würdet ihr dem 2.Rheumat. sagen, daß ihr schon bei einem anderen wart?

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von Elgru, 11. Januar 2009.

  1. Elgru

    Elgru Mitglied

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    Sehr gute Frage... ich war noch nie in der Lage...

    Also ich war schon bei einem Rheumatologen, aber diese zwei Besuche war'n der Witz...

    Nun habe ich einen Termin in der Uni und frage mich: soll ich mich outen, daß ich schon woanders war? (und vielleicht davon die Blutwerte mitnehmen?)

    Oder soll ich mich dummstellen, aber dann müssen die die ganze Maschinerie wieder anleiern mit neuen Blutentnahmen und so (sonst gab es aktuell aber keine bildgebenden Maßnahmen)?

    LG
    Elke
     
  2. Kris1983

    Kris1983 Der Pfleger

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    Was soll dagegen sprechen, es in der Uni zu sagen??

    Noch haben wir freie Arztwahl, also kann ich wenn mir ein Arzt nicht zusagt zum nächsten gehen.

    Gut wenn man Unterlagen hat sollte man die schon mitnehmen, schlieslich wollen wir doch nicht alle umsonst gequält werden, wenn ich da nur an die Blutentnahmen denke ;-)
     
  3. Elgru

    Elgru Mitglied

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    Ich habe noch zwei Leute in meinem Umfeld gefragt und es steht 2 : 1 für "Ich sag's."

    Ich bin selbst noch am Überlegen.

    Letzte Blutabnahme vor 4-5 Wochen (ohne Auffälligkeiten),
    letzte bildgebende Aufnahmen Röntgen/Szinti Juni/Juli '08 - da war ich zu 98% beschwerdefrei (kommt von der langen wartezeit auf den Ersttermin beim Rheumadoc).

    Auch die letzten 4-5 Wochen brachten eine Verschlimmerung der Symptome - müssten die dann nicht automatisch neu Blutnehmen?

    Ich dachte mir, die Docs reagieren vielleicht beleidigt, oder denken, man rennt nur wie ein Hypochonder von einem Doc zum nächsten - aber für mich ist dies vollkommen neu!
    (Bis vor 6 Jahren hatte ich nicht mal 'nen Hausarzt!)

    LG
    Elke
     
  4. Mücke

    Mücke Guest

    hallo elke

    meiner zweiten rheumatologin erzählte ich, dass ich schon bei jemanden war --und das war schon ne weile her und sie meinte, dass sie nicht alles nochmal machen würde...
    sie wollte sich alle unterlagen anfordern.

    ich denke, dass es von von arzt zu arzt verschieden ist und wann du dort gewesen bist...wenn vor ein paar wochen, wird sie wenn überhaupt ein neues blutbild machen-aber selbst darauf wird ich nicht unbedingt schwören

    gruß britta
     
  5. Reili

    Reili Neues Mitglied

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    offene Karten

    Hallo Elke,

    ich habe auch mal die Rheumatologin gewechselt. Die neue hat dann nur an Hand meiner mitgebrachten Befunde gesehen, dass ich bei einer anderen war. Sie hat mich aber nicht darauf angesprochen, sondern einfach die noch fehlenden Untersuchungen durchgeführt. Sie war trotzdem sehr gründlich. Ich verstehe deine Bedenken, aber wenn der neue Arzt nicht gründlich untersucht, nur weil du schon mal bei einem anderen warst, dann taugt der eben auch nichts.
    Ich würde mit offenen Karten spielen. Gerade Röntgenaufnahmen und Szintigraphie sollte man ja nur machen, wenn es unbedingt nötig ist.
    Ich glaube Blut werden sie sowieso neu abnehmen.
    Bin gespannt, wie du dich entscheidest.
    LG Reili
     
  6. Heidesand

    Heidesand Bekanntes Mitglied

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    Hallo Elke,
    ich würde es nur sagen, wenn danach gefragt wird. Du kannst ja den Röntgenpass mitnehmen, falls der Doc Vergleichsbilder möchte.
    Laß den 2. Doc ganz unbefangen diagnostizieren, sonst bekommst Du keine zweite Meinung.

    "alles wird gut"
    LG Heidesand
     
  7. Elgru

    Elgru Mitglied

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    Ich habe mich entschieden:

    Ich lass den Rheumatologen weg.

    Ich habe gerade noch mal nachgelesen: ich habe mittlerweile eine Morgensteifigkeit von mehreren Stunden und die hat man bei Arthose nicht, lese ich...

    Der Rheumadoc sagte das letzte Mal im November mit Blick in den PC nur: "Ich sagte Ihnen doch, Sie haben Polyarthrose!" Und das anhand der Befunde vom Juli! er hat zwar nochmal Blut genommen, aber die Werte waren i.O. Seinen Befund an den Hausarzt habe ich - den werde ich jedoch im Ordner lassen! (allerdings hatte ich damals nur eine kurze Morgensteife von max, 10 Minuten!)

    Ich nehme dagegen ein paar orthopädischen Befunde und paar Blutwerte mit, die der HA bestimmt hat (alles von 2008).

    Mir wird es sowieso schwer fallen, mit der Wahrheit hinterm Berg zu halten.
    Mir liegt die Wahrheit so schnell auf der Zunge und muß raus! Mei, wird das schwerfallen! Aber ich glaube es bringt nichts. Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus.

    Und ich mache gern noch mal ein Szinti, denn beim letzten war ich ja fast ohne Beschwerden!

    Herzlichen Dank für Eure Entscheidungshilfe!

    LG
    Elke
     
  8. berlinchen

    berlinchen Aktives Mitglied

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    Berlin
    hallo elgru,

    für mich gehört zu einer guten arzt-patienten beziehung eine vertrauensbasis und dazu können nur beide von anfang an beitragen....klar baut sich diese erst im laufe der zeit auf....

    mein aktueller hausarzt hatte über 1,5 jahren dieses vertrauen meinerseits absolut nicht, obwohl er sich immer traumhaft verhalten hat....
    er war mein 4.versuch nach meinem umzug in eine anderestadt, innerhalb von 3 monaten einen hausarzt zufinden der mich ernst nimmt.......
    er wußte von anfang an, das ich keinem arzt mehr traue und warum.....

    in der rheuma-ambulanz in der ich seit 4 jahren in behandlung bin, wußten jedesmal wenn ich bei einem anderem rheumatolgen in behandlung gewesen bin und aktzeptieren das.
    ich muß schaun wie ich weiterkomme bzw. das mir wo weitergeholfen wird...wenn mir das ein arzt auf dauer nicht bieten kann, bin ich weg....
    es ist mein körper und ich habe nur einen...

    ich konnte den neuen ärzten immer freundlich und nachvollziehbar erklären warum ich einen neuen arzt suche oder auch nur eine 2.meinung, ohne die kompetenz des kollegens in frage zustellen...;)
    ich will von einem rheumatolgen auch wissen, ob er mir die vorraussetztungen an mind. behandlung bieten kann oder nicht.....
    auch kann man ganz einfach sagen das man angst hat zuerzählen das er der 2.arzt ist den man aufsucht....das wurde mir noch nie negativ angerechnet...eher im gegenteil....und schon kann man erzählen was beim letztem arzt schief gelaufen ist, ohne geläster zuhaben...;)

    ich habe die erfahrung gemacht, wenn ein arzt interesse am patienten hat, dann untersucht er gründlich, nimmt sich zumind. beim 1. termin viel zeit....unabhängig davon wieviele diagnosen vorher schon gestellt wurden....
    auch wurden die alten befunde extra schon mal nicht gelesen und ich nicht dannach gefragt...macht jeder anders...

    wenn ein arzt kein interesse am patienten hat, dann wird er einem eh nicht weiterhelfen können und wollen....

    mir wäre es total peinlich wenn ich irgendwann herauskommt das ich wo anders war und das absichtlich verschwiegen hätte.....dann lieber gleich damit raus und somit sehe ich auch wie der neue arzt damit umgehen kann...;)

    auch gibt es medikamente die einen ehrlichen umgang im arzt-patientenverhältnisses sehr wichtig ist oder vorraussetzung dafür darstellt....
    ich möchte mir (jetzt mal ganz übertrieben geschrieben) nicht jede woche meine ration an morphium für die nächsten 7 tage abholen müssen, weil mein arzt mir nicht vertrauen kann....



    viel erfolg und lg
    bine
     
    #8 12. Januar 2009
    Zuletzt bearbeitet: 12. Januar 2009
  9. bebsi70

    bebsi70 Neues Mitglied

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    Hallo elgru,

    ich habe es auch so gemacht: Ich habe dem anderen Rheumatologen NICHTS von meinem ersten Rheumatologenbesuch erzählt. Er sollte sich sein eigenes Bild machen und ich wollte, dass er mich unbefangen komplett durchcheckt. Es gab für mich keinerlei Nachteile - für mich war es einfach wichtig, was er dazu (unbefangen von einer ersten Diagnose) sagen wird.

    Und ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass nicht alle Ärzte die selben Blutuntersuchungen machen und es nie schadet, nach ein paar Wochen den Verlauf der Untersuchungen zu sehen.

    Wäre es irgendwann herausgekommen (aber warum soll es herauskommen???), so hätte ich ehrlich erzählt, dass ich mit der Diagnosestellung des ersten Arztes nicht zufrieden war und einen Arzt wollte, der seine eigene Meinung bildet, ohne sich beeinflussen zu lassen.... Dabei braucht man sich echt kein schlechtes Gewissen zu machen.

    Ich würde es wieder so machen - denk einfach mal an dich. Was hast du zu verlieren?

    LG

    bebsi
     
  10. spiritrider

    spiritrider Neues Mitglied

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    Also ganz ehrlich, ich würde es NICHT mehr sagen. Ich war im November bei einem neuen Rheumatologen, weil der andere im Sommer (nach 6 Wochen Corti 25 mg) keine besonderen Auffälligkeiten finden konnte oder wollte. Ich hatte dem neuen Doc sogar den Befund seines Kollegen mitgebracht, dieser hatte im Sommer nur muskuläre Verspannungen (haha) diagnostiziert. Auf der gleichen Schiene hat dann der Neue versucht, weiterzumachen. Zuerst weg mit dem Cortison, als dann die Schmerzen ganz schlimm wurden und auch meine Hände anschwollen, ich vor lauter Schmerzen in der Achillessehne kaum mehr laufen konnte, waren ihm die Symptome nicht "eindeutig" genug.

    Ich sollte mich dann mit Pipifax-Tabletten über Wasser halten, bis er einen "Weg" für mich gefunden hätte. Gott sei Dank hat dann mein Hausarzt diesen Spuk beendet, RA diagnostiziert und mit einer Basisbehandlung angefangen. Ausserdem stellte sich heraus, dass die wirklich interessanten Blutwerte für Rheuma von ihm im November gar nicht mehr überprüft worden sind, er hat sich da auf die Werte vom Sommer verlassen (obwohl ich ihm das mit dem Cortison gesagt hatte).

    Ich bin der Meinung, wenn schon eine Diagnose da ist, greift man eben gerne auf diese zu. Und ich habe auch den Eindruck, egal welche Symptome man hat (grad bei seronegativen Erkrankungen ist das besonders auffällig), es wird doch dann lieber auf die Diagnose des "Herrn Kollegen" zurückgegriffen und die Gefahr, in die Hypochonderschiene abgeschoben zu werden, ist meiner Erfahrung nach ziemlich gross.
     
  11. bise

    bise Neues Mitglied

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    Ort:
    bei Frau Antje
    diese frage wird von mir mit
    NEIN und NIE beantwortet.
    gruss
    bise, die dieses verhalten erst durch leidvolle erfahrungen lernen musste
     
  12. Elgru

    Elgru Mitglied

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    Schwaben
    Nun, ich war dort - und ich habe es nicht gesagt.
    Aber es war schwer! Ich musste nämlich einen Fragebogen ausfüllen, und da in das betreffende Feld nichts oder NEIN reinzuschreiben, war schwerer, als nur die Klappe zu halten!

    Aber ich habe es überlebt. Und auch festgestellt, so ganz nebenbei erwähnte man nämlich, daß ich ja eine beginnende Arthrose in den Knien hätte. Und das kann nur in dem Befund des Orthopäden gestanden haben, das wurde nicht geröntgt.

    Ansonsten war es wie zu erwarten: es steht noch keine Diagnose. Sie (Ärztin + Oberärztin) waren ratlos. Weil scheinbar meine Symptome in die eine Schiene passen und manch andere überhaupt nicht. Die Röntgenbilder zeigen nur bißchen arthrosige Hände/Füsse, aber nichts, was meine Beschwerden an 17 Gelenken gleichzeitig begründet.

    Neu ist das Kiefergelenk, shit!

    In einer Woche werde ich die Blutwerte erfahren und dann (hoffentlich) zum Szinti gehen... Gut Ding will Weile haben ;-))

    Ich danke Euch für Eure Meinungsäußerung! Hat mir zur Entscheidungsfindung sehr geholfen und bestärkt, weil es mir als Wahrheitsliebenden sooooo schwer fällt!

    LG
    Elke

    P.S.: Wenn sich das Vertrauensverhältnis zum Arzt aufgebaut hat, kann ich ja immer noch mit der Wahrheit rausrücken...
     
    #12 12. Januar 2009
    Zuletzt bearbeitet: 12. Januar 2009
  13. elli_

    elli_ Neues Mitglied

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    Hallo!

    Warum nicht? Stell dir selbst die Frage! Warum willst du das?-Deiner Gesundheit zu liebe?
    Ich mache da jetzt nach fast 3 Jahren auch!

    Gruß
    elli_


     
  14. berlinchen

    berlinchen Aktives Mitglied

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    hallo elke,

    eine diagnose zufinden dauert leider unter umständen sehr lange....:(
    gerade wenn man sehr viele symptome, beschwerden usw. hat die nicht so recht in ein krankheitsbild passen....
    bei einem 1. besuch kann ein arzt sehr selten eine diagnose stellen....gleiche erkrankung kann beim anderem patienten sich ganz anders auswirken..viele erkrankungen haben erstmal ähnliche oder gleiche symptome....

    ist ein puzzel was sich langsam zusammen setzt und doch immer wieder verändern kann...leider....
    was hatte ich schon an symptomen, die sonst was bedeuten hätten können und laut ärzten auch sollten....

    ich habe oft die ärzte gewechselt, aus verzweiflung...
    bei neuen ärzten die gut sind, werden auch heute meine vorhandenen diagnosen nach den ersten besuchen nicht sofort einfach nur aufgrund der vorbefunde bestättigt....

    ok, seit die schäden deutlich sichtbar im röngtenbildern usw. zusehen sind, gibt es wenigstens keine diskussionen mehr, das da gar nix wäre...das habe ich jahrelang immer wieder zuhören bekommen....

    ich würde rückwirkend genauso oft die ärzte wechseln, mir nur nicht mehr soviel gefallen lassen...;) und rechtzeitig auf eine schmerzbehandlung bestehen!!! egal ob eine deutliche diagnose gestellt werden kann oder nicht...
    das es so schwer ist eine sinnvolle schmerz behandlung zuerhalten werde ich nie verstehen....:mad: das und ewige müde und schlapp sein ist für mich das schlimmste an dieser erkrankung(en)...

    viel erfolg und lg
    bine
     
  15. Heike1961

    Heike1961 Neues Mitglied

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    Hallöchen,

    Ich habe mir die Beiträge hier durchgelesen und fange an zu grübeln.
    War ja nach unzähligen Orthopädenbesuchen auch bei einem (orth.) Rheumatologen. Ich erklärte ihm, weshalb ich ihn aufsuche. Er wollte meine Hände sehen, mehr nicht. Kurzer Blick darauf: Sie haben kein Rheuma. Keine Blutabnahme, kein Fragebogen-nichts.
    Ich erzählte ihm von meiner Schilddrüsenproblematik (damals extreme Unterfunktion). Er überwies mich zum Szintigramm.
    Ergebis: starke Knochenstoffwechselvorgänge, vorallem im ISG und beiden Hüften.
    Verdacht auf ausgeprägte Hüftarthrose, ISG-Entzündung, diffuse Wirbelsäulendegeneration.
    Bin wieder zu ihm hin mit der Diagnose. Er machte sich fast lustig über die Nuklearmedizinerin, die den Befund schrieb. Das sind Meßfehler.
    Ja wieso läßt er sowas machen, wenn er es dann anzweifelt.
    Bin damit dann noch zu einem Orthopäden (zufällig ein Studienfreund des 1.,was ich später erfuhr).
    Jedenfalls habe ich jetzt die Diagnose: psychosomatische Störung.
    Toll.
    Sind denn Szintigramme nicht aussagekräftiger als Röntgen und MRT?

    Werde demnächst zu einem internistischen Rheumatologen gehen (habe schon gute Empfehlungen hier erhalten).
    Ein neues Ganzkörperszintigramm wird auch noch gemacht, diesmal mit Radioaktivität, aller 24 Stunden eine erneute Scannung.(Eigentlich wird das wegen SD-Krebsverdacht gemacht, aber da müßten doch auch alle anderen "bösen" Sachen zu sehen sein, oder?

    Wer kennt sich damit aus?

    LG, Heike
     
  16. Heidesand

    Heidesand Bekanntes Mitglied

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    @Heike
    Hallo Heike, ja sag mal - erst Simulant und jetzt Psyco - was hast Du da nur für einen Arzt? :(
    Wenn Dein Szintig. fertig ist, lasse es Dir auf CD brennen, denn da sieht man ALLES. Zufallsbefunde sind da keine Seltenheit. Die Ärzte, die das auswerten sind Spezialisten in ihrem Fach und denen kann man Glauben schenken. Ich habe meine Befunde auch alle auf CD und der Orthopäde war ganz froh darüber.

    Aus diesem Grund, wie Du es erlebt hast, sage ich nie wenn ich schon einen anderen Doc konsultiert habe.
    Ich hoffe, Du hast bald eine vernünftige Diagnose. :top:

    "alles wird gut"
    Heidesand
     
  17. Heike1961

    Heike1961 Neues Mitglied

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    Brandenburg
    Hallo Heidesand,

    Ja Du sagst es, ich bin aber bald ein Fall für den Mackearzt, wenn das so weiter geht.
    Danke füe den Tip mit der CD, werde ich machen.

    LG, Heike
     
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