rheuma!! Man muss gegen die Krankheit kämpfen und sie im Griff haben, nicht umgekehrt. Aber ein Patentrezept hab ich da leider auch nicht, manchmal klappt es, manchmal nicht!!
    Ich habe es mitlerweile aufgegeben den Leuten von meinen Schmerzen vorzujammern. Klar, ich rede mit ihnen darüber wenn sie fragen oder merken dass ich wieder einen schlechten Tage habe. Das schlimme ist dabei eigentlich nur, dass es einem dann nicht nur physisch sondern auch psychisch nicht gut geht und das ist das was die meisten nicht verstehen. Man ist schlecht drauf, könnte an die Decke gehen, bei jeder Kleinigkeit heulen und geht manchmal sogar auf andere los obwohl man das nicht will. Es kann ja kein anderer was dafür!! Einen Tipp für euer Umfeld: Erklärt denen doch mal was Rheuma genau ist. Die meisten wissen es nämlich gar nicht. Sie denken das ist ein bisschen Gelenkschmerzen, halb so wild, da kann man ja ne Rheumadecke hernehmen oder ne Salbe draufschmieren. Aber wenn sie dann wissen dass man wirklich leidet und Schmerzen hat gehen sie vielleicht anders damit um. Oder wie hier auch jemand schon vorgeschlagen hat, zeigt ihnen die geschwollenen Gelenke, meistens dann fallen den Leuten die Augen raus.
    Ich denke dass hier ein guter Ort ist sich einfach mal auszuheulen und zu jammern, das braucht man einfach mal und wenn es dann noch gleichgesinnte sind tut es gut zu wissen dass man nicht alleine dasteht.
    Solltet ihr aber merken dass ihr da garnicht mehr rauskommt, redet mit eurem Arzt darüber und vielleicht könnt ihr dann eine kleine Gesprächstherapie oder sowas machen.

    In dem Sinne wünsche ich allen einen guten, schmerzfreien Start in die Woche

    Eure Kloane
     
  12. rephi38

    rephi38 Aktives Mitglied

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    Hallo,
    mir fällt auf, dass ich mit meiner Meinung schwanke. Die letzten Tage waren sehr schlecht und ich habe im Umfeld gemerkt, wie sie mit fragen mich beeinflußen, mein Verhalten zu begründen. Ich will es einfach nicht mehr. Bin wieder an dem Punkt mich zurückzuziehen. Will nicht ständig in Erklärungsnot kommen. Mir geht es nicht gut und ich lasse es so stehen.
    Bin ich dann unfreundlich?
     
  13. Barbara-

    Barbara- Neues Mitglied

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    Ich denke nicht das du dann unfreundlich bist wenn du das alles so stehen lässt,wie will man es denn erklären, dass die anderen diese Erkrankung unseren Zustand verstehen können.?! Ich bin schon lange auf dem Weg das ich mein Ding im grossen und ganzen alleine gehe,ich habe ein paar liebe Menschen in meinem Leben mit denen ich reden kann,verstehen werden sie es nicht aber sie nehmen mich ernst.Zu sich selber stehen und sich von anderen nicht verunsichern lassen. Ist auch schwer gerade wenn man nicht gut drauf ist,aber wenn man mit Gleichbetroffenen sich unterhält ,hilft das wie ich finde.
    Glg. Bärbel
     
  14. etu

    etu Mitglied

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    nee rephi,das bist du nicht,aber uns geht es nicht anders. ich hab auch nicht immer lust zuergründen warum ich heute starke schmerzen habe und es mir nicht gut.gestern war es besser.ich möchte es auch immer öfter einfach so stehen lassen.es gibt tage da ist es anders.
     
  15. Kloane83

    Kloane83 Neues Mitglied

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    Bayern
    an Tagen an denen ich Schmerzen habe möchte ich mich auch am liebsten einfach nur verkriechen weil ich keine Lust habe jedem zu erklären warum ich jetzt wieder schlecht drauf bin und mir anhören darf was ich doch alles dagegen tun könnte. das ist das schlimmste: Warum suchst du dir nicht einen anderen Arzt, warum versuchst du es nicht hiermit oder damit. Das nervt!! Von der eigenen Laune mal ganz abgesehen, da kann ich mich selber meist nicht ausstehen und will nur in Ruhe gelassen werden.
     
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