Brauche eure Hilfe...

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von Jane Doe, 27. Oktober 2009.

  1. Jane Doe

    Jane Doe Neues Mitglied

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    Hallo, ich bin neu hier bei euch und möchte erst einmal alle grüßen und ein bisschen von mir erzählen.
    Nach einer fieberhaften eitrigen Angina im Januar 2008 leide ich an einer reaktiven Polyarthritis, von der beide Handgelenke und mein rechtes Knie betroffen sind. Ich nehme z. Z. 12,5 mg Cortison und morgens und abends je 500 mg Naproxen. Außerdem nehme ich morgens 20 mg Omeprazol, um meinen Magen zu schützen. Unter dieser Medikation sind die Schwellungen fast ganz weggegangen und die Schmerzen halten sich im erträglichen Rahmen. Seit 01.06.2009 bekomme ich Krankengeld, weil mein Chef mir zum 31.05. gekündigt hat. Ich hatte seit 2004 einen Saisonjob von April bis Oktober an der Rezeption auf einem Campingplatz, heisst in den Wintermonaten war ich arbeitslos.
    Nun bin ich seit letzen Donnerstag in einer Reha-Klinik in Bad Kreuznach und es gefällt mir sehr gut hier. Heute morgen war ich bei der sogenannten Chefarztvisite, bei der die mich betreuende Ärztin der Chefärztin meinen Fall erläuterte und mich sehr in Erstaunen versetzte, als sie sagte...übriggeblieben ist das rechte Knie. Ich stellte darauf erst einmal richtig, dass mir meine Handgelenke die größeren Probleme machen, was ich ihr aber auch bei unserem fast einstündigen Aufnahmegespräch deutlich gesagt habe. Die Chefärztin zeigte sich wenig interessiert und ordnete eine zusätzliche Therapie mit einem Sulfasalazin an, mit dessen Wirkung aber frühestens in 12 Wochen zu rechnen ist, wie ich heute Abend einem Infoblatt, welches ich unterschreiben soll, entnehmen konnte.
    Aber was mir den Tag so richtig versaut hat, war die Übereinkunft der beiden Ärztinen, dass man mich ja dann in gut 2 Wochen arbeitsfähig entlassen könne, denn ich sei ja arbeitslos.
    Das bedeutet für mich, dass ich dann fast sofort in Hartz IV falle, denn wegen dem Saisonjob, erarbeite ich im Sommer immer nur das Arbeitslosengeld für die drei Wintermonate. Das bekümmert mich so sehr, dass ich den ganzen Tag an nichts anderes denken kann, als wie soll es dann finanziell weitergehen?
    Ich bin 57 Jahre alt und verwitwet. Ich lebe mit meinem 22-jährigen Sohn in meinem Elternhaus, was aber noch teilweise meiner Schwester gehört, die ich mit 250 Euro monatlich auszahle. Das bedeutet, ich bekomme auch kein Wohngeld vom Amt, weil das ja keine Miete ist. Mein Sohn hat z. Z. einen 400-Euro-Job, weil er lieber arbeitet, als Hartz IV zu beantragen. Die Bemühungen um einen festen Arbeitsplatz sind sämtlich gescheitert, da wir in einem ländlichen Gebiet leben und Betriebe eher geschlossen werden.
    Vielleicht kann mir ja jemand von euch einen Rat geben, was ich denn jetzt tun soll, wenn ich genauso krank nach hause gehe in zwei Wochen, die Ärzte hier aber bescheinigen, dass ich arbeitsfähig bin.
     
  2. Heidesand

    Heidesand Bekanntes Mitglied

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    Hallo,

    willkommen hier bei RO :a_smil08:, hier bist Du genau richtig.

    Wenn Du in 2 Wochen gesund entlassen werden sollst, warum fängt die Ärztin dann eine Basistherapie an???? Das passt doch nicht zusammen...

    Bei cP muss eine Basis her, keine Frage, doch die sollte vom Rheumatologen gemacht werden, weil engmaschige Laborkontrollen nötig sind, zumindestens in den ersten 6 Wochen.

    Darüber solltest du erst einmal mit der Ärztin sprechen, bevor du was unterschreibst. Sind die Laboruntersuchungen sichergestellt,wer macht die Basistherapie weiter....und überhaupt ... wofür eine Basis, wenn Du doch "nur ein Knie" hast??? Ist das überhaupt eine internistische Rheumatologin, die entsprechende Voruntersuchungen gemacht hat. Das unter Kortison Entzündungswerte zurückgehen, ist normal, was ist mit den anderen Werten. Lasse Dir die Laborbefunde zeigen und erklären, lasse die merken, dass Du das nicht einfach so hinnimmst.

    Wenn Du weitere Fragen hast, poste wann immer du willst, irgendjemand hat immer einen Rat.

    "alles wird gut"
    Heidesand
     
  3. crazy mom

    crazy mom Neues Mitglied

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    neu hier

    hallo
    ich bin neu hier.
    bei mir wurde im mai 09 psoriasisartritis festgestellt.
    wer hat erfahrung mit dieser rheumatischen erkrankung?
     
  4. Jane Doe

    Jane Doe Neues Mitglied

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    Vielen Dank Heidesand, du hast mir schon sehr geholfen. Ich habe den Infozettel wegen der Basistherapie zwar gestern Abend noch unterschrieben, ich dachte mal wieder, gehe den Weg des geringsten Widerstands, aber ich habe ihn GsD noch nicht abgegeben. Man hat mir ja hier nochmal Blut abgenommen und die Werte dürften inzwischen auch vorliegen. Ich werde deinen Rat befolgen und ein bisschen nerven...ich hatte aber ohnehin schon beim ersten Gespräch mit der Ärztin den Eindruck, dass sie mich nicht besonders mag, denn als ich ihr meine Erfahrungen mit einer Rheumatologin schilderte, meinte sie, ich sei wohl nicht so leicht zufrieden zu stellen...
     
  5. Mummi

    Mummi Mitglied

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    Hallo Queenchen,

    kann dir leider nicht wirklich viel helfen, hab meine Diagnose selbst erst seit kurzem, aber ich möchte dich herzlich hier begrüßen. Hier findest du immer ein paar User die dir Antwort und Erklärungen geben können.
    Deine Erfahrung mit den beiden Ärztinen ist wirklich nicht schön aber wenn du Zeit hast und hier mal in Ruhe einige Beiträge durchlesen kannst, wirst du feststellen das es leider, leider ganz viele Rheumatiker schon solche Erfahrungen gemacht haben bis sie auf ihrer Suche nach einem guten Arzt fündig geworden sind und dabei kommt es wohl auch sehr oft vor, dass der eine Patient von einem Doc begeistert ist und der andere total enttäuscht, das wären dann die berühmten "da stimmt die Chemie nicht" Begegnungen. Und es gibt natürlich auch die Ärzte die fast ausschließlich "eklig" sind und die, die immer als lieb, kompetent, aufmerksam und sehr menschlich beurteilt werden.

    Ich wünsch dir bald bessere Erfahrungen und alles Gute
    und natürlich viel Hilfe und Spaß bei RO

    Mummi
     
  6. Jane Doe

    Jane Doe Neues Mitglied

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    Auch dir vielen, lieben Dank, Mummi. Alleine schon eure Anteilnahme hilft sehr und ich wirklich froh hier bei euch gelandet zu sein.
     
  7. Jane Doe

    Jane Doe Neues Mitglied

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    Guten Morgen ihr lieben Leute,
    ich möchte noch einmal die Frage stellen, was ich tun soll, wenn die Ärzte hier in der Reha mich in 2 Wochen arbeitsfähig entlassen, obwohl ich noch genau so krank bin wie vorher, was sie ja durchaus auch meinen, denn sonst würden sie ja nicht vorschlagen, eine Basistherapie zu beginnen. Kann meine Hausärztin mich dann trotzdem weiterhin krank schreiben? Vielleicht kann mir ja jemand von euch einen Rat geben?
    Liebe Grüße und einen schönen, sonnigen und vor allem schmerzfreien Tag...:)
     
  8. Heidesand

    Heidesand Bekanntes Mitglied

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    Hallo Queenchen,

    wie ist das denn jetzt bei Dir weiter gegangen? Hast du mit der Basis-Therapie angefangen? Ich hoffe, Du verträgst das so gut wie ich. Ich nehme es jetzt etwa 10 Jahre.

    Du solltest noch mal ein ernsthaftes Gespräch mit der Ärztin führen. Diese Basis sollte ein Rheumatologe überwachen, hast Du überhaupt einen? Deine HA kann kurzfristig einspringen, doch das ist kein Dauerzustand.

    Solltest Du tatsächlich "gesund" entlassen werden, würde ich direkt einen Beschwerdebrief an die RK bzw. KK schreiben, je nach dem, wer die Kur bezahlt. Dein HA kann dich weiter krankschreiben und sich mit der KK kurzschliessen, um das zu begründen.

    Ich hoffe mal, dass die Ärztin ein Einsehen hat, besonders wenn sie unbedingt die Basis anfangen will.

    "alles wird gut"
    Heidesand
     
  9. Jane Doe

    Jane Doe Neues Mitglied

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    Hallo Heidesand,
    nein, ich habe die Basistherapie (Sulfasalazin) noch nicht angefangen, denn ich will mich erst umfassend darüber informieren, hauptsächlich auch hier bei euch...wird ja jetzt auf ein paar Tage nicht ankommen, neh?
    Nachdem ihr mir nun beisteht und ich nicht mehr alleine bin mit meiner Krankheit, habe ich mich wieder gefangen und zu meiner wahren Natur zurückgefunden, nämlich mir nicht alles gefallen zu lassen.
    Heute morgen rief mich die Stationsschwester an, um im Auftrag der Frau Doktor zu fragen, ob ich das Infoblatt denn schon unterschrieben hätte. Nein, sagte ich, ich müsse erst noch darüber nachdenken und mit Frau Doktor darüber reden. Sie meinte, die wöchentliche Sprechstunde der Frau Doktor sei zwar schon vorbei, aber ich soll es doch mal bei ihr versuchen. Das habe ich abgelehnt, denn erstens wußte ich nicht mehr, dass Frau Doktor nur donnerstags Sprechstunde hat und zweitens könne ich mich so kurzfristig nicht auf das Gespräch einstellen, denn ich hatte den ganzen Morgen Termine.
    Ich warte jetzt meinen Stundenplan für nächste Woche ab und werde dann um einen Termin bitten, der mir auch paßt.
    Und ja, falls die mich tatsächlich "gesund" entlassen, werde ich eine Beschwerde beim Kostenträger einreichen, auch über die Art und Weise wie die beiden Frau Doktoren in nicht eimal 5 Minuten über meinen Kopf hinweg meinen Fall abgehandelt haben. Noch nicht einmal ein Mindestmaß an Höflichkeit ließen sie erkennen.
    Ich bin jetzt richtig sauer und das soll sie auch ruhig merken. :D
     
  10. Jane Doe

    Jane Doe Neues Mitglied

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    Hallo ihr lieben Leute,
    ich habe mich inzwischen noch ein bisschen schlau gemacht, wie ich argumentieren kann und sehe meiner Abschlußuntersuchung am Dienstag gelassen entgegen. Ich werde euch natürlich berichten, wie es gelaufen ist. Kann sein, dass es ein paar Tage dauert, denn mein online-stick ist morgen leer und ich werde ihn nicht mehr aufladen, weil zu teuer für drei Tage. Melde mich dann wieder, wenn ich zu Hause bin.
    Allerliebste Grüzis aus dem wirklich schönen Bad Kreuznach
    Queenchen :)
     
  11. Tennismieze

    Tennismieze Neues Mitglied

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    @Queenchen
    Wenn Du entlassen wirst, mußt Du Dich ja sowieso wieder arbeitslos melden. Ja, leider mit dem ganzen Papierkrieg wie vor der Reha. Solltest Du dann tatsächlich in Hartz IV fallen, bekommst Du nicht den untersten Satz, sondern erst einen Übergangszuschlag. Dieser wird anteilig von Deinem Arbeitslosengeld I berechnet und beträgt maximal 160€ im ersten Jahr und im Folgejahr die Hälfte vom Zuschlag. Berechnet wird, wenn ich es noch richtig im Kopf habe, die Differenz vom Hartz VI zum Arbeitslosengeld I und davon halt 2/3 als Zuschlag.
     
  12. Jane Doe

    Jane Doe Neues Mitglied

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    Guten Morgen Mieze,
    siehst du, das ist nämlich der Knackpunkt. Da ich bei Eintritt meiner Arbeitsunfähigkeit beschäftigt war, bekomme ich natürlich Krankengeld, das nach meinem letzten Verdienst berechnet wurde. Und das ist mehr als Arbeitlosengeld. Jetzt hat mir jemand gesagt, dass die Arbeitsfähigkeit an der zuletzt ausgeübten Tätigkeit, also in meinem Fall, zu überprüfen sei. Da ich überwiegend mit der Hand geschrieben habe (Anmeldungen und Abrechnungen), weil mein Chef zu knauserig ist, ein entprechendes Programm für den PC anzuschaffen, kann ich z. Z. auf gar keinen Fall arbeiten, noch nicht einmal 15 Std./wtl. Zumal besonders meine rechte Hand nach der Cortisonreduktion jetzt wieder schmerzt. Danach müßten sie mich hier arbeitsunfähig entlassen und ich bekäme weiterhin Krankengeld.
    Liebe Grüße
    Queenchen
     
  13. Tennismieze

    Tennismieze Neues Mitglied

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    @Queenchen
    Den Schuh mit arbeitsunfähig muß ich Dir leider ziehen. Du bist arbeitslos und dann gelten andere Regeln, als wenn Du einen Job hast. Der Reha-Arzt beurteilt nicht Deine Arbeitsfähigkeit für den speziellen Job, den Du vorher gemacht hast, sondern Deine Arbeitsfähigkeit generell. Diese Erfahrung mußte ich leider auch schon machen.

    Beispiel: Ich hatte monatelang mit einem unerkannten Knochenbruch im Fuß zu tun und konnte nun wirklich nicht die für einen gesunden Menschen normalen Wege absolvieren. Bewegungsradiuseinschränkung total. Das stand bei Abschluß der Reha aber nicht zur Debatte, der Arzt hatte die Weisung, auch bei geringfügiger Arbeitsfähigkeit die Leute gesundzuschreiben. Die Weisung ist auch nicht durch die Klinik bedingt, sondern Vorschrift (Arbeitsamt/Gesetz wie auch immer).

    In Deinem Fall bedeutet das wiederum, daß Du auf jeden Fall in irgendeiner Form einsatzfähig bist und dementsprechend als arbeitsfähig entlassen wirst. Es wird dann lediglich gewisse Einschränkungen bei der Arbeitsvermittlung geben, was aber nichts an Deinem Status als Arbeitslose ändern wird. Damit wiederum hast Du Anspruch auf Arbeitslosengeld I, weil Du das ja bisher noch nicht bezogen hast.
     
  14. Jane Doe

    Jane Doe Neues Mitglied

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    Hallo ihr lieben Leute,
    nun bin ich wieder zu Hause und recht zufrieden. Die mich behandelnde Ärztin war erkrankt und meine Abschlußuntersuchung wurde von einer anderen Ärztin gemacht, die mich noch nie zuvor gesehen hatte. Sie meinte dann im Verlauf des Gespräches, ich könne doch eine geringfügige Beschäftigung verrichten, also sie wollte mich arbeitsfähig entlassen. Als ich aber meine Argumente dagegen, also dass ich jetzt sogar mehr Schmerzen habe als zuvor und die Basistherapie ja erst einmal wirken müsse, vorgebracht habe, meinte sie ich soll das Cotison wieder auf 15 mg steigern und sie könne mich schon arbeitsunfähig entlassen. Hat sie dann auch getan und meine Hausärztin hat mich heute weiter krank geschrieben. Siehste, geht doch... :D
    Und was die Zukunft bringt, schaun wir mal, neh. Kann ja sein, dass ich im Frühling wieder gesund bin und meinen Saisonjob wieder verrichten kann.
    Liebe Grüße
    Queenchen
     
  15. Heidesand

    Heidesand Bekanntes Mitglied

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    :D siehste, so kann Krankheit auch was Gutes haben, wenn Deine "Lieblingsärztin" dadurch ausser Gefecht gesetzt wurde.

    Ich hoffe, Du kommst mit der Basis gut zurecht und es geht Dir bald besser. ;)

    "alles wird gut"
    Heidesand
     
  16. Jane Doe

    Jane Doe Neues Mitglied

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    Huhu und einen schönen guten Tag an alle lieben Leute hier. :)

    Heute rief mich meine Krankenkasse an, sie senden mir in den nächsten Tag eine Erklärung zu, die ich unterschreiben soll. Dabei handelt es sich um mein Einverständnis zur Zusendung bzw. Einsichtnahme in den Entlassungsbericht der Reha-Klinik. Muss ich das unterschreiben? Die Reha wurde vom Rentenversicherungsträger bezahlt...natürlich weiss ich, dass die KK mich los werden möchte, denn sie müssen ja jetzt wieder zahlen. Weiss jemand, ob es günstiger für mich ist, den Wisch nicht zu unterschreiben? Und was passiert dann als nächstes? Wahrscheinlich Vorstellung beim medizinischen Dienst...aber das steht doch wahrscheinlich sowieso an, Bericht hin oder her.

    Allerliebste Grüße :)
     
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