Single, verliebt, verlobt, verheiratet?

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Liala, 25. Juni 2005.

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single, verliebt, verlobt, verheiratet?

  1. Single, alleine wohnend

    81 Stimme(n)
    16,8%
  2. Single, sonstige Mitbewohner (Kinder, Eltern, Freunde...)

    63 Stimme(n)
    13,0%
  3. Partner(in), aber alleine wohnend

    46 Stimme(n)
    9,5%
  4. Mit Partner(in) wohnend

    293 Stimme(n)
    60,7%
  1. Seerosen42

    Seerosen42 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    11. Dezember 2004
    Beiträge:
    64
    Ort:
    Hessen
    Single

    Hallo Klingenberg,
    habe Deinen Beitrag gerade gelesen,aber so wie es Dir geht ,geht es anderen auch ,auch mir, man muß seinLeben in die Hand nehmen,da gibt es viele Tage wo es mir auch schlecht geht.Ich habe aber die Erfahrung gemacht,es kommt keiner und klingelt bei Dir und sagt "oh es geht Dir schlecht."Du mußt dir selber den Tritt geben und irgend etwas anfangen.Ich arbeite zur Zeit noch ,mehr schlecht als recht,und ich muß sagen , es ist gut das ich morgens ein Ziel habe...
    Schreibe auf was ist positiv,was ist negativ ,und fange an Schritt für Schritt daran zu arbeiten. Hast Du keinen dem Du Deinen Frust erzählen kannst,´schreibe Tagebuch, im Computer ist das ganz einfach, dann hast Du das erst mal abgelegt.Ich habe früher Zettel geschrieben und dann meinen Frust da gelassen und später zerrissen....
    Viel Glück
    missfits42 [​IMG]
     
  2. @missfits42 und @sameta

    Vielen Dank für eure wahren Worte.
    Vielleicht meinen es die Sterne mit mir gut und finde hier einen lieben Menschen, dem ich meine Liebe und Zuneigung schenken kann.
    Man kann ja nicht immer nur im Leben schlechte Karten haben, nicht wahr. :)

    Liebe Grüße
    vom Klingenberger
     
  3. kerstin67

    kerstin67 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    16. Februar 2005
    Beiträge:
    145
    Ort:
    erfurt
    Hallo zusammen!;)

    Auch ich bin seit Mai Single und denke es hat auch viel mit meiner Krankheit zu tun,daß er mich verlassen hat.Habe zwar cP auch schon gehabt als wir uns kennenlernten,aber in den letzte 5 Jahren ist es immer schlimmer geworden.Ich versuche so viel wie möglich allein zu machen und ansonsten habe ich Hilfsmittel oder muß jemanden fragen.Man muß auf die Menschen zu gehen, denn es kommt keiner an deine Tür,man muß es schon selbst tun.
    @Klingenberger
    Auch ich hatte es nicht leicht die ersten paar Wochen,nachdem er mich verlassen hat und kann nur sagen mach das beste daraus.Ich brauche die zeit jetzt auch für mich und genieße es jetzt langsam, das alles was ich jetzt mache auch für mich ist und mir Spaß macht.
    Sicher will ich auch nicht ewig allein bleiben,aber wir können nichts erzwingen und vielleicht haben wir auch nochmal Glück und finden jemanden der uns auch verdient hat.:D Alles Gute!
    Liebe Grüße von Kerstin!
     
  4. nelly9980

    nelly9980 nelly9980

    Registriert seit:
    24. Mai 2005
    Beiträge:
    89
    Ort:
    Miesbach
    Hallo ihr,

    ich hab einen Freund und lebe alleine.
    Wir waren schon mal 2 Jahre zusammen, dann 6,5 Monate getrennt und haben uns jetzt nochmal zu einem 2. Versuch entschieden. Jetzt sind wir seit 4,5 Wochen wieder zusammen. Er wusste von meinem Rheuma, allerdings wird ihm erst jetzt so langsam bewusst, was es damit so alles auf sich hat, weil er so nach und nach mitbekommt, dass ich ihn bei vielen Dingen um Hilfe bitte, die ich früher alleine machen konnte.
    Aber bisher kommt er gut damit klar und ich hoffe, dass das auch so bleibt.

    Ich wünsch euch alles liebe,

    Nelly
     
  5. Guten Morgen Nelly :)
    Hm jetzt wird sich zeigen, ob es eine Basis für viele Jahre ist oder ob es Deinem Freund nicht doch irgendwann zuviel wird. Ist wirklich nicht jedermanns/jederfraus Sache, das als eine der Lebensaufgaben zu akzeptieren, wo man es doch eventuell bei einem anderen Partner "viel leichter" haben könnte.
    Trotzdem wünsche ich Dir viel Glück und Erfolg bei eurem Vorhaben. :) *daumendrück*

    Gruß K.
     
  6. Sabinerin

    Sabinerin Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    3.234
    mmh...

    Hallöchen zusammen,

    ich finde es sehr schade, daß ein Mensch, mit einer Erkrankung, auf diese reduziert wird. Ja, wir haben eine oder mehrere Erkrankungen, wir haben auch mehr oder weniger Einschränkungen und wir haben mehr oder weniger gute Tage mit mehr oder weniger Schmerzen.

    Aber das macht doch keinen Mensch aus!! Es geht doch nicht darum, die Maße 90-60-90 zu haben und wie ein Starmodel auszusehen. Es geht doch nicht nur darum berufstätig zu sein und Erfolge nachzuweisen.

    Es geht für mich darum, daß ein Mensch ist wie er ist, selbst wenn die Hüften etwas fülliger sind und man evt. länger braucht, um etwas zu erledigen.

    Ich kenne Menschen, die haben keine Traum-Maße, aber Esprit und das Funkeln in den Augen. Ich kenne Menschen, die für Dinge länger brauchen, als gesunde Menschen, und haben dabei so viel Humor, daß man sich einfach wohl fühlt.
    Ich kenne Menschen, die keinen Beruf ausüben und eine Bestimmung für sich haben bzw. viele Interessen.

    Das Leben mit einer Erkrankung ist nicht einfach, nein...aber auch gesunde Menschen haben schlechte Tage.
    Wenn man sich die Scheidungsrate anschaut, so kann ich mir nicht vorstellen, daß ALLE Geschiedenen krank sind.
    Wenn zwei Menschen zusammenleben und auch Kinder haben, so ist das nicht einfach. Hinzu kommt noch der gesellschaftliche Druck und die Angst um den Arbeitsplatz.
    Es gibt viele Gründe, warum sich Menschen trennen. Ja, die Erkrankung kann ein Faktor sein, aber es gibt auch zig andere Gründe.

    Es ist nicht einfach, den "passenden" Partner zu finden.
    Zwei Menschen haben zwei unterschiedliche Vorstellungen vom Leben, zwei Menschen werden evt. vom Alltag überrollt, zwei Menschen ....ich denke, da könnte ich noch andere Dinge aufführen.

    Meine Schwester hat eine Top-Figur (!) und ein liebes (ok, meistens *g*) und munteres Wesen. Sie hat keine Erkrankung und derzeit auch keinen Partner.
    Ich kenne noch eine weitere junge Frau, die ebenfalls nach dem "richtigen Partner" sucht.
    Es geht auch gesunden Menschen so...

    Viele Grüße
    Sabinerin
     
  7. Lilly

    Lilly offline

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    Beiträge:
    5.184
    hallo,

    so wie sabinerin sehe ich das auch. aber es ist halt immer einfacher, alles auf eine krankheit zu schieben :rolleyes:, um sich nicht mit den wahren gründen auseinandersetzten zu müssen.
    ich bin auch krank. aaaaaaaaaaaber ich fühle mit trotzdem zu 100% als frau, habe viele interessen, meinen sohn und meinen schatz. das reicht mir zu einem erfüllten leben. und was sehr wichtig ist, meines erachtens, ich habe meinen humor nie verloren :p :D
     
  8. Sabinerin

    Sabinerin Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2003
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    3.234
    Nachtrag

    Hallöchen zusammen,

    ich möchte noch etwas ergänzen.
    Meinen Beitrag verstehe ich als Aufmunterung und nicht als "erhobenen Zeigefinger", daß jemand nicht genug für die Beziehung getan hat ;)

    Kranke Menschen zeichnet mehr aus, als die Erkrankung. Neben der Erkrankung hat man aber genau die gleichen Beziehungsprobleme wie jeder andere auch.

    Ich wünsche denen, die nach dem "passenden Partner" suchen, von Herzen alles Gute und viel Erfolg.

    "Die große Liebe"...ja, ich bin eine Verfechterin der großen Liebe, da ich davon ausgehe, daß es für jeden Menschen den passenden Deckel gibt :)

    [​IMG]

    Liebe Grüße
    Sabinerin
     
  9. @Sabinerin
    Das ist lieb von Dir, vielen Dank für Deine Worte. :)
    Aber sagen wir mal so: Man sucht nach einem Partner; ob der Deckel nachher tatsächlich auf den Pott passt, muss sich erst zeigen. ;)
    An die große Liebe glaube ich übrigens auch (noch immer), das hält jung. :D

    Gruß K.
     
  10. Sabinerin

    Sabinerin Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2003
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    3.234
    @Klingenberger

    Hallöchen Klingenberger,

    zeige mir einen Deckel, der sich nach vielen Jahren nicht verändert hat *lächel*

    Letztlich ist es doch wie im bei einem richtigen Topf. Gute, hochwertige Töpfe halten zwar ihre Form, der Deckel passt auch meistens noch nach Jahren.
    Und trotzdem zeigen Topf und Deckel nach Jahren des Gebrauchs Macken und Kratzer. Die vormals spiegelnde Fläche ist verblichen und etwas stumpf geworden, die Farbe der Griffe lässt nach.

    Für den einen ist es ein Grund diese Töpfe bzw. Deckel auszurangieren, für den anderen ist es ein liebgewonnenes Utensil, welches ihm sehr vertraut ist und dessen Qualität er zu schätzen weiß.

    Ist es nicht bei der Liebe ähnlich?
    Während der ersten Verliebtheit mit Schmetterlingen im Bauch ist alles rosarot, so einfach und leicht. Alles spiegelt und glänzt.
    Aus Verliebtheit wächst Vertrauen und Liebe.
    Irgendwann glänzt und spiegelt es nicht mehr, aber die Vertrautheit trotzt dem Alltag und der Gewohnheit, wenn beide Partner an sich und an der Beziehung arbeiten.

    Dem einen ist die Vertrautheit überdrüssig und somit Alltag und Gewohnheit. Es ist langweilig, ihm fehlen die Schmetterlinge. Er begibt sich auf die Suche nach den Schmetterlingen, die bei der nächsten Beziehung auch flattern...um dann evt. (kann sein, muß aber nicht!) wieder in Alltag und Gewohnheit enden.

    Dem anderen liegt diese Vertrautheit. Es fehlt zwar manchmal an den Schmetterlingen, aber er weiß, wie gut Topf und Deckel zueinander passen.

    Liebe... stellt immer eine neue Herausforderung dar.

    Jede Medaille hat nun mal zwei Seiten. Es kommt halt darauf an, welche Seite täglich geputzt wird ;)

    Viele Grüße
    Sabinerin

    P.S. Beziehung bedeutet auch: Die Probleme gemeinsam zu lösen, die man alleine nicht gehabt hätte *bg*
     
  11. Vanillia

    Vanillia Guest

    Ich bin knapp dreissig und auch noch Single - leider. Ich denke jetzt mit der Krankheit wird es noch schwieriger sein einen Freund zu finden :(

    Vanilla
     
  12. sameta

    sameta Das Leben ist schön!!!

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    21. März 2005
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    188
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    Nur langsam...mit Geduld

    Hallo zusammen

    ich denke, erst wer gelernt hat, auch alleinleben zu können, ist fähig, eine gute Beziehung zu leben.
    Ausserdem sollte man "es geschehen lassen", dann ist die Chance grösser, den "richtigen Deckel zum Topf" zu finden.

    Nach einer grossen Enttäuschung (im fortgeschrittenen Alter!) habe ich eine Zeit lang alleine gelebt und gespürt, wie gut es tut, sich selbst zu finden und wie befriedigend es ist, sich trotzdem glücklich und zufrieden zu fühlen.

    Ganz unverhofft hat sich eine neue Liebe ergeben, die ich zugelassen habe. Jetzt sind wir pensioniert und können zusammenleben, zuvor waren wir aber zwei Jahre getrennt und sahen uns nur in den Ferien, denn wir wohnen in verschiedenen Ländern.

    Ich spüre, dass die Zeit des Alleinseins mir sehr viel gegeben hat und mit ein Grund ist, dass unsere Beziehung so positiv und schön ist.
    Auch glaube ich, dass die Krankheit kein Hindernis sein darf. Wenn es wahre Liebe ist, ist der Charakter massgebend.
    Ich habe seit 8 Jahren CP und bin in sehr eingeschränkt, d.h. kann vieles nicht mehr unternehmen. Mein Partner liebt mich so, wie ich bin und was ich kann und für ihn ist es ganz selbstverständlich, dass er sich meinen Möglichkeiten anpasst.

    Ich wünsche allen eine ebensdo schöne Erfahrung und möchte Euch ans Herz legen, Geduld zu haben. Es "passiert, wenn es soll und die Zeit reif ist dafür".

    Herzliche Grüsse

    sameta
     

    Anhänge:

  13. Heidi

    Heidi Künsterlin

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    Schweiz Kt. Schwyz
    Wohne mit Partner und Kinder in der gleichen Wohnung :cool:
     
  14. Slash

    Slash Slash

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    Na, da möchte ich auch was zu sagen; weil ich einen soooo lieben Mann habe.
    Wir kennen uns jetzt seit 16 Jahren, sind seit knapp 2 Jahren verheiratet und seit November 2004 stolze Eltern eines Sohnes. Während meiner Schwangerschaft plagten mich zwar schon div. rheumatische Wehwehchen, nur wusste das damals noch keiner.
    Ich bin sehr froh, dass mein Mann so zu mir hält, da er selbst sehr eingespannt ist beruflich gesehen. Trotzdem nimmt er mir so oft es geht, den Kleinen ab, macht alles, was ich eben nicht mehr kann und das ist oft mehr, als ich ertragen kann, weil ich ihn mit dieser dummen Krankheit nicht belasten will.
    LG
    Sandra
     
  15. mara30

    mara30 Guest

    allein zu zweit

    hallo, ihr lieben,
    bin ganz neu im "verein" und fand die frage auch spannend. ich bin selbst bewegungstechnisch nicht eingeschränkt, von daher brauche dafür auch niemanden. habe seit mehr als einem jahr einen freund, der allerdings nicht bei mir wohnt. beschwerden fingen bei mir erst kurz nach dem kennenlernen an. wie praktisch. da bei mir gleichzeitig festgestellt wurde, dass mein cholesterin erblich bedingt furchtbar hoch ist, hatte ich gar keine lust, ihm auch noch von der rheuma-geschichte zu erzählen, hab mich da wirklich gequält. er fing dann auch noch an, ständig vom kinderkriegen zu reden, wo ich doch gar nicht mehr wusste, ob bei meiner erbmasse kinderkriegen überhaupt ein thema sein sollte und ob das mit rheuma überhaupt geht (ein satz meines internisten lautete: wie wollen sie denn kinder kriegen, wenn sie wissen, dass sie den lupus haben..). kurzum, ich bin irgendwann unter all dem druck einfach in tränen ausgebrochen und dann musste ich meinem freund sagen, was los ist und siehe da, es war gar nicht so schlimm. vielleicht auch deshalb, weil er selbst bereits einen schweren bandscheibenvorfall und diverse andere sachen hatte.
    allerdings genieße ich es auch, allein zu sein und mich einzuigeln, wenns mir mal nicht so gut geht. für mich ist beides wichtig. wie das wohl wird, wenn wir mal zusammenwohnen...
    feststellen muss ich noch, dass ich es total wichtig fand, mit freundinnen am telefon oder persönlich zu quatschen, als es mir seelisch nicht gut ging. es gab einen abend, an dem ich mit zwei freundinnen gemeinsam heulend auf der terasse sass, nachdem ich von dem rheuma erzählt hatte. irgendwie war das echt wichtig für mich. es ist halt schon so, daß "frauenfreundschaften" auch unersetzlich sind, in guten wie in schlechten tagen...
    alles gute euch
    mara
     
  16. halbnull

    halbnull Neues Mitglied

    Registriert seit:
    26. April 2006
    Beiträge:
    124
    Ort:
    östliches Ruhrgebiet
    wieso fragt ihr nur nach männern?

    hallo,

    ich oute mich als mann, der das sharp-syndrom als eine zusätzliche belastung in sich hat.

    bin schon seit fast 30 jahren in festen händen. was ich noch kann, mache ich alleine. doch nicht alles klappt immer. an manchen tagen bekomme ich keine sprudelflasche auf. dann freue ich mich, wenn meine frau oder eines der kiddies in der nähe ist.

    auch bei anderen dingen des täglichen lebens achte ich auf "greifbarkeit" für mich. also nicht mehr die filigranen kaffeetassen von hitschenreuther sondern die grosse bürotasse mit dem dicken henkel.

    halbnull
     
  17. leonbaer

    leonbaer Neues Mitglied

    Registriert seit:
    23. April 2006
    Beiträge:
    58
    Svvv

    Mein Mann und Ich steuern nun bald auf unser 1.grosses Fest zu ,
    "Silberhochzeit" ,bis lang recht Glücklich . Wir haben so ziemlich alle Höhen und Tiefen mitgemacht, das schweißt wohl zusammen .
    Kennengelernt haben wir uns vor dem Sharp , nur leider scheint an dem Gerücht was dran zu sein , daß die Partner mit den Jahren immer ähnlicher werden , seit Montag wissen wir , daß mein Mann auch Rheuma hat , so schnell schmeißt uns nichts mehr aus der Bahn. Wir warten jetzt noch auf die ausstehenden Ergebnisse und ob der Verdacht bestätigt wird, daß es PSA sein soll , dann sehen wir weiter.
    Was ich nicht schaffe , schafft er und umgekehrt.
    Falls ich auf der Arbeit mal ne Tube Remo nicht aufkriege ( passiert öfters)
    dann frage ich mit einem Lächeln auf den Lippen einen netten Kunden :D
    und gestehe freiwillig , daß die Männer das stärkere Geschlecht sind , hilft immer , und ich ja eine schwache Frau !
    Fazit: irgendwie gehts immer und wenn nötig hilft auch immer einer !
     
  18. Jut

    Jut Neues Mitglied

    Registriert seit:
    11. Mai 2006
    Beiträge:
    7
    Hallo Liala,

    ich war mal verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder und lebe seit über 5 Jahren allein.
    Meinen Ex-Mann habe ich vor meiner Erkrankung schon gekannt, Rheuma habe ich mir bei der Geburt meines Sohnes im OP eingefangen.

    LG Jutta
     
  19. pumuckl

    pumuckl (Sym)Badisches Mädel

    Registriert seit:
    14. März 2004
    Beiträge:
    1.761
    Ort:
    Raum Karlsruhe
    Hallo Jut,

    wie kann man sich Rheuma im OP einfangen? Rheuma wird weder durch einen Virus noch durch Bakterien ausgelöst! :(

    Oder habe ich deine Art Humor nicht verstanden. :confused:

    Viele Grüße
    pumuckl
     
  20. sankt pauli

    sankt pauli Neues Mitglied

    Registriert seit:
    4. Mai 2006
    Beiträge:
    52
    Ort:
    Hamburg
    friends

    Hey,

    ich bin auch single! :cool:
    Gibt ja doch 'ne ganze Menge von uns!
    Aber allein bin ich deshalb noch lange nicht ...
    Ich wohne mit drei Freundinnen und zwei Kindern zusammen und da ist man eigentlich nie allein und es ist immer jemand da zum Flaschen-aufmachen, Essen kochen, Sachen tragen, trösten wenn's schlecht geht und auch zum leben, lieben, lachen und andere tolle Sachen.
    Liebe Grüße aus HH
     
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