liebe mimimami, fühl dich mal geknuddelt!! lieb von dir:o....ich bin mir ganz sicher, dass du am besten weißt was mir dir los ist. das beste wird sein, dass der arzt so wenig wie möglich von dir weiß...selbst mein neuer rheumadoc meinte, dass ich mit der fibro-diagnose überall nur abgestempelt werde und mir dies nicht gerecht wird.bleib auf jeden fall am ball!!! ich wünsche dir für die nächste zeit ganz viel kraft und hoffe von dir zu hören
Klar lasse ich wieder von mir hören!!! Aber auch ohne Neuigkeiten meinerseits werden wir uns hier wiedersehen.
Hallo Mimimami! Soviel ich weiß, haben Ringelröteln nichts mit Röteln zu tun! Demnach glaube ich auch nicht, das Du dagegen geimpft wurdest. Also bleib dran und laß dich nicht abwimmeln! Liebe Grüße Anja
hallo mimimami, dieser befund sagt aus, dass du eine chron. erkrankung der leber hast. dafür spricht: die erniedrigten thrombos die erhöhte ap (solltest du vielleicht noch differenzieren lassen, dahinter können leber und/ oder knochenerkrankungen stecken) die erniedrigten beta- globuline lass das bitte genau abklären! lebererkrankungen kommen in verbindung mit kollagenosen oft vor.... ich würde mir eine weitere meinung einholen,- egal wie oft man dir die diagnose "fibro" schon gegeben hat. eine primäre fibro ist das auf keinem fall!
ringelröteln - die hatte ich als kind stimmt,was anja schreibt,gegen die gibt es keinen impfstoff. das habe ich dazu im archiv gefunden: http://www.rheuma-online.de/phorum/showthread.php?t=20059&highlight=parvovirus+b19 bei wickipedia: kann es demnach also sein,daß die biester bei mir immer noch ihr unwesen treiben? die ersten rheumatischen beschwerden traten bei mir allerdings erst im jugendalter auf könnte da ein zusammenhang bestehen - weiß evtl jemand mehr darüber? @mimimami, vielleicht knabbern ja genau die an deiner leber rum? liebe grüße, diana )
Diana, knabbern an meiner Leber das wäre ja das letzte. Aber wenn die Ärzte alle meinen, da sei nichts, da kann ich doch nicht viel machen, oder? Wenn dann wirklich was endeckt wird, ist es sowieso meist zu spät. @lilly, zu welchem Arzt soll ich denn deiner Meinung nach gehen? Ein Rheumatologe wäre doch bestimmt falsch? Weh tut mir da an der Leber nichts, auch nicht Galle oder so, (auch wenn sie mir oft hoch kommt )
hallo mimimami, lebererkrankungen müssen nicht weh tut (aktut werden). es gibt einen chron.- langsamen verlauf, der erst, so wie bei dir, durch eine blutuntersuchung festgestellt wird. aber es gibt bestimmt eine ursache, die sollte gefunden werden. der richtige arzt wäre der gastroenterologie oder noch besser der hepatologie
Mensch Lilly, diese Sorte Ärzte hatte ich noch nicht! Werde mal mit meiner HÄ darübe reden. Aber das mit dem Parvovirus werde ich auch mal im Auge behalten. Danke dir!
@mimimami, ich wünsch dir weiterhin viel kraft und durchhaltevermögen *daumendrück* und wegen der leberwerte - da solltest du echt hinterher sein und keine ruhe geben,bis was gemacht wird.und dann hat's sich's hoffentlich ausgeknabbert,was auch immer
Hi Mimimami, du weist schon dass eine Borreliose auch für Fibromyalgiebeschwerden verantwortlich sein kann und besonders auch Gelenkschwellungen verursachen kann (Lyme-Arthritis). Dein Befund B-burgendorferi: 6,0 (0 - 6) zeigt dass Antikörper gegen Borreliose vorhanden sind, also musst du schon einmal damit infiziert worden sein sonst wäre der Wert bei 0. Ich würde mich einmal genauer darüber informieren und der Sache näher nachgehen. Infos dazu hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Lyme-Borreliose Oder auch hier, da gibt es auch ein Forum mit vielen Informationsseiten. http://www.borreliose-bund.de/ Gruß Sulzi
Hi Mimimami, „da habe ich den Rheumadoc schon drauf angesprochen, aber er meinte, da sei nichts.“ Wie nichts ?? Dein Befund hatte doch bei Borrelia burgendorferi, Erreger der Lyme-Borreliose den Wert 6 und nicht nichts oder 0 ! Die Tests sind jedoch nicht ganz zuverlässig und jedes Labor verwendet einen anderen Test sodass ja nach Labor unterschiedlich Ergebnisse heraus kommen können. Es sollte der Sache schon noch mal nachgegangen werden und vor allem neben einem vernünftigen Suchtest (ELISA) auch noch mal ein feinerer Bestätigungstest (Westernblot) gemacht werden. Dieses kann auch der Hausarzt machen. Hattest du schon mal Zeckenstiche ? muss aber nicht sein da sehr viele Stiche unbemerkt bleiben. Erkundige dich doch mal selbst ausgiebig zur Borreliose, denn viele Ärzte kennen sich damit kaum aus oder tun diese trotz positiven Befunden als nichts ab. Übrigens kommt es bei der Borreliose gar nicht auf die Höhe dieser Blutwerte an, denn damit werden nicht die vorhandenen Bakterien gemessen sondern nur ob der Körper dagegen Antikörper gebildet hat und diese können sich nur bilden wenn man infiziert wurde. Oft sind sogar Patienten mit weniger Antikörper (Abwehrstoffe des Körpers) kränker als welche mit hohen Werten. Wenn du nähere Fragen dazu hast kannst du diese ja einmal in dem Borrelioseforum stellen dort gibt es einige Experten. Liebe Grüße Sulzi
Hallo, habe mangels Zeit nicht die ganzen Beiträge durchgelesen, wollte schnell einwerfen, daß man man evtl auch mal den Eisenstatus abcheckt, ob da nicht eine beginnende vermehrte Eisenspeicherung (beginnende Hämochromatose) im Spiel ist. Hämochromatose macht schon im Frühstadium Gelenkprobleme und im Verlauf dauerhaft erhöhte Leberwerte und schließlich Leberschäden. Die Erkrankung kann mit fibroähnlichen Symptomen einhergehen. Also am besten mal den Doc darauf hinweisen bzw ihn fragen, ob Eisen bei Dir mal bestimmt wurde und gegebenfalls bestimmen lassen. Bin selbst betroffen. Infos zu Hämochromatose- Diagnostik/Symptome/Therapie findest Du hier: www.haemochromatose-forum.de Liebe Grüße Inga