Servus zusammen aufgrund von Tabby's Posting meine ich, dass diese Umfrage interessant sein könnte. Was hatte bei Euch den ersten Entzündungsschub ausgelöst (sofern Ihr Euch daran erinnert)? Ich hoffe, ich denke an alles ... Liebe Grüße von Monsti
ach monsti, ich vermute, du hast mein posting vorhin gelesen in besagtem thread. ich könnte mich jetzt nur wiederholen, darum kopier ich meine antwort einfach hier rein, ich hoffe, es ist dir recht. abgestimmt habe ich natürlich. ich bin sicher, jeder der von der ra heimgesucht wird, versucht den grund dafür zu finden, worum er/sie und wieso/weshalb/warum !? ich auch - logo. warum ich? keine ahnung, sollte eben so sein. wieso/weshalb/warum ist da schon interessanter. auch ich habe mir den kopf zerbrochen, welche auslöser, faktoren, umweltsünden, schimmelpilze, nahrungsmittel, haartönungen, stress, böser blick, ererbtes, allergien, der biss in den schimmeligen apfel, usw, usw, usw, dafür in frage kämen. ich kann darüber rätseln bis ich alt und grau werde, das "aha" - erlebnis werde ich wohl nicht bekommen. persönlich tendiere ich zu einem sofa mit formaldeyd-beigabe in höchster konzentration und anderen unerlaubten stoffen in unerlaubter höhe von IKEA, (sofa wurde abgeholt und vom TÜV untersucht), das ist meine lieblings-variante ohne beweis. man kann nur versuchen sein bestes zu tun, schädlichem aus dem weg zu gehen so gut es geht, und das war es auch schon. vielleicht wär das leben in so idyllischer gegend wie siehe unten ein gewisser schutz, aber selbst davon bin ich nicht überzeugt. in diesem sinn wünsche ich dir alles gute! marie marie
@monsti, schade, dass du keine mehrfachvotings zugelassen hast, denn: ich denke, dass es bei mir ein Zusammenspiel eines Monsterinfektesim Hals und der psychischen Belastung der Kündigung im Betrieb und der Kündigung meiner besten Freundin der Freundschaft war. das alles fand in einem Zeitraum von nicht mal einem halben Jahr statt. Nachdem die Hals OP gelaufen war, ich die Kündigung bekam, und meine Freundin hier mit absolut miesen allüren auszog ,mein jetztgöga hier einzog, hatte ich 4 Wochen nach Arbeitsgericht den ersten Schub...... soviel dazu, ich hab trotzdem abgestimmt. lieben Gruß Katrin
hallo monsti ich glaube bei mir war der auslößer der tot meiner großmutter. sie hat mich großgezogen, ich war von 2.lebensjahr bei ihr und als ich geheiratet hatte, nahmen wir sie zu uns. mit 87j ist sie mir dann im flur gestürzt und ich war fast 6w tag u nacht im krankenhaus.ging nur nach hause um etwas zu schlafen.es war eine große belastung, hatte ja auch noch 2 kinder,einer in ausbildung.weiß gar nicht wie das gegangen ist.na ja,sie starb im januar und im frühsommer gings richtig heftig zur sache. ich glaube felsenfest das dies der auslöser war. schönen gruß, katzenmaus
Hallo Katrin, mist, die Mehrfachabstimm-Möglichkeit hatte ich schlichtweg vergessen *schäääääm*. Das ist natürlich superdoof, zumal ich ja selbst der Ansicht bin, dass es meistens ein ganzes Paket an Ereignissen ist, die das Rheuma ausbrechen lässt. Tut mir leid, das nächste Mal pass' ich besser auf. Ich schreib mal Doegi an, vielleicht kann er das ja noch ändern. Liebe Grüße von Monsti
Die Rheuma-Doc gehen zwar davon aus, dass die ersten Wehwehchen schon im Jugendlichen Alter waren (hatte früher doch ziemliche Probs mit Tennisellenbogen und Sehenscheidenentzündungen). Ich gehe aber davon aus, dass der absolut erste Schub (war gleich ein Dauerschub) durch meinen Scheiben-Rumser im Jahr 2000 ausgelöst worden ist, die Sache mit dem doppelseitigen Kieferbruch und den x-fachen OP's im Anschluss daran (so mit 2 Jahren erhöhte Temperatur, vielen Entzündungen (Ohr etc.)....
Auslöser für Rheuma Hallo Monsti, ich finde deine Umfrage sehr interessant, denn über dieses Thema habe ich schon lange nachgegrübelt. Bei mir kam der 1. Rheumaschub aus heiterem Himmel, ich hatte keine der o.e. Belastungen, in meiner Familie hat auch keiner Rheuma. Das einzige, was ich evtl. dafür verantwortlich machen könnte, ist mein Beruf. Ich bin seit fast 20 Jahren Flugbegleiterin und frage mich, ob die permanente Höhenstrahlung und die Belastungen durch Klimawechsel und Zeitverschiebungen etwas damit zu tun haben könnte, obwohl ich schon früh auf Teilzeit umgestiegen bin und nur noch 75% arbeite. Aber die Rheumaquote unter den Kollegen ist wohl recht hoch, ob Zufall oder nicht, das wird bestimmt nie jemand untersuchen. Aber interessant wäre es schon, ob die Krankheit nie bei mir ausgebrochen wäre, wenn ich einen "ruhigen" Schreibtischjob hätte. Liebe Grüße chega QUOTE=Monsti]Servus zusammen aufgrund von Tabby's Posting meine ich, dass diese Umfrage interessant sein könnte. Was hatte bei Euch den ersten Entzündungsschub ausgelöst (sofern Ihr Euch daran erinnert)? Ich hoffe, ich denke an alles ... Liebe Grüße von Monsti[/QUOTE]
Hallo Monsti! Also bei mir war es wahrscheinlich die Schwangerschaft. Da fing es an, dass es mir so schlecht ging. Ganz sicher sind die Ärzte nicht, aber fast. Die Schwangerschaft selbst ist dadurch auch nicht gerade toll verlaufen, mit frühzeitigem öffnen der Gebärmutter und letztendlich einer Frühgeburt in der 33. Woche (die aber ohne Folgen geblieben ist *toitoitoi*). Mir ging es während der Schwangerschaft extrem schlecht und auch danach konnte ich mich eigentlich nicht so richtig um meine Tochter kümmern. Viel hat mein Mann übernehmen müssen. Liebe Grüße Kerstin
hallo monsti, ich habe keine ahnung wodurch es ausgelöst wurde, vielleicht weil ich mit dem sport aufgehört habe! aufjedenfall wurde es immer schlimmer! aber was erzähl ich da? das kennt ja nun jeder. lieben gruß und danke für diese richtig klasse umfarge! bine
Hallo Monsti!! Auch ich habe keine Ahnung wo durch das ausgelöst wurde. Ich erinnere mich noch ganz schwach daran, dass ich in der Grundschule beim Sport mal hingeflogen bin und danach irgendwann fing es an, es kann sein das es dadruch passierte, muss aber nicht. Habe damals einen Sturtz in so doofe kleine Schuttersteine gemacht und Hände und Knie haben sich entzündet. Und in diesen Gelenken ist es auch drin, aber nicht nur in diesen. Ich finde diese Umfrage mal echt interessant, veranlasst ein selbst mal zum Überlegen. Liebe Grüße Steffi
Auslöser waren immer Entzündungen, immer und immer wieder. Ich habe sie leider bevorzugt im Unterleib. Aber auch sonst nehme ich alles mit, was so kreucht und fleuscht.... Meine Ärtze sind auch der Meinung, dass ich aufgrund der Sch... Krankheit so anfällig für alles bin. Immunsystem und so.... Da ich ein Kindergartenkind habe und beruflich viel Kontakt mit Menschen habe, mangelt es leider auch nicht an Ansteckungsmöglichkeiten. Interessante Umfrage!!! nicinilpferd
@all Vielen Dank für's bisherige Abstimmen und Eure Postings. Inzwischen hat mir Doegi auf meine Anfrage hin geschrieben, dass er aus meiner Umfrage auch keine mit Mehrfachantworten basteln kann - schade! Also überlegt Euch weiterhin, welcher Erstauslöser für Euch wohl der entscheidende war. Liebe Grüße und gute Nacht Euch allen! Monsti
Ich erinnere mich schlicht und einfach nicht mehr, da der Beginn meiner cP nun schon 22 Jährchen zurück liegt. Das Einzige woran ich mich erinnere, dass ich bei allen möglichen Fachärzten (Zähne, HNO, Gyn) mich auf mögliche Entzündungsherde ausserhalb der betroffenen Gelenke (damals Hände und Knie) im Körper habe durchchecken lassen, aber fündig wurde niemand. Ich habe heute aber ein stabileres Immunsystem als zum Ausbruch und die ersten 10-15 Jahre mit meiner cP, d.h. ich hatte damals als schon die cP diagnostizert was, sehr häufig Entzündungen im Hals-Nasen-Ohrenbereich, war grippeanfällig, etc. Trotz heute stabilem Immunsystem häuffen sich die letzten 2-3 Jahre aber die Schübe wieder, mit erhöhter Dosis an Bassimedis und Schmerzmittel kann ich aber auch damit ganz gut leben.
So nun editiere ich mal wieder meinen Beitrag von mir einigen Tagen; denn jetzt weiß ich definitiv den Auslöser. 1990/1991 ( also im zarten Alter von 12 / 13 Jahren ) **wir rechachieren derzeit über mein genaues Alter* hatte ich das Eppstein Barr Virus ( mir bekannt als Pfeifer´sche Drüsenfieber bis dato ) und seid dem habe ich meine ganzen gesundheitlichen Probleme Ach mensch ich hatte das Virus ja direkt 2 ma **mit 19 dann nocheinmal**l **so hätte der Arzt drauf können können das eben keine Lebenslange Imunität bei mir vorliegt & einfach genau bei mir schaut. Mein RheumaDoc hat es JETZT bei der selologische Untersuchung festgestellt.
SLE muß ich schon länger gehabt haben. Ich hatte schon immer eine 'bunte' Haut und braun wurde ich auch noch nie. Die gelegentlichen Zwacken habe ich immer auf sportliche Überanspruchung geschoben. Der Schub 1999 wurde vermutlich durch Stress, Stress und nochmals Stress ausgelöst: damals wurde bei uns gerade die Altersteilzeitregelung eingeführt. Ich arbeitete zu der Zeit noch mit 5 anderen Kollgegen zusammen. Einer von denen ging ohnehin in den Ruhestand und wurde sowieso nicht wieder ersetzt, zwei weitere erwärmten sich für die Teilzeit (ich war damals die Jüngste im Team) - einer arbeitete 2,5 Tage die Woche, der andere 'blockte' und verschwand auch sofort in die Ruhephase. Der letzte 'normal arbeitende' Kollege hatte persönliche, massive Probleme und beging auch noch Selbstmord. :o Na Klasse!! Somit hatte ich den ganzen Job fast allein auf dem Schoß. Zu der Zeit hatte sich Bremen entschieden, den kompletten Bahnhofsvorplatz (und nicht nur den) umzugestalten, das hieß für mich ÖPNV-Umplanungen und Umleitungen, Baubesprechungen ohne Ende. Hinzu kam dann auch noch Mitarbeiterdisposition und Arbeitszeit- und Lohnabrechnungen (36 Menschen in unserer ABteilung).12 - 14 Stunden im Büro waren keine Seltenheit. Der Kollege mit den 2,5 Tagen pro Woche war keine wirkliche Hilfe. Ich mußte ihn ja fast jedesmal, wenn er wieder da war, neu 'anlernen', weil sich ständig irgendetwas änderte. Das mußte ich irgendwie durchhalten, bis ein adäquater Ersatz für den verstorbenen Kollegen (im weiteren Kollegenkreis) gefunden worden war. In diesem Job kann man auch nicht jeden gebrauchen. Ein bestimmtes Grund- und Fachwissen ist Voraussetzung. Mein Chef klinkte sich zwar des öfteren mit ein ('Wollen Sie mit dem Chef reden? Oder lieber doch gleich mit jemanden, der Bescheid weiß?' ), und Kollegen aus der Nachbarabteilung übernahmen die eine oder andere anstehende Arbeit, aber nach 6 Wochen war ich fix und fertig, völlig ausgepowert. Ich konnte mich kaum noch rühren. Ungeduldig mit mir selber, weil ich auch nicht wußte, was mit mir los war, habe ich manchesmal vor Wut geheult, wenn ich die Treppen nicht mehr hochkam, oder einfach nicht so schnell laufen konnte, wie ich das eigentlich wollte. Aber irgendwie mußte der Laden ja weiterlaufen, und lief auch weiter. Als mein 'neuer' Kollege dann endlich befördert wurde und anfing, habe ich ihn nach 1 Woche Einarbeitungszeit stumpf allein gelassen und bin in Urlaub gefahren, in der fälschlichen Annahme: Nun wird alles wieder gut! Nix wurde besser, die 3 Wochen Dänemark waren für mich die Hölle und für meine Familie betrüblich, weil ich absolut nichts unternehmen und mitmachen konnte. Erst als ich bei meinem Rheuma-Doc gelandet und nach einem 1/4 Jahre endlich medikamentös eingestellt war, ging es wieder bergauf. Jetzt geht es mir ganz gut, und ich habe mich mit meinem 'Wolf' arrangiert und bin sehr zufrieden. Ich habe aber festgestellt, dass negativer Stress mich wieder zurückwirft - positiver Stress dagegen mich zu Hochform auflaufen läßt. Also sehe ich zu, dass es nur noch Spaßfaktor-Stress gibt. Ich brauche das einfach: Kein Chaos ohne mich!!! Es gelingt mir nicht immer, aber immer öfter!!! liebe Grüße Maggy
Auslöser des ersten ..... Hallo Monsti, interessante Umfrage. Bei mir trat der erste Schub meiner Panarteriitis nodosa in der 35. Schwangerschaftswoche auf . Die ganze Zeit davor gings mir gut und war keinen Tag krank. Kaum kam ich den den Mutterschutz da ging das Dillema los und keiner wußte so recht, was ich hatte. Diagnostiziert wurde es dann erst 2 Jahre später. LG Domino
Liebe Monsti, meine cP brach völlig überraschend im März des vergangenen Jahres aus, erst geschwollene Handgelenke, dann im Juni die endgültige Diagnose. Ich bin überzeugt davon, dass die Ursache psychischer Stress war. Durch die Reform des öffentlichen Dienstes unter einer neuen Regierung wurden Behörden aufgelöst und wir wußten 11/2 Jahre nicht, was aus meinem Mann werden würde, wo er landen würde und ob er überhaupt irgendwo landen würde. Die Unsicherheit, die Ängste, die gleichzeitige hilflose Wut auf diese Regierung, die es nicht für nötig gehalten hat, wenigstens mit den Betroffenen auf Personalversammlungen zu reden, löste mit Sicherheit diesen ersten Schub aus. Zu dieser Unsicherheit kam dann nocheinmal Wut, als meine älteste nach einem sehr guten Examen wegen Einsparmaßnahmen nach der Ausbildung nicht übernommen wurde. In unserer Familie bin ich scheinbar der erste Rheumafall, na ja, einer muss ja der oder die erste sein, schließlich war ich auch die erste, die Zwillinge bekam. Der negative Stress als Haupt-Schubauslöser ist übrigens geblieben. Die Situation mit meinem Mann hat sich gottseidank zu Weihnachten geklärt, aber dafür hab ich Rheuma. Nette Grüße JMCL
hi zusammen, eine frage in die runde, würdet ihr meinen, dass eventuell auch eine impfung als auslösender faktor in betracht gezogen werden könnte? unter umständen sogar eine impfung in baby/kinder-zeiten)? eine impfung ist ein gewaltiger eingriff in das imunsystem, wie ihr wisst, sozusagen als eine spätfolge bei einigen betroffenen? denn bei unserer krankheit haben wir es ja auch wieder mit unserem imunsystem zu tun. was haltet ihr davon? speziell hierzu habe ich noch nichts gelesen, aber vielleicht einer von euch? ich weiss, dass diese frage niemand kausal beantworten kann, es geht mir nur um eure meinung, bitte! lieben gruss marie
Hallo Marie, kürzlich gab's hierzu eine Anfrage im Rheumaforum bei www.onmeda.de Eine Frau hat nach einer Impfung im März kollagenoseähnliche Symptome bekommen. Tja, ob Impfungen in der Kindheit für spätere Autoimmunerkrankungen mitverantwortlich sind, wird man sicherlich kaum prüfen können. Zudem gab es Autoimmunkrankheiten ja schon lange vor der Einführung von Impfungen. Eine Impfung ist doch im Grunde nichts anderes als eine sehr milde Konfrontation des Körpers mit einer bestimmten Infektion, so dass er Antikörper bildet. Als noch nicht geimpft wurde, erkrankten die Kinder halt ... Ob das so einen großen Unterschied macht? Liebe Grüße von Monsti
liebe monsti, vielen dank für deine schöne umfrage. ich habe ja diagnostizierte fibro, wahrscheinlich noch etwas entzündliches nebenbei am laufen, aber es wird ja noch gesucht. ich habe verschiedene schmerzen, wie wahrscheinlich jeder hier von uns. aber mein allererster fibroschub war letztes jahr winter und ich hatte vorher eine superdicke erkältung. meine kleine tochter, sie war damals nicht ganz drei, hatte einen üblen infekt und ich war dann wirklich tag und nacht auf den beinen, mehrere tage lang. als es ihr besser ging, ging der infekt bei mir los. und dieses grippige gefühl bleibt bis heute. sag mal, geht es dir ein wenig besser ? ich denke so oft an dich....wenn du magst, kannst du mich ja mal an-pn-en. liebe grüße manuela P.S.: danke schön auch noch für deine hilfestellung zu meiner geplanten umfrage. momentan schwirrt mir der kopf....krankheit, scheidung, ein infekt nach dem anderen, verdacht auf mb....und der haushalt steht kopf, weil wir hier auch noch mehrere geburtstage zu feiern hatten. heute ist der erste tag mal wieder seit längerer zeit, an dem ich mich mal faul an den pc setzen kann. ich habe euch schon ordentlich vermisst.....